Mit diesem Beitrag, der neben dem Verweis auf aktuelle Entwicklungen zudem Wesentliches für neue Leserinnen und Leser noch einmal zusammenfasst, erhofft man sich, dass beim global gleichgeschalteten Thema „Klima“ mehr Menschen die erhellenden Augen aufgehen.
Es droht wohl weit mehr als eine sog. „Klimaerwärmung“. Über die Ursachenzusammenhänge der heutigen Veränderungen wurde ganz offenbar getäuscht, indem das Erdmagnetfeld als entscheidender übergeordneter Faktor für die Stabilität des Klimas außer Acht gelassen wurde.
Wird hier gar etwas Grundlegendes von der Politik verschwiegen? Warum äußert sich diese nicht zu Ergebnissen aus der Magnetfeldforschung und zum sog. „Polsprung“, der Wissenschaftlern zufolge bereits begonnen haben soll? Das Erdmagnetfeld würde derzeit um das Zehnfache schneller als bisher angenommen sinken (Focus Online, 6.2.2018).
Wenn die Sahara-Hitze sogar in der Bretagne nach einer langen Kälteperiode für den Sommer sorgen muss (dann gleich mit Rekordtemperaturen), dann könnte dies ein Hinweis sein, dass der sog. „Golfstrom“ und die gesamte Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) sich tatsächlich verändern.
Denn normalerweise hatte das ozeanische Klima und nicht die Sahara für die eher mäßig warmen Sommer an der Küste der Bretagne gesorgt.
Während der Atlantik mit seinem Golfstrom im Winter eine wärmende Funktion an der bretonischen Küste erfüllt, kühlt dieser die Sommer dort ab. Das sommerliche Kontinentalklima (Landklima) über Mitteleuropa wird vom ozeanischen Klima verdrängt. Desto verwunderlicher dürfte es sein, dass die Sahara-Hitze sich auch dort derart bemerkbar macht. An der deutschen Nord- und Ostsee ist dies ähnlich.
Die A1 in Lübeck sei in Richtung Norden wegen Hitzeschäden voll gesperrt worden. Das lässt auf wesentliche Veränderungen der bisher gewohnten Luftzirkulationen über Europa schließen. Und dies könnte eine Folge der Veränderungen der Meeresströmungen im Atlantik sein (siehe sogleich).
Der Atlantik bewegt durch seine Verdunstung große Luftmassen. Und bei diesen Prozessen spielen die Meeresströmungen eine bedeutende Rolle (Kanzlerin Merkel müsste die Bevölkerung vor der „rapiden“ Polbewegung warnen!).
Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) verändert sich
Der Atlantik offenbare eine sog. „wichtige Ausnahme“ zur sog. „Erderwärmung“. Seit den 1930er Jahren kühle sich der subpolare Nordatlantik ab. Hier hätte es 2015 sogar das kälteste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen gegeben. Das sagen die sog. „Potsdamer Klimaforscher“. So ganz am Rande, da es zur offiziellen Story nicht passt.
Ebenso, dass diese sog. „Kälteblase über dem Nordatlantik“ mit „sommerlichen Hitzewellen in Europa“ zu tun hätte. „Detaillierte Messungen der Zirkulation im Atlantischen Ozean stellen Annahmen der Klimamodelle infrage“, meldete „Der Tagesspiegel“ am 31.01.2019. Es ist davon die Rede, dass sich der Golfstrom und die gesamte Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) verändern würden.
Diese Meereströmungen sorgen jedoch für das gemäßigte Klima in unseren Breiten. Woher kommen diese grundlegenden Veränderungen? Hat dies etwas mit der sog. „rapiden“ und nach SPIEGEL ONLINE gar „unheimlichen“ Polbewegung zu tun?
Denn den offiziellen NOAA-Daten zur Lage des Magnetpols (NP) kann entnommen werden, dass gerade heute eine in der Tat „rapide“ Wanderung des NP stattfindet. Welche Auswirkungen hat dies? Warum werden diese vielen Wetterextreme nicht in Verbindung mit dieser „rapiden Polbewegung“ gebracht? Und was bewirkt das Geoengineering? Das Magnetfeld soll bereits deutlich abgenommen haben.
