Antarktis: Wie die Wissenschaft die Geheimnisse weiter vor der Öffentlichkeit verbergen will (Video)

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Die Antarktis macht gerade auf zweierlei Weise von sich reden. Zum einen durch das angebliche Abschmelzen der Gletscher, was zwangsläufig zu einem Anstieg des Meeresspiegel führen soll, zum anderen aber auch durch eine ganze Reihe von seltsamen Ereignissen und Funden, die dort in den letzten Jahren geschehen sind, die aber der Weltöffentlichkeit bisher weitgehend verborgen geblieben sind.

Dem angeblichen Abschmelzen des Eises will man jetzt den Kampf ansagen. Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimaforschung schlagen vor, die Westantarktis mit Billionen Tonnen von Schnee künstlich zu beschneien, um das abschmelzende Eis auf diese Weise zu stabilisieren.

Ob man damit die Schmelze tatsächlich aufhalten kann, ist fraglich, was man aber damit erreichen könnte, ist, die zahlreichen dort verborgenen Geheimnisse und deren Spuren mit einer dicken Decke Schnee weiter zu verhüllen, bevor ganz an die Öffentlichkeit gelangen, wie jüngst drei geheimnisvolle Pyramiden, für die Forscher ebenfalls noch keine Erklärung haben. Von Frank Schwede.

Welche Auswirkungen das beschneien auf die Regionen der Antarktis haben könnte, darüber sprechen die Wissenschaftler nicht, zumindest nicht öffentlich. Immerhin wäre eine künstliche Beschneiung ein Eingriff in die Biosphäre, deren Folgen so noch niemand in der Theorie abschätzen kann.

Zwar ist das Vorhaben bisher nur eine Idee auf einem Stück Papier, doch sollte es in die Tat umgesetzt werden, wird man sich zwangsläufig auch der Frage stellen müssen, welche Auswirkungen das auf die Vegetation und Tierwelt in der Arktisregion haben wird.

Anders Levermann, Physiker am Potsdam-Institut für Klimaforschung und an der Columbia University in New York ist einer der Autoren dieser Studie, wörtlich sagt er dazu:

„Im Kern geht es um die Abwägung, ob wir als Menschen die Antarktis opfern wollen, um die heute bewohnten Küstenregionen und das dort entstandene Kulturerbe zu retten. Hier geht es um globale Metropolen, von New York über Shanghai bis nach Hamburg, die langfristig unterhalb des Meeresspiegels liegen werden, wenn wir nichts tun.

Der westantarktische Eisschild ist das erste Kippelement in unserem Klimasystem, das wir gerade kippen sehen. Der Eisverlust beschleunigt sich und hört wahrscheinlich erst auf, wenn das Eisschild der Westantarktis praktisch schon verschwunden ist.“

Nach Angaben der Wissenschaftler verliert der Südpol gerade sechs mal schneller sein Eis, als das noch in den 1980er Jahren der Fall war. Zahlreiche Wissenschaftler sehen darin eine Bestätigung für den menschengemachten Klimawandel durch den Ausstoß des Treibhausgases Co² (Verbotene Archäologie in der Antarktis und der Mensch als Blaupause einer außerirdischen Rasse (Video)).

So weisen Wissenschaftler in diesem Zusammenhang darauf hin, dass das Eis seit 2009 jährlich um rund 252 Milliarden Tonnen zurückgeht, im Vergleich waren es laut einer wissenschaftliche Studie in den 1980er Jahren nur rund 40 Milliarden Tonnen.

Besonders in der östlichen Antarktis, die nach Angaben der Forscher bisher als relativ stabil galt, sollen in den letzten Jahren 51 Milliarden Tonnen Eis verloren gegangen sein, was nach Berechnungen der Wissenschaftler eine Erhöhung des Meeresspiegel von mehr als drei Metern innerhalb der nächsten Jahrhunderte zur Folge haben wird. Wissenschaftler haben ausgerechnet, dass die Antarktis bereits 2050 eisfrei sein könnte (Die Antarktis, ihre Rolle beim Aufbau der Geheimen Weltraumprogramme und das Erdinnere (Video)).

