Cannabis-Kokosöl: Wirksam gegen Krebszellen!

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Cannabis-Kokosöl kann eine Linderung der Leiden verschaffen und Studien zeigen auf, dass Cannabis, zumindest in der Petrischale, bösartige Krebszellen abtöten kann. Marihuana, Gras, Hanf, Cannabis – Es gibt viele Bezeichnungen für diese natürliche Pflanze, die, wie auch das Kokosnussöl, scheinbar über Anti-Krebs-Potential verfügt.

In Verbindung mit Kokosöl kann sie möglicherweise zur erweiterten Krebstherapie eingesetzt werden. Beide Komponenten enthalten hochwertige Wirkstoffe – nämlich Cannabinoide (z.B. THC und CBD) und Laurinsäure – mit denen man zusammen einen Doppelschlag gegen Krebszellen erzielen könnte.

THC-Öl und CND-Öl könnte zumindest die Symptome unzähliger Krebsleiden abschwächen. Doch trotz zahlreicher, wissenschaftlich fundierter Beweise, die den medizinischen Nutzen der Marihuana-Pflanze umfangreich bestätigen, schränkt unsere Regierung die Nutzung stark ein.

Studien geben Hoffnung

Aktuell findet man mehr als 20 000 publizierte Studien und Reviews, die Bezug zu der Rauschgift-Pflanze Cannabis und den darin enthaltenen Cannabinoiden nehmen.

Etwa ein Drittel davon kamen erst in den vergangenen vier Jahren zur Veröffentlichung. Das Wissen um die Wirkung der Inhaltsstoffe von Marihuana und auch von Kokosöl wird weiterhin ständig erweitert und es stehen noch etliche Studienergebnisse aus (Neue Studien: Kokosöl tötet Krebszellen ab).

Rezept zur Herstellung von Kokosöl Cannabis

Eines vorweg: Natürlich solltet ihr euch immer erst einmal über die Richtlinien in eurem jeweiligen Land informieren, wenn ihr Cannabis-Kokosöl herstellen und verwenden wollt. Immerhin zählt die Pflanze nach wie vor als Droge und der Besitz bzw. Anbau kann unter Umständen empfindliche Strafen mit sich ziehen. Also: Immer erst einmal schlau machen! Auch der Hausarzt kann euch im Krankheitsfall beraten.

Um ein wirksames Marihuana-Kokosöl (THC-Öl) herzustellen benötigt man nur wenige Zutaten und Hilfsmittel. Ein medizinisches Labor braucht ihr dafür nicht. Natürlich solltet ihr stets darauf achten, sauber und relativ genau zu arbeiten. Ebenso ist es wichtig, nur hochwertige Inhaltsstoffe zu verwenden (Mann heilt seinen Hautkrebs mit Hanföl – sein Rezept rettet Menschenleben!).

Zutaten:

Zunächst braucht ihr etwa 50 Gramm getrocknete (!) und fein zermahlene Cannabis-Blüten (Hanfblüten) und Stiele mit möglichst hohem THC-Gehalt (Indica-Sorten wirken beruhigend, Sativa-Sorten eher aufputschend).
Weiterhin benötigt ihr einen großen Topf, 1 1/4 Liter destilliertes Wasser, 250 ml natives Rohkost-Kokosöl aus Bioanbau, ein feines Sieb (besser ist noch ganz feinmaschige Gaze) und natürlich einen verschließbaren Glasbehälter für das Endprodukt.

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So geht ihr vor:

Gebt das Kokosöl in den Topf und erwärmt es vorsichtig. Nicht zu heiß werden lassen, es soll nur schmelzen!

Sobald das Öl flüssig ist, wird das destillierte Wasser dazu gegeben.

Danach kommen die gemahlenen Blüten zu dem Öl-Wasser-Gemisch.

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Jetzt müsst ihr die Temperatur etwas hochdrehen, denn die Mischung sollte für etwa eine Stunde vor sich hin köcheln. Durch das Köcheln der Lösung wird das Cannabis decarboxyliert. Erst durch diesen Vorgang werden die darin enthaltenen Wirkstoffe THC, CBD und andere Cannabinoide freigesetzt. Häufig umrühren! Der Temperaturbereich sollte aber zu keinem Zeitpunkt mehr als 150°C betragen. Zu große Hitze zerstört die medizinisch therapeutischen Eigenschaften.

Dann die Platte herunterschalten und für weitere zehn bis fünfzehn Stunden ziehen lassen.

Anschließend wird das Gemisch durch ein Sieb (Gaze) in das ordentlich gereinigte Glas geseiht.

Stellt das Glas gut verschlossen in den Kühlschrank. Nach einer Weile setzt sich oben das Cannabis-Kokosöl ab.

Dieses kannst du nun abfüllen und die restliche Flüssigkeit entsorgen.