Um 10 Prozent seit Beginn der Messungen. Was könnte passieren, wenn dieser sog. „Polsprung“, der Wissenschaftlern zufolge womöglich bereits begonnen haben soll, nicht ganz harmlos verlaufen sollte?
Es war in der Bretagne über einen langen Zeitraum viel zu kühl. Man musste dort bis weit in den Juni hinein heizen und fast alle trugen bis zur Sahara-Hitze ihre Winteranoraks und husteten herum. Der kühle Starkwind, der kaum nachließ, machte mit der Zeit zu schaffen. Dessen Höhepunkte wurden in den deutschen Wettermeldungen als Stürme über Westfrankreich ausgegeben, wenn etwas passiert war (Öl aus Tanker ausgelaufen etc.).
Selbst im Juni kam es dort wegen der gewaltigen Wogen zu Unglücken.Sogar Seenotretter sind im sog. Sommer im Bereich der Biskaya bei einem Einsatz ums Leben gekommen, da deren Schiff von den Wogen umgeschmissen wurde. Der Respekt vor dem Nordatlantik ist bei allen Beteiligten gestiegen.Und dieser schlägt deutlich Alarm mit seinem ungewohnten Verhalten, wie Sauberer Himmel es ausführlich dokumentiert hat.
Der Nordatlantik sei hungrig geworden, drückte es jüngst ein Bretone aus. Vielerorts sind die Bagger zu hören, die Küstenschäden an den Stränden und Häfen „reparieren“, bevor die Touristen einströmen. Die Surfer freuen sich darüber, da inzwischen ganzjährig Surfsaison an nahezu allen größeren Stränden ist (Magnetpol der Erde wandert schneller als gedacht – Umpolung dauert nur einen Monat!).
Das gepostete Bild ist das letzte eigene Bild, das den Atlantik in der Bretagne mit seiner gewohnten Schönheit und Kontinuität zeigt. Dessen Oberfläche konnte glatt werden wie die eines Sees, mit dabei gleichmäßigen Wellen. Das ist heute nicht mehr der Fall
Und mit diesem neuen Takt der Brandung ist die Küste ersichtlich überfordert, sowohl die Dünenbereiche als auch der Granit, der vielerorts zerbricht und abfällt oder von Sand und Steinen, die sich auftürmen, überlagert wird. Das Meer gestaltet die Küste um, was normalerweise nur bei schweren Stürmen der Fall war.
Und das lediglich partiell, also wo die Wucht des Sturmes besonders eingeschlagen hatte. Man selbst hatte die Bretagne über viele Jahre im Sommer gemieden, da einem das Meer in dieser Zeit etwas zu ruhig bzw. brav war. Ein bisschen Gischt in der Luft sollte am Atlantik schon sein.
Und über Stürme hatte man sich wegen der hohen Wellen gefreut und die Hot Spots aufgesucht. Heute wünscht man sich gelegentlich diese ruhigen Verhältnisse zurück. Und man ist nunmehr beeindruckt, wenn man hin und wieder Segler am Horizont sieht, die allein auf See fernab von rechtzeitiger Hilfe in der späten Abenddämmerung um das tosende Westkap der Bretagne segeln in die Nacht hinein. Wohin auch immer. Was diesen Menschen dabei durch den Kopf geht? Nicht über Bord zu gehen. Und was noch?
Wesentliche Veränderungen sind deutlich sichtbar!
Daran sieht man auch, dass diese Veränderungen recht zügig kamen und in ihrer Entwicklung zu den ebenso rasant verlaufenden offiziellen NOAA-Daten zur Lage des Magnetpols (NP) passen. Altbewährte Dünen, wie hier abgebildet, werden plötzlich vom Wasser abgerissen. Und die Meere sind ein wichtiger Indikator. Auch für das menschliche Auge, um diese Veränderungen wahrnehmen zu können.
Zudem lässt eine grundlegende Veränderung von ozeanischen Meereskreisläufen (siehe zur sog. „AMOC“ oben) auf weitreichende und bereits deutlich fortgeschrittene Prozesse schließen, auf die der Mensch keinen Einfluss mehr durch sein tägliches Verhalten hat.
