Begegnung mit einer kosmischen Intelligenz

Teile die Wahrheit!

Hohe Wesen, die in ihrer Evolution weit vorangeschritten sind, wachen über die Einhaltung kosmischer Gesetze, herrschen über Zeit und Raum und erschaffen im Einklang mit dem Unendlichen Materie und Lebensformen.

Eine kosmische Intelligenz aus dem Kontinuum unseres Alls, die sich vor Urzeiten zu einem unsterblichen Wesen entwickelte, spricht über ihre Aufgaben in dem für den Menschen unbekannten Universum.

Sie beantwortet spezifische Fragen und lässt vor unseren Augen das Leben auf einem Stern der weit entfernten Andromeda-Galaxie entstehen.

Der Autorin werden diese ungewöhnlichen Mitteilungen in außerkörperlichen Zuständen in Form von geführten Zeitreisen und im persönlichen Kontakt mit dieser hohen kosmischen Intelligenz vermittelt.

Nicht jeder Mensch reagiert positiv auf Kontakte mit einer außerirdischen Intelligenz:

1. Er kann die Begegnung ignorieren und sich einreden, alles sei nur Phantasie. Diese Illusion hält aber nicht lange an und gerät ins Wanken, sobald ein Kontakt öfter als nur ein- oder zweimal stattfindet.

2. Er entwickelt enorme Furcht und Hilflosigkeit vor dem Unbekannten, und schlaflose Nächte sind vorprogrammiert, zumal er sich bewusst ist, dass er dagegen nichts tun kann und es keinen Menschen auf der Welt gibt, der Beistand gewähren könnte.

3. Er kann aber auch diesem Phänomen gegenüber aufgeschlossen sein und dem fremden Wesen Vertrauen und Liebe entgegenbringen, sodass sich eine echte Partnerschaft entwickelt und sich nie geahnte Wege und Möglichkeiten eröffnen.

Fragen an die kosmische Intelligenz, die hier Sir Univers genannt wird.

„Aus welchem Blickwinkel betrachten andere Lebensformen Universums die Erde?”

„Außerirdische Intelligenzen betrachten die Erde auf unterschiedliche Art. Für die eine Rasse ist sie ein Staubkorn im unendlichen All, für eine andere ein paradiesischer Planet. Versetztest du dich selbst in die Lage dieser Intelligenzen mit weiträumigem Lebensumfeld, dann würdest du genauso empfinden. Viele beobachten mit Neugier die Zivilisation der Erdenmenschen bei ihrer Evolution, andere wiederum kümmern sich wenig oder gar nicht um das Treiben der Erdbewohner.

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Für den Menschen allerdings ist die Erde der einzige Lebensraum. Jeder sollte sich das bewusstmachen, denn die Erde ist nicht austauschbar und der Mensch ist physisch und geistig nicht in der Lage, sich einen neuen Planeten zu suchen oder zu erschaffen. Darüber hinaus wäre ein solches Verhalten unverantwortlich, denn das Spiel würde sich auf dem derzeitigen technischen und geistigen Stand dieser Zivilisation wiederholen.

Andere außerirdische Rassen versuchen, die Zivilisation der Erdenmenschen vor der Selbstzerstörung zu bewahren und nehmen mit einzelnen Menschen Kontakt auf, die für ihre Botschaften offen sind.”

„Wie nehmen die verschiedenen Intelligenzen des Universums Kontakt mit einem Menschen auf?”

„Es gibt verschiedene Formen der Kontaktaufnahme. Planetarische Lebensformen tun das unmittelbar, auf direktem Wege. Es gibt auch höher entwickelte Lebensformen, die imstande sind, eine Projektion ihres Abbildes zu senden. Dem Menschen, dem etwas übermittelt werden soll, wird vorher die Angst genommen, denn sie besitzen die Technik, ein Lebewesen psychologisch zu beeinflussen. Sie kennen die Personen, mit denen sie in Kontakt treten wollen, sehr genau. Der Kontakt entwickelt sich ganz allmählich, und die betreffenden Personen wissen, was mit ihnen geschieht.

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Hingegen braucht ein Kontakt mit einer planetarischen Lebensform nicht von langer Dauer zu sein. Übernehmen sie eine andere Mission, so verlassen sie das menschliche Wesen wieder, denn bei der momentanen menschlichen Entwicklungsstufe ist es schwierig für sie, den Kontakt über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten.