Mit dem Cannabis-Kokosöl reibt ihr dann z.B. die Stellen am Körper ein, die einer Behandlung bedürfen. Gebt es auch euren Speisen zu oder nehmt es einfach pur zu euch.

Weitere Rezeptur für Cannabis Kokosöl:

Hier verwendet ihr drei bis vier Gramm decarboxyliertes Cannabis je 100 ml an nativem Kokosnussöl.

So wird es gemacht:

Gebt die zerkleinerten Cannabis-Blüten in einen gereinigten, verschließbaren Glasbehälter.

Füllt das native Kokosöl dazu.

Verschließt den Behälter ordentlich.

Legt das Glas in einen Topf, der mit Wasser befüllt ist.

Jetzt wird das der Topf auf der Herdplatte erhitzt und das Wasser darin für etwa eine Stunde knapp unterhalb des Siedepunkts gehalten.

Nach einer Stunde gießt ihr das Öl durch ein feines Sieb oder Gaze in ein anderes, gut verschließbares Gefäß um.

Die Blütenteile sollten gut ausgedrückt werden und am Ende komplett aus dem Öl ausgesiebt sein.

Jetzt kann das Öl verwendet werden. Zum Kochen, Braten, als Lotion, zum Backen…

Die Verarbeitungstemperatur der Speisen, bei denen ihr das THC-Öl verwendet, sollte stets unter 150°C liegen. Ab dieser Temperatur geht der therapeutische Wert und die Wirkung von Marihuana verloren.

Hintergrundwissen zu Cannabis

Marihuana kultiviert man bereits seit vielen Jahrhunderten zu medizinischen Zwecken. Die ältesten Aufzeichnungen darüber finden sich um 2700 v. Chr. im alten China und stammen vom ehemaligen chinesischen Kaiser Shen Nung (Gott der Medizin und des Tees), der als Mitbegründer der chinesischen Kultur gilt.

Erst im Jahr 1850 n.Chr. findet sich Cannabis zum ersten Mal als medizinisches Arzneimittel im amtlichen US-Arzneibuch (Pharmakopöe) wieder, wo es als Mittel zur Behandlung zahlreicher Krankheiten beschrieben wird (Hanföl heilt! Die Wiederentdeckung einer uralten Medizin).

Medizinischer Vorteil von THC

Sogar das „National Institute on Drug Abuse“ (Nationales Institut gegen Drogenmissbrauch) hat in einer überarbeiteten Veröffentlichung zugegeben, dass Marihuana eine ganze Reihe von medizinischen Vorteilen hat. Das „National Cancer Institute“ gesteht ein, dass die „Droge“ Krebszellen abtötet und eine der ernstesten Arten von Gehirntumoren schrumpfen lassen kann.

Vor allem stellte man fest, dass die Wirkstoffe sogar auf bestimmte, hartnäckige Krebszellen im Hirn einwirkten, welche nicht auf Strahlen- und Chemotherapie angesprungen sind. Cannabinoide, wie z.b. in CBD Öl, besitzen auch die Fähigkeit, das Regenerieren von Krebszellen zu verhindern. Dies ist eine besonders wichtige Eigenschaft, denn auf diese Weise kann verhindert werden, dass sich neue Zellstämme und damit neue Tumoren bilden.

Es gibt Beweise dafür, dass Cannabis-Öl Krebs zerstört, schwerwiegende Epilepsie heilen kann, Muskelkrämpfe bei MS-Patienten behandelt und zahlreiche Leben retten könnte, wenn es weltweit offiziell als legales Medikament zugänglich gemacht würde.

Pharmaindustrie hätte das Nachsehen bei Legalisierung von Cannabinoiden

Pharmakonzerne kämpften lange Zeit gegen die Legalisierung von Cannabis, wenngleich inzwischen zahlreiche Studien beweisen, dass dieses Naturprodukt gegen zahlreiche Beschwerden eingesetzt werden kann. Es verhält sich hier ähnlich wie bei den Wirkstoffen in Kokosnussöl.

Werden diese natürlichen Produkte zur Bekämpfung von Krankheiten und anderen Gebrechen eingesetzt, haben Pharma-Unternehmen das Nachsehen, denn diese möchten natürlich lieber ihre Medikamente gewinnbringend an den Mann bringen. Wer aber braucht noch teure, verschreibungspflichtige Medikamente, wenn es auf völlig legalem Weg Möglichkeiten gibt, schmerzfrei und möglicherweise sogar gesund zu werden?

Der Umsatz an Opioid-Schmerzmitteln in den USA lag im Jahr 2000 noch bei etwa $ 3,8 Mrd. und wird inzwischen auf etwa $ 10 Mrd. geschätzt. Mit dem Umsatz stieg allerdings auch die Zahl der Toten durch Überdosierung dieser Schmerzmittel. Inzwischen versuchen sogar die US-Behörden, den Konsum einzudämmen, denn die Mittel bescheren neben der erhöhten Sterblichkeitsrate gleichzeitig auch eine hohe Anzahl an Opiat-Abhängigen. Wäre Cannabis frei verkäuflich, würden die Pharmakonzerne zumindest auf ihren opioiden Arzneimitteln sitzen bleiben.