Und in Europa als einstiges Herz des Bildungswesens wird so getan, als wäre das sog. „Klima“ noch verhandelbar unter Menschen. In klimatisierten Konferenzräumen etwa? Kinder als sog. „Klima-Aktivisten“ werden von „den Medien“ inzwischen dazu eingespannt, wohl da die Erwachsenen zu dumm und ignorant seien (Polwanderung: Polsprung könnte bevorstehen – untergegangene Zivilisationen liefern die Beweise).
Die hier abgebildete bretonische Dünenlandschaft an der Pointe de la Torche ist zu einer erheblichen Schwachstelle an der Küste geworden, da das dahinterliegende Land flach ist. Diese Dünen waren sehr beeindruckend und man hatte diese sowohl als Kind als auch noch als Erwachsener selbst erlebt. Inzwischen wurden mit Baggern Eingänge in die vom Meer abgerissenen Dünen gegraben.
Auf diese Weise verspricht man sich, dass sich das Wasser besser verteilen und der Rest der Dünenlandschaft dadurch den härter gewordenen Bedingungen standhalten kann. In der Bretagne hätten sich Dünen an vielen Stellen an der Küste zurückgezogen, heißt es hier mit Abbildungen. Die bretonische Küste plagt sich, wie die Jahrhunderte zuvor nicht. Und diese schützt Mitteleuropa vor den Wassermassen des Atlantiks.
Dies dürfte auch erklären, warum es um den sog. „Golfstrom“ in der Öffentlichkeit etwas ruhig wurde. Insbesondere was dessen Einflüsse auf Klima und Wetter in Europa betrifft. In dem Beitrag „Streit auf hohem Plateau – Der Anstieg der Erderwärmung scheint langsamer zu verlaufen, als die Klimamodelle prognostiziert haben. Wo liegt der Fehler?“ auf ZEIT-ONLINE hieß es am 24.01.2013 noch: Obwohl die Temperaturen nicht – wie einst propagiert – stiegen, sei man sich sicher, dass es am Ende des 21. Jahrhunderts wärmer sein würde als heute.
Die momentane Erwärmung fände im Ozean statt. Allerdings räumten die Wissenschaftler damals gleichzeitig ein, dass sie nicht genau sagen könnten, wo die Wärme tatsächlich bliebe. Das Messsystem sei nicht genau genug. Es lasse sich nicht beweisen, ob und wo sich der Ozean stark erwärme. Und heute heißt es plötzlich so ganz am Rande: Die Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) kühle ab und verändere sich grundlegend. 2015 hätte es dort in den nördlichen Bereichen sogar das kälteste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen gegeben. Eine sog. „Kälteblase“ hätte sich über dem Nordatlantik etabliert. Die heutigen Klimamodelle müssten hinterfragt werde.
SPIEGEL ONLINE macht es sich beim Thema „Klima“ recht einfach: Im indischen Utta Pradesh sei die Temperatur diese Woche auf über 48 Grad Celsius gestiegen, also fünf Grad über die normale Temperatur für diese Jahreszeit. Das sei nur ein Vorgeschmack (SPIEGEL ONLINE, 09.06.2019). Aus diesem einen Beispiel, das Indien betrifft, soll somit eine „globale Klimaerwärmung“ abgeleitet werden. Indien liegt jedoch fern von Europa. Europas Wetter und Klima werden nicht von Indien, sondern im Wesentlichen vom Nordatlantik bestimmt. Und dieser kühlt offenbar ab (s.o.). Und dies hat natürlich Einfluss auf Europa.
Sogar auf „sommerliche Hitzewellen“, sagen Wissenschaftler (s.o.). Wohl weil sich die Luftzirkulationen über Europa durch die sog. „Kälteblase über dem Nordatlantik“ verändern. Und auch bei diesem Thema wird kräftig vertuscht. In Frankreich an der Küste sieht man die deutlichen Folgen der Veränderungen des Ozeans, und sowohl dort als auch in Deutschland wird dies verdrängt und stattdessen über Hitze in Indien oder die im Pazifik untergehenden Marshallinseln berichtet, obwohl der Nordatlantik inkl. Nord- und Ostsee vor der eigenen Haustüre liegt.