Unter ihnen gibt es durchaus Wesenheiten, die gern mit der Unwissenheit eines Menschen experimentieren und ihm Begrenzungen auferlegen möchten. Sie wollen hörige Untertanen, und der Kontakt mit solchen Wesen kostet Energie. Sie verdrehen allzu gern die Wahrheit des Unendlichen oder verhindern, dass man dieses Wissen je erlangt.

Aber es gibt kein Wesen im ganzen Universum, das in der Lage wäre, den Weg der Evolution zu behindern, wenn man Kenntnis erlangt hat über die Struktur seines Energiekörpers und physischen Körpers. Lebensformen, die dem Menschen Vorschriften, Begrenzungen und Verbote auferlegen sowie gegen seinen Willen an seinem Körper herumexperimentieren, sind nicht im Geiste des Unendlichen. Ist ein Mensch jedoch mit diesen Gegebenheiten einverstanden, so ist dagegen nichts einzuwenden, denn er hat diese Realität gewählt. Außerirdische Lebensformen sind intelligent genug, um sich die entsprechenden Personen, die ihren Zwecken dienlich sind, herauszusuchen.”

Sir Universe fügte hinzu: ”Ich dagegen würde keinen Menschen, mit dem ich bewusst Kontakt aufnehme, betäuben oder die Erinnerung an eine Begegnung mit mir nehmen. Das habe ich auch nie mit dir getan. Du hättest dich dann weder an mich erinnern können, an meine angenehmen Spiele mit dir, noch hättest du mich mögen und verstehen und nichts von mir lernen können.”

„Wie kommt es, dass es noch andere humanoide Rassen außer den Erdenmenschen gibt?”

„Das ist ganz einfach”, antwortete Sir Universe. ”Es gibt Milliarden Spiralgalaxien, auch fast identische, weiße Zwerge, rote Riesensterne in Milliarden: Und alle folgen dem Gesetz, das ihnen entspricht: die Planeten folgen dem Gravitationsgesetz. Auf der Erde ähneln sich Tierarten in ihrer Körperform, die nichts miteinander gemeinsam haben und Kontinente entfernt leben. Der Aufbau ihrer Körper ist entsprechend ihrer Lebensweise und ihrem Lebensraum angelegt. Genauso ist es auch bei den humanoiden Lebensformen des Weltalls. Aufrechter Gang und Physiologie sind zweckentsprechend nach ihrem Gehirn und ihrer Intelligenz gestaltet. Dabei spielen die Entfernungen der Gestirne keine Rolle.”

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Hinweise für das Leben der Menschen auf der Erde

„Was würdest du den Menschen hier auf der Erde bezüglich ihrer Entwicklung raten?”

„Mehr auf sich selbst zu achten und auf das, was sie tun, und dem Weg der inneren Wahrheit folgen. Jeder hat einen Weg, der ihm von seinem Sein her bestimmt ist, und jeder kennt ihn.”

„Was wird in Zukunft mit der Erde geschehen und was tust du, damit sie den Menschen erhalten bleibt?”

Als Antwort auf diese Frage erhielt ich Stunden später eine Vision, in der sich Sir Universe auf telepathischem Wege bildlich mitteilte. Er erschien in der Nähe unseres Erdballs im schwarzen All. Mit seinen Händen deutete er auf den Strom eines magnetischen Feldes, das sich in einer Wechselwirkung befand. Ich war außerstande, die Bedeutung dieses Bild in menschlichen Worten ausdrücken, wusste jedoch im Innersten, was er damit zum Ausdruck bringen wollte. Einen Tag später bat ich ihn, er möge mir diese Vision in Worten diktieren und in menschlicher Ausdrucksform mitteilen. Daraufhin übermittelte er mir folgendes:

„Ein Meteorit wird die Erde nicht zerstören. Die Zivilisation wird sich weiter entwickeln. Es ist allein Sache der Erdbewohner, was sie aus ihrem Planeten machen. Die kosmischen Koordinaten der Erde und deren Umlauf um ihre Sonne werden noch Äonen von Jahren fortbestehen.

Aber das Bewusstsein der Zivilisation wird sich ändern und in dieser, ihrer Zeit, ist ein Anfang gemacht worden. Aber es wird eine natürliche Auslese im Voranschreiten der Evolution geben. Ich, als Lebensform des Kontinuums, beeinträchtige nicht den linearen Ablauf der Zeit dieser irdischen Zivilisation. Es wäre für jede planetare Zivilisation schädlich, wenn ihre Evolution, wie immer sie auch sein mag, beeinflusst wird.”

