Die grüne Öko-Strom Lüge (Video)

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Befeuert von CO2-Untergangspropaganda locken clevere Portale verunsicherte Verbraucher mit angeblich „100% Grün-Strom“. Ein gutes Geschäft für Greenpeace & Co. – Kunden zahlen überteuerte Preise fürs gutes Gewissen. Betrug?

So wirbt ein „Naturstrom-Anbieter„:

„naturstrom ist ein vielfach ausgezeichnetes Ökostromprodukt. Unser Strom stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien, und zwar aus Wasser- und Windkraftwerken in Deutschland. So werden Umwelt und Klima geschont und die Wirtschaft vor Ort gestärkt.“

Greenpeace Energy:

„Erteilen Sie der Atom- und Kohlekraft die rote Karte und nehmen Sie den Klimaschutz selbst in die Hand – Für die Umwelt, für ein grünes Berlin und für das gute Gefühl, selbst etwas verändern zu können.“

Die Deutsche Bahn betreibt ihre 15 größten Bahnhöfe im Land fortan angeblich allein mit Ökostrom. „Das ist ein weiterer Schritt, um bis 2050 komplett CO2-frei zu sein“, sagte Bahn-Vorstand Ronald Pofalla der „Passauer Neuen Presse“.

Umwelt- und Klimaschutz seien die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. „Bei uns beginnt Umweltschutz schon beim Betreten des Bahnhofs“. Lügt Pofalla?

Greenpeace bietet mit einer eigenen Gesellschaft grünen Strom an.

Die Stadtwerke Leipzig, wollen in Zukunft nur noch mit Strom aus den Wasserkraftwerken in Norwegen ihre Straßenbahnen betreiben. Wie soll das funktionieren?

Auch viele Privathaushalte haben Lieferverträge für grünen Strom. Sie sind sogar bereit, etwas mehr dafür zu zahlen, um die Welt zu retten. Dieses Argument wird pausenlos von der Regierung, den politischen Parteien und den Medien wiederholt. Doch ist die Lieferung von ausschließlich grünem Strom überhaupt möglich? (Abholzung im Reinhardswald soll nach Willen der Grünen 2020 beginnen).

Vollversorgung mit grünem Strom ist nicht möglich

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Physikalische Grenzen und das Wetter kann man nicht mit Ideologien in die gewünschte Richtung zwingen. Die physikalischen Gesetze gehorchen keinem parlamentarischen Beschluss. Die Politik muss sich nach der Physik richten. Es geht nicht anders. Auch das Wetter müssen wir nehmen, wie es ist.

Wir können nicht bestimmen, wann der Wind zu wehen und die Sonne zu scheinen hat. So müssen wir bei Starkwind und Sonnenschein überschüssigen grünen Strom teuer entsorgen und bei Flaute und Dunkelheit  die Versorgung mit Dampf- und Gaskraftwerken sichern.

Wirtschaftliche und ausreichend große Stromspeicher sind heute noch nicht einmal im Ansatz erkennbar. Wir müssen daher noch viele Jahrzehnte die herkömmlichen Kraftwerke als Rückgrat unserer Stromversorgung nutzen.

Grüner Strom und Kraftwerksstrom werden in das gemeinsame Netz eingespeist. Der Kunde erhält Strom von denjenigen Erzeugern, zu denen Leitungen mit den geringsten elektrischen Widerständen führen. Es wird immer ein Mix aus verschiedenen Quellen sein, da die Verteilung über Umspannwerke führt. Es ist unmöglich, über das Netz nur grünen Strom zu beziehen (Wie die selbst ernannten Klimaretter das Volk belügen).

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Die Stromkunden werden mit dem Werben für den Bezug von grünem Strom hinters Licht geführt. Sie erhalten ihn nicht. Es ist auch für die Deutsche Bahn unmöglich, Bahnhöfe ausschließlich mit grünem Strom zu betreiben.

Eine Vollversorgung mit grünem Strom ist nicht möglich, weil das Wetter nicht mitspielt. Wir haben mal zu viel und mal zu wenig grünen Strom. Weiter brauchen wir mindestens 45 Prozent Strom aus den großen Kraftwerken, um die Netzfrequenz zu stabilisieren. Dies geschieht durch die potentielle Energie der großen rotierenden Massen der Turbinen und Generatoren von vielen tausend Tonnen.

Sie sind ein direkt wirkender kurzfristiger Energiespeicher, der die Netzfrequenz von 50 Hertz (Schwingungen pro Sekunde) weitgehend stabil hält, wenn Verbraucher ein- oder ausgeschaltet werden.