Europa ist eine langgezogene Halbinsel in diesen Gewässern. Denn auch mit dem Mittelmeer ist der Nordatlantik verbunden (Der Polsprung und seine Folgen: Wenn die Pole wandern und die Erde auf den Kopf stellen).
Klima: Welche Rolle spielt das Erdmagnetfeld?
„Welche Rolle das Magnetfeld zum Beispiel für das Klima spielt und über welche Prozesse es einen Einfluss darauf hat, das ist noch weitgehend unbekannt. Auch hier erwarten die Wissenschaftler bahnbrechende Erkenntnisse. Das Goldene Zeitalter der Magnetfeldforschung hat begonnen.“ (www.dw.com, 09.06.2014).
Das Erdmagnetfeld scheint demnach in der Forschung einem „Schlüssel für Erkenntnisse“ gleichzukommen. Auch was das Klima betreffe. Von „bahnbrechenden Erkenntnissen“ spricht man gewöhnlich nur, wenn man schon gewisse Hinweise oder Vorahnungen hat. Gibt es denn bereits Ergebnisse für die Bevölkerung aus diesem sog. „Goldenen Zeitalter der Magnetfeldforschung“?
Schließlich finanziert diese jene Forschungen. Und wissenschaftlichen Aussagen zufolge soll das Magnetfeld sich bereits um 10 Prozent abgeschwächt und der Polsprung womöglich schon begonnen haben (weather.com, 01.01.2018). Laut der Satelliten-Daten der Europäischen Weltraumorganisation (s.o.) sinke das Erdmagnetfeld mit 5 Prozent pro Jahrzehnt derzeit um das Zehnfache schneller als bisher angenommen (Focus Online, 06.02.2018).
Dennoch entzieht es sich bis heute der Wahrnehmung der Bevölkerung, welche Erkenntnisse auf diesem Gebiet vorliegen. Stattdessen werden sämtliche Veränderungen auf diesem Planeten in eine Schublade gesteckt namens „globaler Erderwärmung“ durch vom Menschen verursachte Gase und die der Mensch offenbar nicht bewältigen kann. Dabei ist doch das Erdmagnetfeld der entscheidende übergeordnete Faktor für die Stabilität des Klimas. Und hierzu schweigt sonderbarerweise das große Bündnis aus Verbänden und Politik.
Und exakt dieses Bündnis sucht die Schuld lieber beim sog. „profanen Menschen“, wie es auch „die Medien“ gebetsmühlenartig, fast schon hämisch tun, statt transparente, schlüssige Ursachenforschung zu betreiben und geeignete Lösungen oder Schutzmaßnahmen anzubieten. Ein Totalversagen!
Die Ursachen dieser nach Forschermeinung „rapiden“ und laut SPIEGEL ONLINE „unheimlichen“ und „bedrohlichen“ Polbewegung seien unklar und eher im Bereich eines „Mysteriums“ anzusiedeln. „There’s some strange movement.“ (…) „It’s a bit of a mystery. The sloshing kind of changes from time to time in ways they don’t quite understand.“ (npr.org, 05.02.2019).
Es gäbe somit von Zeit zu Zeit Veränderungen. Und die Ursachen dieser Ereignisse könnten die Wissenschaftler nicht ausmachen. „Offenbar“ komme es „in Abständen zu Störungen im Geodynamo“ (weather.com, s.o.). Was für eine inhaltsleere, nichtssagende Feststellung. Die Wissenschaft tut demnach gegenüber der Bevölkerung so, als wäre sie mit diesem Thema gänzlich überfordert. „Earth’s magnetic north pole is moving too fast for experts to keep up“ (www.businessinsider.fr, 22.04.2019).
Der Magnetpol würde sich schneller bewegen, als die Wissenschaftler mithalten könnten. Allerdings muss wohl angenommen werden, dass es deutlich mehr Wissen darüber gibt.