Die Submaterie des Universums

Submaterie ist noch viel feiner als die Materie von feinstofflichen Körpern. Submaterie lässt sich durch die Kraft des Willens und des Bewusstseins bewegen. Man kann mit der Submaterie etwas erschaffen. Eine Kreation beginnt im feinstofflichen Bereich und endet im grobstofflichen Bereich. Ein Gedanke formt sich aus Energie, diese Energie besteht aus Submaterie und bald darauf vollendet sich ein physisches Werk.

Sich der Erkenntnis und dieser Macht bewusst zu sein, erleichtert den Umgang mit Submaterie. Es ist ähnlich als wenn man im feinstofflichen Körper eine andere, gewünschte und beliebige Gestalt annehmen würde. Die Erkenntnis darüber und das Erlernen mit Submaterie umzugehen, ist für das alltägliche Leben von Bedeutung.

Es erleichtert den Umgang mit Menschen und das Verständnis ihnen gegenüber. Sich bewusst darüber zu sein und mit Submaterie arbeiten zu können, dient auch dem Selbstschutz, erweitert das Bewusstsein, gibt mehr Verständnis über die Welt als Ganzes, des Universums und der höheren kosmischen Intelligenzen und dient somit der Evolution in die geistige und körperliche Unabhängigkeit.“

Hier eine einfache Interpretation darüber. Sie besteht in drei Ausdrucksformen“.

Submaterie ist beweglich und noch viel feinstofflicher als der feinstoffliche Körper einer Lebensform.

Schwere Materie existiert auf Himmelskörpern mit enormer Gravitationskraft und ist dadurch extrem verdichtet. Ihre Beweglichkeit ist hochgradig eingeschränkt.

Urmaterie ist der Urstoff aus dem alles Existierende besteht. Daraus formen sich die Elemente oder lassen sich formen durch eine kosmische Lebensform.

Sir Universe erzählte mir etwas über die Natur und Biologie der kosmischen Intelligenzen und gab mir Antwort auf die Frage nach der Evolution kosmischer und irdischer Lebensformen:

„Es gibt eine lineare Evolution bei Lebensformen. Sie betrifft auch den Menschen, und es gibt eine nicht-lineare Form der Evolution bei kosmischen Lebensformen. Hierbei sind die physikalischen Gegebenheiten des jeweiligen Planeten und seines Sonnensystems von Bedeutung für deren Evolution. Die Evolution des Menschen lässt sich nicht mit kosmischen Lebensformen vergleichen. Die Evolution der Menschen verläuft linear auch wenn sie in naher Zukunft die Planeten ihres Sonnensystems besiedeln könnten.

Lineare Lebensformen sind von künstlich erschaffenen Biosphären abhängig, in denen für sie sonst unbewohnbaren Planeten. Ohne Schutzanzüge könnten sie dort nicht existieren. Auch sind sie abhängig von der linearen Reisegeschwindigkeit ihrer Raumschiffe. Nicht-lineare Wesenheiten dagegen können kosmische Räume bewohnen, die für andere Lebensformen schädlich sind, dank der Transformation ihres Körpers“.

Übermittelte Symbole des Kontinuums

Wie schon angesprochen, übermittelte mir Sir Universe auch Symbole aus dem Kontinuum, mit denen er zum Ausdruck brachte, wie das Weltall aufgebaut ist. Sie dienen zur Veranschaulichung und zum besseren Verständnis der Seinszustände im Universum. Manche drücken ein kosmisches Geschehen, ein Gesetz, oder auch eine geistige Beziehung aus.

Er gab mir auch ein Symbol unserer Verbindung. Ich zeichnete sie alle nieder und beschrieb ihre Bedeutung. Viele von ihnen sind nur verständlich, wenn man ihre Mehrdimensionalität zu erkennen vermag.

Es ist nicht so, dass ich alle Symbole gleichzeitig empfing. Sir Universe wies darauf hin, dass sie mir zu unterschiedlichen Zeiten gegeben werden würden. Sie seien nur sehr subtil wahrzunehmen und ich müsse sie mir sofort notieren, sagte er. Die meisten Symbole sind spiralförmig und drücken ganze Sätze in verständlicher Sprache aus.