Medizinskandal Krebs

Wirkung von Cannabinoiden nachgewiesen

Dennoch haben inzwischen einige wenige Pharmahersteller zugegeben, dass Cannabis durchaus die Sterblichkeitsrate von Krebspatienten verringern könnte. Mehr als einhundert von Experten abgesegnete Studien zeigen auf, dass aus Cannabis gewonnene Wirkstoffe (THC und CBD) in der Lage sind, gefährliche Krebszellen abzutöten.

Dr. Wai Liu, ein Onkologe an der St George’s University of London erklärte gegenüber der U.S. News, dass Cannabinoide nachgewiesen eine starke krebshemmende Aktivität aufweisen. Sie können Bahnen angreifen und eliminieren, die Krebsgeschwüren ihr Wachstum erst ermöglichen.

Die Wirkstoffe in Marihuana greifen nachweislich in wichtige Prozesse ein, die für die Vermehrung und Ausbreitung der Krebszellen überaus wichtig sind. Zumindest an Versuchen mit Krebszellen im Labor hat das funktioniert. In einem anderen, recht aktuellen Test konnte synthetisch hergestelltes THC das Wachstum von Leukämiezellen bremsen.

Erste Cannabis-Studie an Menschen sorgt für Furore

Auch das US-Gesundheitsministerium bestätigt auf ihrer Info-Seite zu Krebs, dass sich Marihuana positiv auf die Heilung bei Krebserkrankungen auswirken kann. Zumindest Zellstudien und Tierversuche waren bislang überaus erfolgreich. 2006 veröffentlichte ein Biochemiker der Universidad Complutense in Madrid seine Studienergebnisse.

Manuel Guzmán war weltweit der Erste, der eine Studie an Menschen durchgeführt hat. Neun schwerstkranke Krebspatienten mit äußerst aggressiven Hirntumoren erhielten THC direkt über einen Katheder ins Gehirn verabreicht. Bei einigen der Probanden verringerte sich das Wachstum der Tumore ohne dass es zu nennenswerten Nebenwirkungen gekommen sei.

Selbstverständlich löste die Veröffentlichung dieser Studien-Ergebnisse im British Journal of Cancer eine große Welle an Interesse aus. Hier eine interessante Zusammenfassung von Herrn Guzmán auf der Seite der International Association for Cannabinoid Medizines. Insgesamt eine recht ausführliche Webseite für alle, die sich näher mit dem Themengebiet beschäftigen wollen („Cheech & Chong“-Star behandelt Krebs mit Hanföl).

Neue Erkenntnisse in der Krebsbekämpfung

Der Direktor des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie der Universitätsmedizin Rostock, der Pharmokologe Burkhard Hinz, machte eine weitere Entdeckung. In einem seiner Laborversuche schaffte er es, Krebszellen mit Hilfe von Cannabinoiden regelrecht zum Bersten zu bringen. Er sieht für die Zukunft in der Pflanze ein gewisses Potential für die Krebsbekämpfung, wenn auch auf diesem Gebiet weiterhin noch viel Forschung betrieben werden muss.

Viele Krebspatienten wären bereit, die Wirkung an sich selbst zu testen. Leider ist die Erkrankung oftmals ein Kampf gegen die Zeit und man kann nicht warten, bis alle medizinischen Studien abgeschlossen sind. In Deutschland sind sowohl der Besitz, der Handel und auch der Anbau von Marihuana nach wie vor verboten und nur wenige Patienten haben bisher die Erlaubnis, Cannabisblüten für den Eigengebrauch erwerben zu dürfen.

Da das Wissen und die krebshemmenden Fakten um die Cannabis-Wirkstoffe THC und CBD noch immer sehr lückenhaft sind, neigen Mediziner eher dazu, diese Präparate nicht zu verordnen.

Derzeit, so ein Bericht des National Cancer Institute, führt man erneut Versuche an Menschen durch. In der Versuchsreihe wird an Menschen, die unter Glioblastomen leiden, ein mit den Wirkstoffen THC und CBD angereichertes Spray getestet.

Die beiden Wirkstoffe haben in Kombination bereits bei Versuchen an Mäusen am besten abgeschnitten. Bisher stehen die Ergebnisse aus, aber es bleibt die Hoffnung, dass sich bald legale Möglichkeiten und Medikamente finden, Krebs, gleich welcher Art, zu lindern und zu heilen.

 Medizinskandal Krebs

Literatur:

Hanf als Medizin: Ein praxisorientierter Ratgeber

Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie

Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte

Quellen: PublicDomain/kokosoel.com am 05.07.2019

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