Unter diesem Verständnis würde jedenfalls vieles einen Sinn ergeben. Warum wird beim Thema Klima seit Jahrzehnten so getäuscht? Warum werden die Klimaveränderungen nicht mit der „rapiden“ Polbewegung in Zusammenhang gebracht? Warum schweigt die Politik zum Polsprung? Warum schweigt diese zur Magnetfeldforschung? Warum ist kein Schutz für die Bevölkerung vorgesehen, obwohl das Magnetfeld bereits abgenommen hat und von „den Medien“ zitierte Wissenschaftler sogar vor dessen möglichen Zusammenbruch warnen? Warum diese Geheimniskrämerei beim Geoengineering?
Warum gibt es professionell organisierte und mit einem großen Kapital ausgestattete „Endzeit-Gemeinden“ in Europa, die sich als „Keimzellen“ einer „Neuen Zeit“ verstehen? Geht es hier um Wissensvorteile, aus denen gewisse Kreise Kapital schlagen wollen? Denn dann würde dies alles Sinn machen. Andernfalls nicht.
Die hohen Politiker tun geradewegs so, als hätten diese mit der heutigen Situation für die Bevölkerungen nichts mehr am Hut. Verantworten wollen sich diese gewiss nicht. Woher rührt diese Arroganz und Hochnäsigkeit? Da diese über etwas wissen, was der Bevölkerung bisher verschlossen blieb?
Die Inschriften auf den Georgia-Guidestones passen jedenfalls zu diesen Bestrebungen.
Über welche politischen und gesellschaftlichen Strukturen und in wessen „Obhut“ dies zustandekommen soll, bleibt wiederum offen. Und wie kommt man überhaupt zu dieser Anzahl von 500 Millionen Menschen auf diesem Planeten? Durch einen Polsprung?
Und auf welt.de hieß es doch glatt: „Nostradamus wusste, wann es wirklich dunkel wird“. Noch mehr als das, munkelt man. In der Centurie VIII des Nostradamus wird im Vers LXXXI. ein Polsprung ganz offen angesprochen: „Sera changé du pole aquilonaire“. Das bedeutet, der Nordpol würde gewechselt. In Centurie IV heißt es im Vers XXI.: „Mer, terre, peuple son estat changera.“
Also Meer, Land und Menschen würden sich ändern. Siehe zur Veränderung der Meere oben. An anderen Stellen spricht Nostradamus davon, dass die Erde zittern und der Himmel bei einem Winkel von 45 Grad brennen würde. Für Bilder über entsprechende „World-End- Szenarien“ durch die Sonne scheint es jedenfalls einen Markt zu geben. Denn auf welch andere Weise sollte eine Hälfte der Erde in Flammen stehen? (Prophezeiung: So läuft die 3-tägige Finsternis und der kommende Polsprung ab!)
Da die Ursachen der „rapiden“ Polbewegung letztlich unbekannt seien zumindest in offizieller Hinsicht, kann sich jeder selbst ausmalen, was für ein „Charakter“ dahinterstecken müsste, der diese planetaren Veränderungen den Menschen in die Schuhe schiebt. Das wäre dann gewiss kein schöner Charakterzug. Also wenn diese Veränderungen nicht menschen-, sondern galaxie-bedingt, d.h. Einflüssen von Sonne und All ausgesetzt, wären. Selbst die offiziellen wissenschaftlichen Stellen räumen inzwischen ein, dass die Sonne einen stärkeren Einfluss auf das Klima besäße als bisher angenommen. „Die Sonne: Motor des Erdklimas“, umschreibt dies die Max-Planck-Gesellschaft.
Bereits in einer 1997 publizierten Arbeit stellte ein dänischer Wissenschaftler einen Mechanismus vor, wie Schwankungen in der Sonnenaktivität auf das irdische Klima Einfluss nehmen können (statt gebetsmühlenartig CO2). Eine Studie liefere neue Hinweise, dass die Svensmark-Theorie stimme und die Sonne, d.h. letztlich die Galaxie, einen verstärkten Einfluss auf das Klima der Erde nehme.
Die Forscher um Henrik Svensmark vom dänischen National Space Institute veröffentlichten in der Zeitschrift Physics Letters A eine Arbeit, in der bewiesen werden soll, dass kosmische Strahlung tatsächlich in der Lage ist, auch die Bildung von Aerosol-Partikeln größer als 50 nm zu beeinflussen (hier der vollständige Artikel). Lesen Sie noch mehr [hier]. Sonne und All dürften zudem Einfluss auf das Magnetfeld der Erde haben.