Hier möchte ich, soweit dies mit Sprache und Zeichnungen möglich ist, einige Symbole und ihre Bedeutungen wiedergeben:

Dieses Symbol vereint Freiheit, Liebe und Souveränität. Es zeigt, dass diese geistigen Eigenschaften untrennbar und für alle Zeiten miteinander verbunden sind.

Hier wird ein spirituelles Gesetz zum Ausdruck gebracht: um geistiges und körperliches Wohlbefinden zu erlangen, darf man diese drei Dinge niemals trennen, wenn man in der Evolution voranschreiten will. Sie haben Gültigkeit bis in die Unendlichkeit. Es ist nicht im Geist des Unendlichen, dieses Gesetz zu verletzen. Wer es dennoch tut und eines vom anderen trennt, bestraft sich selbst. Wenn man die Verbundenheit dieser drei missachtet, entstehen Hass, Eifersucht und Raffgier. Die Liebe stirbt, erst im Energiekörper – dann im physischen Körper.

Deshalb gibt es so viel menschliches Leid in dieser Welt und Unstimmigkeiten unter den einzelnen Menschen, Völkern usw. Die Erkenntnis um die Untrennbarkeit der Dinge ist für einen Menschen wichtig. Sie schützt vor Schuldgefühlen, Depressionen und vor den letztendlich daraus entstehenden körperlichen Leiden.

Dieses Bild, genannt das Weltenspiel, symbolisiert die Dynamik, die gravitativen Kräfte und das Leben.
Jeder ist in seinem Kontinuum der Mittelpunkt. Das ist Gesetz im Universum. Es ist ein Weltenspiel der Unendlichkeit. Obwohl jeder Punkt Teil eines großen Ganzen ist, ist die freie Entfaltung einzelner Systeme im Universum auch Gesetz. So wie der Geist des Universums kreativ ist, liegt es auch in der Macht intelligenter Lebensformen, nach eigenem Willen zu handeln und kreativ zu sein.

Symbol des Kontinuums, Verbundenheit der Räume.

Dieses Symbol (ein doppeltes Unendlichkeitszeichen) drückt die Verbundenheit der Raum-Zeit-Gefüge im Universum aus.

Dies ist das Symbol für einen Bezirk, z. B. unsere Lokale Galaxiengruppe.

Dieses Symbol drückt die untrennbare Verbundenheit zweier Lebensformen im Universum aus.

Es wird auch gedeutet als Verbundenheit einer positiven und einer negativen Energieform, die sich gegenseitig anziehen.

Veranschaulichung der Vernetzung des Universums. Dieses Zeichen ist mehrdimensional vorzustellen. So ist jeder Punkt mit jedem anderen verbunden. Reisestraße der Wesen des Kontinuums. So funktionieren die Überwindung von Zeit und Raum und die Kommunikation.

Auszug aus dem Buch „Begegnung mit einer kosmischen Intelligenz„. Hier das Inhaltsverzeichnis als PDF.

Die Autorin Astrid Joiner wurde 1958 in Berlin geboren. Seit ihrem 19. Lebensjahr hat sie Kontakt zu einem kosmischen Weltraumwesen, das sie durch außerköperliche Erfahrungen, Trance und Visionen über die Natur des Universum belehrt.

Quellen: PublicDomain/Reichel Verlag am 04.07.2019

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3 comments on “Begegnung mit einer kosmischen Intelligenz

  1. Wenn hier nur positive Kommentare zulässig sind, dann kann man ja die Kommentare auch gleich selber schreiben.

    Hier wird ja nun regelmässig viel hahnebüchendes veröffentlicht, aber zu dumm sollte es doch auch nicht sein.

    Oder ist Kritik nur in eine Richtung erlaubt?

  2. Es gibt da oben noch eine vierte Möglichkeit:

    Sich organisieren, warten und am Tag x diesen miesen Aliens in ihre Ärsche treten und ihre Häute zum trocknen in den Wind hängen um damit jeder Alienmutationart im Universum zu zeigen: Diesen Planeten versuchen zu erobern ist eine Scheiß Idee und jeder der es versucht wird als getrocknete haut im Wind baumelnd enden – und nebenbei werden wir eure Technik erbeuten und euren Scheiß Heimatplaneten von dem ihr gekommen seit in Schutt und Asche legen

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