Der Hurrikan „Katrina“ und das weltweite HAARP-System (Videos)

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Offiziell ist das HAARP ein US-amerikanisches ziviles und militärisches Forschungsprogramm, bei dem hochfrequente elektromagnetische Wellen zur Untersuchung der oberen Atmosphäre (insbesondere Ionosphäre) eingesetzt werden. Weitere Forschungsziele sind das Erlangen von Erkenntnisse auf den Gebieten der Funkwellenausbreitung, Kommunikation und Navigation.

Inoffiziell dient es aber ganz anderen Zwecken und mittlerweile gibt es überall auf der Welt diese Anlagen. Zum größten Teil werden sie von den Kriegsmaschinerien der einzelnen Länder und übergreifend von der Hintergrundmacht benutzt.

Der Hurrikan „Katrina“ gehört zu den stärksten tropischen Wirbelstürmen, die jemals auf dem Atlantik beobachtet wurden. Am 29. August 2005 traf er kaum abgeschwächt auf die US-Golfküste.

Nach mehreren Deichbrüchen wurde die Stadt New Orleans größtenteils überschwemmt. Teile von New Orleans und einige weitere Orte waren auf längere Zeit nicht bewohnbar, die Gesamtschäden lagen in dreistelliger Milliardenhöhe. Mehr als 1.500 Menschen kamen direkt durch den extremen Hurrikan ums Leben, zahlreiche Menschen werden auch Jahre später noch immer vermisst.

Anfangs bewegte sich der Sturm nach Nordwesten und drehte dann nach Westen ein. Kurz vor Erreichen der Küste Südfloridas erreichte „Katrina“ Hurrikanstärke mit mittleren Windgeschwindigkeiten bis etwa 130 km/h und einem Kerndruck von 984 Hektopascal.

Das Auge des Hurrikans überquerte dabei gegen 00:30 Uhr MESZ direkt Miami und damit auch das National Hurricane Center. Über Land drehte der Hurrikan nach Südwesten ein und schwächte sich in der Nacht zum 26. August leicht zu einem starken Tropischen Sturm ab. Nach nur 7 Stunden erreichte „Katrina“ bereits die Küste am Golf von Mexiko (Bericht zufolge wurde der verheerende afrikanische Wirbelsturm durch HAARP-Experimente verursacht (Videos)).

Zur Geschichte des Hurrikans:

Die zwölfte Tropische Depression der atlantischen Hurrikansaison 2005 bildete sich am 23. August bei den östlichen Bahamas. Unter günstigen Bedingungen konnte sich daraus bereits am folgenden Tag der Tropische Sturm „Katrina“ formieren.

 

„Katrina“ zog dann auf das warme Wasser des Golf von Mexiko hinaus, wo er unerklärlicherweise (das bestätigten einige amerikanischen Forscher) nach nur wenigen Stunden schon wieder Hurrikanstärke erreichte.

Hier setzte erneut eine erhebliche Verstärkung ein und am Morgen (MESZ) des 27. August wurde er zum „Major Hurricane“ (ab Kategorie 3) mit mittleren Windgeschwindigkeiten bis etwa 185 km/h und einem Kerndruck von 940 Hektopascal. Dabei drehte er mehr nach Nordwesten ein.

Nach kurzer Schwächephase ohne weitere Intensivierung verstärkte sich der Hurrikan am 28. August erheblich (auch das ist für die Forscher unerklärlich!).

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Kategorie 4 auf der fünfteiligen Hurrikanskala erreichte er am Morgen (MESZ) des 28. August, später die höchste Kategorie 5 mit mittleren Windgeschwindigkeiten bis etwa 280 km/h bei einem Kerndruck von 902 Hektopascal. Am 29. August drehte der Hurrikan weiter nach Norden ein und schwächte sich vor allem in seinem Westteil etwas ab.

Im Laufe des Tages traf der Hurrikan die US-Golfküste als starker Hurrikan der Kategorie 3 südlich von New Orleans auf Land und zog dann weiter nach Norden, wo er nur wenig schwächer auf die Küste von Mississippi traf. Dabei zog das Auge knapp östlich an New Orleans vorbei, die „eyewall“ (Ring mit höchsten Windgeschwindigkeiten) lag einige Zeit über der Stadt.

Über dem US-Bundesstaat Mississippi schwächte sich der Hurrikan in der Nacht zum 30. August zu einem Tropischen Sturm ab. Unter weiterer Abschwächung zu einer Tropischen Depression zog „Katrina“ über die Bundesstaaten Alabama, Tennessee, Kentucky und Ohio weiter nach Nordosten. Gebietsweise fielen größere Regenmengen und auch vereinzelte Tornados richteten Schäden an.

„Katrina“ war damit einer der schwersten gemessenen Stürme im Golf von Mexiko, wurde aber nur wenige Wochen später von Hurrikan „Rita“ übertroffen.

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Das HAARP-Netzwerk

Die wichtigsten HAARP-Systeme der Welt bilden gemeinsam ein Netzwerk. In diesem Netzwerk hat jedes der Systeme seine individuelle Funktion, Geometrie und auch spezielle Aufgaben, die aus dessen geographischer Position folgen (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).

