Bei David Hibbitt (33) wurde im Juli 2012 Darmkrebs des Stadiums III diagnostiziert und er unterzog sich einer Chemotherapie sowie im März 2013 einer Operation am Christie Hospital in Manchester (Großbritannien) zur Entfernung des Dickdarms. Aber die schmerzvolle Behandlung konnte ihn nicht heilen.
Als ihm gesagt wurde, dass der Krebs die Lymphknoten in der Leistengegend befallen habe, und dass er nur noch 18 Monate zu leben habe, versuchte es David mit Cannabisöl.
“Diesmal sagten sie zu mir, dass es nicht viel gab, das ich tun könne. Im Juli bekam ich nach vielen Nachforschungen etwas Cannabisöl.
Ich bekam Chemo und ich kam an einen Punkt, an dem ich wirklich nicht viel tun konnte, ich hatte einfach keine Energie. Im August beschloss ich dann, dass ich genug davon hatte und und mit der Chemotherapie aufhören werde (Hälfte der CBD-Anwender (Hanföl) muss keine Medikamente mehr nehmen).
Im Oktober war am Royal Stoke University Hospital eine Operation zur Entfernung der betroffenen Lymphknoten angesetzt. Aber ich beschloss, weiterhin Cannabisöl zu nehmen, anstatt eine weitere Behandlung zu bekommen, wodurch ich mich gegen weitere Chemotherapie-Sitzungen entschied”, sagte er gegenüber The Daily Mail.
Im Januar 2015 erklärten ihn die Ärzte für krebsfrei. Um ein neues Leben anzufangen, heiratete er im April seine Lebensgefährtin Heather Martin (26), mit der er seit sechs Jahren zusammen war.
“Freunde hatten mir von Cannabisöl erzählt und ich wollte zuerst nichts davon wissen. Ich hatte nie was mit Drogen am Hut. Aber im Februar 2014 wurde mir gesagt, dass ich nur noch 18 Monate bis fünf Jahre zu leben habe, und ich hatte das Gefühl, dass ich alles versuchen musste, was ich konnte (Heilmittel Hanföl: 6 Wirkungen und 2 Verwendungen des Pflanzenöls).
Ich hatte das Gefühl, dass mich die Chemotherapie umbringt und dass ich nichts zu verlieren habe. Ich konnte nicht einfach so hinnehmen, dass ich sterben sollte. Ich bezahle 50 Britische Pfund für ein Gramm davon an einen Typen, von dem ich weiß, dass er es macht.
Das reicht normalerweise für einen Monat. Es macht einen ziemlich high und haut einen um, aber es ist bei Weitem nicht so schlimm wie eine Chemotherapie. Die Schmerzen schienen einfach zu verschwinden und es scheint funktioniert zu haben. Ich will einfach den Leuten klarmachen, dass es auch noch andere Möglichkeiten gibt”, fügte er hinzu.
Cancer Research UK erklärt, dass es bekannt sei, dass Patienten Cannabisextrakte benutzen, um sich selbst zu behandeln, betonte aber, dass es “keinen guten Beweis” dafür gebe, dass sie sicher und effektiv seien.
Die Wohlfahrtsorganisation unterstützt klinische Versuche zur Anwendung des Medikaments und eines synthetischen Cannabinoids bei der Behandlung von Krebs (Mann heilt seinen Hautkrebs mit Hanföl – sein Rezept rettet Menschenleben!).
Gute Ergebnisse: erstmalig Cannabidiol (CBD) an Krebspatienten getestet
Bisher wurden vor allem die krebswidrigen Eigenschaften eines anderen Cannabinoids untersucht: von THC (Tetrahydrocannabinol). Nach anfänglich guten Ergebnissen aus in-vitro-Studien wurde THC schließlich 2016 bei Patienten mit Glioblastom (bösartiger Hirntumor) getestet.
Die Ergebnisse waren leider nicht eindeutig, was auch an der verwendeten Dosierung liegen kann. Weitere Untersuchungen zeigten, dass sich die Chancen auf Heilung von Hirntumoren durch THC und CBD vergrößern ließen (Cannabis: Die zehn besten Eigenschaften von CBD / Cannabidiol / Hanföl).