Und die Einstrahlung der Sonne wird eben nun einmal reguliert vom Erdmagnetfeld (aber auch von der Geometrie der Erdbahn). So lautet es zumindest offiziell. Und das Erdmagnetfeld, das ebenso Einfluss auf die sog. „Ozonschicht“ zeitige, habe bereits deutlich abgenommen.
Und diese Abnahme des dipolaren Magnetfeldes der Erde im Zuge der „rapiden“ Polbewegung wird man wohl kaum dem sog. „profanen Michel“ anlasten können. Jedenfalls ließen diese falschen Schuldzuweisungen auf recht unschöne Motive schließen. Ebenso, dass für die Bevölkerungen trotz der vielen Steuern und Abgaben keine Schutzmaßnahmen vorgesehen sind, obgleich von den Medien zitierte Wissenschaftler vor schwerwiegenden Folgen warnen.
SPIEGEL ONLINE nutzt natürlich die bizarre Sahara-Hitze, um darauf hinzuweisen, dass der Juni weltweit der heißeste Monat der Geschichte gewesen sei (SPIEGEL ONLINE, 02.07.2019). .In der Bretagne musste man jedoch bis zur Sahara-Hitze Mitte Juni noch heizen (s.o.). Und längst ist es dort an der Küste schon wieder kühler geworden, so dass man nach Sonnenuntergang entweder einen Winteranorak (s.o.) oder zwei oder mehr Pullover benötigt, obwohl tagsüber die Sonne geschienen hatte. Wohl wegen der sog. „Kälteblase über dem Nordatlantik“, die sich dort etabliert und sogar mit „sommerlichen Hitzewellen in Europa“ zu tun hätte (s.o.).
Und diese SPIEGEL-Meldung wurde eingebettet im deutlichen Zeichen der Sonne, wie es bei älteren Beiträgen von SPIEGEL ONLINE zum Thema Klima ebenso der Fall war. Und deshalb sollte folgende Frage erlaubt sein: Geht es SPIEGEL ONLINE wirklich um das sog. „Klima“? Oder sind das subtile Anspielungen auf die möglichen Folgen einer vermehrt ungefilterten Sonneneinstrahlung (Stichwort „Abnahme des Magnetfeldes“, s.o.)? Mehr zum heutigen „Sonnen-Kultus“ in der Gesamtschau. Dazu passt auch dieses aktuelle Bild auf SPIEGEL ONLINE, das das „Herz“ gewisser Kreise stark vibrieren lässt. Daher schlachten „die Medien“ diese Sonne/Mond-Szenarien auch so aus.
SPIEGEL hatte sich bereits 2004 mit dem Szenario eines Zusammenbruchs des Erdmagnetfeldes beschäftigt:
„Anstatt Mensch, Tier und Vegetation zu grillen, sprang die Sonne für das verschwundene Magnetfeld in die Bresche – indem der Sonnenwind, jener Strom aus elektrisch geladenen Teilchen, in Minutenschnelle ein neues Magnetfeld errichtete.“ (…) „In unseren Simulationen war die der Sonne zugewandte Seite innerhalb von 15 Minuten magnetisiert.“ (…) „Durch den enormen Geschwindigkeitsunterschied zwischen Sonnenwind und Ionosphäre werde in 350 Kilometern Höhe ein Magnetschirm erzeugt, der annähernd genauso stark sei wie das normale Dipol-Feld der Erde.“ (SPIEGEL ONLINE, 18.05.2004).
Einer Simulation von Wissenschaftlern zufolge soll es „innerhalb von 15 Minuten“ nach dem Zusammenbruch des irdischen Magnetfeldes zu einem quasi „Ersatzschutz“ für die harte Strahlung aus dem All gekommen sein – statt „Mensch, Tier und Vegetation zu grillen“. Auf diese 15 Minuten würde die Strahlung aus dem All jedoch wohl kaum Rücksicht nehmen. Und könnten aus 15 Minuten nicht auch noch mehr werden? Und dieses Ersatzschild soll „annähernd genauso stark“ sein? Was versteht man denn unter „annähernd“ (Pole Flip: Zusammenbruch des Erdmagnetfeldes – für 15 Minuten gegrillt!)