Dass es tatsächlich eine weltweite Kooperation der Anlagen gibt, ist teilweise durch bekannt gewordene Verträge nachgewiesen. Demnach wird z. B. eine neu errichtete Antennenanlage auf dem Gelände der chinesischen Zhongshan-Forschungsstation in der Antarktis synchronisiert mit übereinstimmenden Radaranlagen auf der Insel Svalbard (Spitzbergen) im Nordpolarmeer betrieben, einer Außenstelle der norwegischen HAARP-Anlage EISCAT.

Gleichzeitig existieren Kooperationsabkommen zwischen Zhongshan und der chinesischen HAARP-Anlage CRIRP in der Taklamakan-Wüste in Westchina. Das Jicamarca-Radio-Observatorium in der Nähe der peruanischen Hauptstadt Lima wiederum bezeichnet sich selbst als „äquatorialer Anker“ des Netzwerks von Scatter-Radaren der westlichen Hemisphäre.

Bei dem vollständigen (nicht dem lokalen!) Einsatz des weltweiten Netzwerks der HAARP-Anlagen geht es keineswegs darum, dass hier konkurrierende Wissenschaftler und Militärs im Wettbewerb das Gleiche zu erforschen versuchen. Das HAARP-Netzwerk als Ganzes ist eine neuartige Technologie, die den koordinierten Betrieb aller Anlagen erfordert.

Was aber an dieser Stelle auffällt, ist die Konzentration von HAARP-Anlagen in Europa. Des Weiteren befindet sich neben der großen Anzahl ein Zusammenschluss extrem starker Systeme in Deutschland (z. B. Rostock/Marlow, die stärkste HAARP-Anlage der Welt in Kooperation mit LOIS/Südschweden und LOFAR/Niederlande), die von hier aus über die NATO (ACO Europe) gesteuert werden. Dadurch ergibt sich eine Frage: Weshalb gerade Deutschland bzw. Europa und zu welchem Zweck? (HAARP: Radar-Anomalien über Deutschland – künstliche Aurora erleuchtet den Himmel (Videos))

Der brillante Physiker Dr. Fran de Aquino von der Maranhao State University in São Luiz, Brasilien, wo eine der Anlagen des Netzwerks betrieben wird, definiert den Zweck des komplexen Netzwerks wissenschaftlich eindeutig:

Ein voll funktionales HAARP-Netzwerk, global aktiviert und synchronisiert, kann nicht nur das Wetter lokal und global sowie geophysikalische Ereignisse beeinflussen, sondern auch Gravitation, Raum und Zeit. Nach de Aquinos Ansicht kann das HAARP-Netzwerk die Gravitation z. B. dadurch modifizieren oder sogar kontrollieren, indem es Gravitationswellen lokal blockiert oder verstärkt.

Was er allerdings in diesem Zusammenhang nicht erwähnt, ist der militärisch/geheimdienstliche und politische Aspekt, denn das HAARP-System kann jedes intelligente Subjekt sowie gesamte Bevölkerungen grenzübergreifend in jeder Richtung beeinflussen (Russischer Militärexperte: Tsunami 2004 war eine „geografische Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm“).

Außerdem funktioniert es als Raumabwehrwaffe gegen unerwünschte Eindringlinge, denn die Skalarwellen sind in der Lage die bekannten Elemente zu durchdringen und einen Schnittpunkt für ausgewählte Funktionen (z.B. nuklearähnliche Explosionen) in jeder Entfernung zu erzeugen.

Doch zurück zur wissenschaftlichen Forschung: Am besten geeignet zur Untersuchung von Gravitationswellen und deren Kontrolle sind selbstverständlich Orte, an denen natürliche Gravitationsanomalien vorhanden sind. Für diesen Zweck ist die norwegische EISCAT-Anlage an ihrer geografischen Position prädestiniert und entsprechende Forschungen laufen dort auch schon seit längerer Zeit.

Ein weiterer Forschungsschwerpunkt für Gravitationswellen befindet sich an der National MST Radar Facility in Gadanki im indischen Bundesstaat Andra Pradesh. Auch dort ist eine der HAARP-Anlagen des weltweiten Netzwerks installiert.

Die HAARP-Anlagen sind jedoch nicht nur geeignet, Gravitationsstörungen zu erforschen, sondern können sie sogar erzeugen. Die ersten Versuche dafür sind bereits durchgeführt worden und erfolgreich verlaufen.

Auszug aus dem Buch „Waffensystem HAARP: Das gefährlichste elektronische Werkzeug des irdischen Militärs„.

Nachtrag: Die britische Mainstream-Zeitung The Sun berichtete 2017:

„Einige behaupten sogar, es (HAARP) habe den Hurrikan Katrina im Jahr 2005 verursacht, und die US-Regierung wollte im Rahmen einer zwielichtigen Geheimagenda „zur Reduzierung der Weltbevölkerung“ die arme schwarze Bevölkerung in New Orleans auslöschen.

Andere hatten weitere Ideen, wie Scott Stevens, der unter dem Namen WearherWarsInfo twittert.

Er behauptet, Katrina sei von einer japanischen Mafia-Gruppe verursacht worden, die sich einen russischen elektromagnetischen Generator aus dem Kalten Krieg besorgt und damit den Tod von Menschen „gerächt“ habe, die in Hiroshima gestorben waren.“



Literatur:

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

Chemische Kondensstreifen („Chemtrails“) über Deutschland: Der Grosse Bruder und die Umsetzung seines Berichts von IRON MOUNTAIN

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Videos:

Quellen: PublicDomain/Ancient Mail Verlag am 08.07.2019

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