Im Unterschied zu THC ist CBD nicht psychoaktiv und wird deutlich besser vertragen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO geht davon aus, dass der Konsum von CBD nicht abhängig macht und keine nennenswerten Nebenwirkungen mit sich bringt. Wechselwirkungen von CBD sollten bei der Therapie jedoch berücksichtigt werden.
CBD kann den Stoffwechsel von Krebszellen empfindlich stören. Zellkulturstudien zeigen, dass CBD die zellinterne Kommunikation erschwert, indem es auf diverse Signalwege (PI3K/AKT/mTOR und ERK) einwirkt.
Im September 2018 wurde eine neue Studie veröffentlicht, die die Wirkung von synthetischem CBD bei Krebspatienten untersucht hat. Die Forscher werteten hierfür 119 Fälle von Krebspatienten, die CBD als Therapie einsetzten, aus. Die meisten davon hatten bereits Metastasen. 28 davon setzten CBD als alleinige Therapie ein.
Die Patienten erhielten eine 5 %-ige ölige Cannabidiollösung. Ein Tropfen dieser Lösung enthält 1 mg CBD. Die normale Dosierung betrug während der Studienzeit zweimal täglich 10 mg CBD. Bei schweren Fällen wurde diese auf zweimal 30 mg CBD gesteigert. Die Patienten nahmen CBD für mindestens sechs Monate ein, die meisten deutlich länger („Cheech & Chong“-Star behandelt Krebs mit Hanföl).
Bei einzelnen Patienten kam es während der Therapie mit Cannabidiol zu beachtlichen Ergebnissen. Der aufsehenerregendste Fall war ein fünfjähriges Kind mit einem sehr seltenen Hirntumor. Bisherige Behandlungsversuche mit konventionellen Therapien waren erfolglos geblieben. Während der Studienzeit nahm der Junge nur CBD zu sich. Die Tumormasse nahm gleichzeitig um 60 Prozent ab.
Die Autoren der Studie haben die Wirkung von CBD bei verschiedenen Krebsarten untersucht. Bei 92 Prozent der Patienten konnten sie eine Wirkung beobachten. Dies bedeutet jedoch nicht, dass alle Patienten geheilt wurden oder dass die beobachtete Wirkung bei allen Teilnehmern zu einem signifikanten Rückgang der Erkrankung oder deren Beschwerden führte. 26 Teilnehmer verstarben während der Studie. Die Autoren sind jedoch optimistisch:
Cannabidiol ist ein potentieller Kandidat für die Therapie vor allem von Patienten mit Brustkrebs oder Glioblastomen. Besonders dann, wenn konventionelle Therapie erfolglos blieben.
Weitere Studien, die den Effekt von CBD auf Krebspatienten untersuchen, sind wünschenswert, um die Wirkung von CBD als potentielles Krebsmedikament besser zu beurteilen (Hanföl heilt! Die Wiederentdeckung einer uralten Medizin).
Literatur:
Hanf als Medizin: Ein praxisorientierter Ratgeber
Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie
Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte
Quellen: PublicDomain/news-for-friends.de/naturheilkunde-krebs.de am 23.07.2019
Es ist längst wissenschaftlich erwiesen wie man Krebs auf natürliche Weise heilt.
Die strenge Untersuchung wurde von 15 Ärzten und Wissenschaftlern vom nationalen Krebsinstitut überprüft.
Das nationale Krebsinstitut in USA bestätigt, dass die makrobiotische Lebensweise, Krebs vollständig heilen kann und das ohne gefährliche Nebenwirkungen.
Die makrobiotische Lebensweise wirkt so stark, dass selbst Krebskranke im Endstadium vollständig geheilt wurden.
Dr. med. Hugh Faulkner hatte selbst Bauchspeicheldrüsenkrebs. Auch er wurde mit der Makrobiotik vollständig geheilt. Als Arzt wusste er, dass er mit den schulmedizinischen Methoden unheilbar gewesen wäre.
Nur indem man Cannabis zu sich nimmt, wird kein Krebs ursächlich geheilt, aber es kann hilfreich sein.
Weitere Infos unter: http://www.krebs-ursache-heilung.ch
Ich wünsche Euch allen alles Gute