Es wird somit von „in der Sonne grillen“ gesprochen oder einem schlicht „ungemütlichen Ort“ mitten im All und einem möglichen Schutz innerhalb von 15 Minuten. Oder eben auch nicht: „Da der Mars kein Magnetfeld hat, würde der Sonnenwind eine wachsende, noch dünne Atmosphäre einfach ins All pusten“, schrieb damals SPIEGEL ONLINE ganz am Ende des Beitrags speziell „für die Mars-Enthusiasten“.
In einem „Endzeit-Szenario“, das im Internet abrufbar ist und sich auf die Aussagen von Nostradamus stützen soll, heißt es, der Magnetpol würde zusätzlich zu seiner heutigen „rapiden“ Wanderung einen abrupten und unerwarteten Sturz nach Ostsibirien vollziehen. Nach den damit verbundenen Verwerfungen sei Europa ein Inselarchipel und es würde dort ein angenehmes Klima wie heute auf den Kanarischen Inseln herrschen. Na dann …
„Countdown zum Polsprung“ wäre hierzu das Stichwort, als könnten gewisse Kreise diesen als „Erlösung“ für die Menschheit kaum erwarten. Ein anderer Autor spricht in seinem Buch „Weltuntergang 2019“ über Nostradamus ebenso von 2019.
Das neue subtropische Klima Europas solle sich übrigens aus einer Verschiebung des Äquators ergeben. In einem recht bekannten Song namens „Before The Sunrise“ heißt es: „What if this is happening? What if all this is real?“ (…) „Transforming landscapes“ (…) „Rivers freezing cold.“ Letzteres könnte in Gebieten geschehen, die sich nach einer Neuausrichtung des Äquators plötzlich nördlicher befinden würden. So abwegig ist das nicht. Immerhin rast gerade der Magnetpol und die Temperaturen etc., aber auch die Meere, spielen „verrückt“.
Der Mensch neigt jedoch dazu, zu meinen, er hätte die heutigen Zustände für immer gepachtet. Ob dieser sog. „Countdown zum Polsprung“ mit all den prognostizierten planetaren Veränderungen der Wahrheit entspricht, kann man selbst nicht sagen. Man kann „nur“ selbst beobachten und die vielen Puzzlesteine zusammenfügen. Auch, dass sogar heutige Wissenschaftler eindringlich vor den Folgen des Polsprungs warnen und „die Medien“ von einem „Dritten Weltkrieg“ sprechen, was das Klima betreffe.
Nostradamus & Co., die heutige Wissenschaft und „die Medien“ haben sich somit zum ersten Mal in der Geschichte angenähert. Die rasanten und selbst erlebten Naturveränderungen haben einen stutzig werden lassen. Was geschieht da gerade?
Folgen des Polsprungs? Bevölkerung wird im Unklaren gelassen …
Jedenfalls erwächst aus den vielen vagen Aussagen der Wissenschaftler zum sog. „Polsprung“, dessen Ursachen diese angeblich nicht kennen würden, kein Vertrauen.,…,………die Folgen für diesen Planeten und dessen Bewohner bleiben letztlich offen. Einige Wissenschaftler sagen, es sei harmlos. Andere behaupten, es könnte zur Unbewohnbarkeit mancher Erdteile führen.
Andere Wissenschaftler wiederum schustern mit selbstprogrammierten Computer-Simulationen herum, deren Ergebnisse ebenso keine echte Entwarnung bringen können. Und dies höchst gelinde gesagt!
Fazit
Es gibt somit wohl deutliche Anzeichen dafür, dass sich die Erde im Zuge der „rapiden“ Polbewegung umgestaltet bzw. sich der neuen Lage des Magnetpols anpasst. „Offenbar“ komme es „in Abständen zu Störungen im Geodynamo“, sagen die Wissenschaftler heute (weather.com, 01.01.2018).