Ohne diese Stabilisatoren würden leichte Abweichungen der Frequenz und Phase der vielen kleinen Grünstrom-Erzeuger zu einem Wellensalat und damit zu einem Netzzusammenbruch und Stromausfall  führen.

Grüner Strom wird nicht geliefert

Erst bei intensiver Nachfrage erläutern die Anbieter, grüner Strom sei eine Verrechnungseinheit. Man kaufe Anteile an dem in das Netz eingespeisten grünen Strom. Diese Anteile würden an die Kunden weiter gegeben. Die Verrechnung findet nicht zeitgleich mit der Erzeugung des grünen Stroms statt.

Nicht erwähnt wird, dass die Anbieter den grünen Strom nicht von den Erzeugern kaufen und dafür die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) zahlen, sondern zu den sehr viel niedrigeren Börsenpreisen. (Der grüne Strom wird zu Dumpingpreisen über die Börse veräußert).

So macht der Anbieter gute Gewinne, die der Kunde letztlich mit der hohen und immer weiter steigenden EEG-Umlage bezahlen muss (Die scheinheiligen Grünen: Roth, Habeck, Hofreiter auf frischem Flug ertappt (Video)).

Bei Wetterlagen mit grünem Überschussstrom wird Wasser in den Pumpspeicherwerken von Österreich und der Schweiz in die Speicherbecken gehoben. Der Strom kommt jedoch vorwiegend aus den Kernkraftwerken in Frankreich und in der Tschechei, die in der Nähe der Pumpspeicherwerke liegen.

Der grüne Überschussstrom bleibt vorwiegend im Norden Deutschlands oder wird in die Nachbarländer geleitet, denn Strom nimmt immer den Weg des geringsten Widerstandes.

Das ist der meistens der kürzeste Weg. Bei Stromnachfrage wird der der Strom aus den Speicherkraftwerken dann vorwiegend nach Deutschland verkauft. Da es nun grüner Strom ist (Wasserkraft), kann er auch als solcher an den gläubigen Bürger weiter gegeben werden. Aus Kernkraftstrom wird also grüner Strom (Polizei empfiehlt Anzeigen: Ignorante „Öko-Extremisten“ hinterließen bei Garzweiler Sachschäden)..

Keine Proteste gegen Falschaussagen

Es gibt kaum Proteste gegen die Falschaussagen der Deutschen Bahn und der vielen Anpreiser von Ökostrom. Auch satirische Darstellungen, wie der Beitrag von Dr. K.P. Krause zeigen keine Wirkung. Lediglich in Leipzig hat es kürzlich öffentliche Proteste in Form von Leserbriefen gegen die falsche Ankündigung der Stadtwerke gegeben, die Straßenbahnen würden demnächst ausschließlich mit Wasserstrom aus Norwegen fahren. Dies ist nicht möglich, weil es keine direkte Stromleitung von Norwegen nach Leipzig gibt (Die Grünen: Die Vogel-Mord und Insekten-Tod Partei – alles für das Klima! (Videos)).

Doch die Regierung und die meisten politischen Parteien stehen hinter diesen Aussagen und vernebeln die Fakten, dass grüner Strom nur als Verrechnungseinheit an den Kunden geliefert wird. Dazu wird sogar der TÜV genutzt, der mit vielen staatlichen Aufgaben betraut ist. Viele Lieferanten von grünem Strom werben mit dem Argument „Unser grüner Strom ist TÜV-zertifiziert“.

So glauben tatsächlich viele Mitbürger, sie würden grünen Strom erhalten, wenn sie den Lieferanten wechseln. Gutbürger sind bereit, dafür auch etwas mehr zu zahlen. Die Lieferung von grünem Strom zu erhöhten Preisen ist aber lediglich eine zusätzliche Abzocke über die EEG-Umlage hinaus.

Die unsoziale Umverteilung von unten nach oben wird so noch vergrößert und die Regierung hilft dabei.



Literatur:

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Nikola Tesla. Seine Patente

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=4rRkIi2XOQM

Quellen: PublicDomain/mmnews.de am 20.07.2019

About aikos2309

3 comments on “Die grüne Öko-Strom Lüge (Video)

  1. Und zur Ausregelung der Phasenlage (120° x 3, daher auch „Drehstrom“) im Netzverbund werden in stillgelegten (Atom)Kraftwerken die Generatoren mit Dieselaggregaten betrieben, damit es nicht knallt im Netz, wenn die Phasenlage schief steht und unsere „Nachbarn“ wegen Überlastbedingungen nicht mehr „kostenintensiv“ ausregeln können. Oh Mann, diese Verblödung bei den Grünen ist wirklich nicht mehr zu toppen…!

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