Nostradamus sprach davon, das große Triebwerk erneuere die Jahrhunderte. Und dabei kommt man sich selbst winzig wie eine Ameise vor und vermag sich die möglichen Folgen gar nicht vorstellen, zumal man selbst keinen Einfluss auf dieses sog. „geodynamische Triebwerk“ hat. Wenn ein von Focus zitierter Wissenschaftler von einer möglichen „Unbewohnbarkeit mancher Erdteile“ spricht (Focus Online, 06.02.2018), dann sprengt dies wohl unsere heutige Vorstellungskraft. Dass all dies nicht in die Lebensplanungen der meisten Menschen passt, ist uns bewusst.
Allerdings sollte man sich eben auch nicht täuschen lassen bei diesen Themen und die Realität im Blick behalten. Und das muss nicht automatisch heißen, dass etwas Bahnbrechendes passieren wird. Aber man kann dies eben auch nicht ausschließen, zumal Wissenschaftler vor den möglicherweise gravierenden Folgen eines sog. „Polsprungs“ warnen.
Diese weisen darauf hin, dass nach den Satelliten-Daten der Europäischen Weltraumorganisation (sog. ESA-Schwarmtrio von Satelliten, s.o.) das Erdmagnetfeld derzeit um das Zehnfache schneller als bisher angenommen sinke (Focus Online, s.o.). Und auch „die Medien“ malen ein recht düsteres Bild an die Wand, was das sog. „Klima“ im Allgemeinen betrifft. Und dieses Bild rücken diese sich zurecht, wie es den politischen Absichten und Machtansprüchen gerade genehm ist.
Und dabei wurden – neben eigener Naturbeobachtungen – nahezu ausschließlich „die Medien“ zitiert, da diese hin und wieder interessante Dinge erwähnen, die man nur sammeln und in den Zusammenhang bringen muss.
Literatur:
Irrtümer der Erdgeschichte. Die Urzeit war gestern.
Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit
Quellen: PublicDomain/sauberer-himmel.de am 21.07.2019
Polsprung hört sich so nach nichts an, aber es scheint nicht ganz klar zu sein was dann passiert. Das Erdmagnetfeld dreht sich um und am Ende ist da wo Norden jetzt ist Süden und umgekehrt. Was passiert also: Wie bei einem Eletromotor, ein Eisenkern mit einer Spule umwickelt durch die Strom fließt. Tauscht man nun die Stromanschlüsse muß er esrtmal stoppen und kann dann in die andere Richtung drehen. Und genau dieses stoppen ist es, darum geht es. Das Erdmagnetfeld das die Erde umgibt, bricht dann zusammen und erst wenn der Erdkern sich wieder dreht baut sich das Erdmagnetfeld neu auf. Was passiert wenn das Erdmagnetfeld nun stoppt? Man wird auf der Erdoberfläche gegrillt!!!! Das Erdmagnetfeld hält die kosmische Strahlung ab. Bricht das Erdmagnetfeld zusammen, knallt die kosmische Strahlung ungehindert auf die Erde und alles auf der Erdoberfläche wird gegrillt. Wie lange dauert die Umpolung? Früher ging man von hunderten von Jahren aus, heute weiß man aus Kontinentalplattenuntersuchungen das zumindest die letzte Erdumpolung 3 Tage gedauert hat. 3 Tage also bis der Motor stoppte, das Erdmagnetfeld zusammen brach, der Motor nun in die andere Richtung begann sich zu drehen und das Erdmagnetfeld sich wieder aufbaute. 3 Tage grillen und schlimmsten hautkrebs für die die sich auch nur kurz draußen aufhalten. Wie sind die Vorboten zur Polumkehr? Der magnetische Nordpol wandert ja, Daten x/y sind oben im Artikel verlinkt. Es kommt de Punkt wo das ganze kippt. Wie eine Waage die im Gleichgewicht ist und man langsam ein minimales Gewicht rüber schibt, der Punkt wo die Waage kippt kommt zwangsläufig. Nun die Vorboten: Erdbeben überall auf der Welt, Sturmfluten nehmen zu, Vulkanausbrüche nehem auch zu. Und aktuell passiert genau das! Vulkanausbrüche überall auf der Welt. Wie lange bis zum Polsprung? keiner weiß es wann der Punkt des kippens erreicht sein wird, eine Woche, ein Jahr, 10 Jahre.