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Die unterliegt wie das Universum natürlichen Klimazyklen

Die Zahlen könnten durchaus stimmen, nur bleibt am Ende zu überlegen, ob das vielzitierte Co² tatsächlich dafür verantwortlich ist, oder ob nicht doch ein natürlicher Zyklus dafür in Frage kommen könnte. Eine natürliche Klimaveränderung, so wie sie vielleicht alle 350.000 Jahre stattfindet und die die Erde schon mehrmals in der Vergangenheit umgebaut hat.

Das Problem ist, dass weder das Klima auf der Erde noch das Universum komplett erforscht sind, und dass vieles darüber noch im Dunkeln liegt.

Viel kann ist in den zurückliegenden Millionen von Jahren passiert, von dem die Menschen bis heute nichts wissen, was wir aber wissen, ist, dass sich die Antarktis erst vor sechstausend Jahren in eine Eisstarre verwandelt hat. Dass sich aufgrund eines natürlichen klimatischen Zyklus das Eis jetzt langsam wieder zurückbildet, liegt also durchaus im Rahmen der Möglichkeiten.

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Was Wissenschaftler auch wissen und bis heute geschickt vor den Augen der Weltöffentlichkeit verbergen, sind die Kulturgüter längst verschollener Zivilisationen, möglicherweise auch außerirdischer, die vor Millionen von Jahren einmal die Erde besucht haben und in der Polarregion riesige Städte errichtet haben.

Seit den zurückliegenden fünf Jahren werden die Vorkommnisse in der Antarktis immer rätselhafter. Nahezu monatlich kommen neue Informationen hinzu, die allerdings, auch das muss man an dieser Stelle betonen, nicht alle hundertprozentig der Wahrheit entsprechende. Viele vermeintlich seriöse Informationen dienen bewusst der Täuschung, um von der tatsächlichen Wahrheit abzulenken.

Anfang Juni 2019 erst soll ein Reporterteam aus Kalifornien die Ruinen einer antiken Stadt in der Antarktis entdeckt haben, die sich zwei Meilen unter dem Eis befinden sollen. Allerdings verschwanden die Reporter auf mysteriöse Weise und die US Navy soll das Material komplett beschlagnahmt haben.

Unklar ist bisher, welche Zivilisationen hier einst lebten, immer wieder ist in der Vergangenheit die Rede davon gewesen, dass es sich um eine außerirdische Zivilisation handeln könnte. Glaubt man einer Handvoll Historikern, vermuteten auch schon die Nazis außerirdische Technologie in der Antarktis, weshalb sie möglicherweise ihre Reise dorthin antraten (Antarktis: Ex-US-Marine enthüllt – auch Deutschland ist Partner bei den Geheimen Weltraumprogrammen! (Videos)).

Die Antarktis ist der fünft größte Kontinent auf der Erde, aber der einzige Ort auf der Erde, der für Zivilisten zur Sperrzone erklärt wurde. Warum? Noch vor rund 170 Millionen Jahren war die Antarktis Teil des Superkontinents Gondwana, erst vor 25 Millionen Jahren löste sich die heutige Antarktis von Godwana und wurde zu einem eigenständigen Kontinent.

Nach der offiziellen Geschichtsschreibung fand der erste Besuch eines Menschen in der Antarktis im Jahre 1820 statt, allerdings ist aus altem Kartenmaterial ersichtlich, dass die Antarktis in grauer Vergangenheit sogar einmal extrem bevölkert war.

An dieser Stelle möchte ich noch einmal an die Operation Highjump erinnern, die unter der Leitung des Konteradmirals Richard Byrd zwischen Jahren 1946 und 1947 stattfand. Mehr als siebzigtausend Bilder sollen damals angefertigt worden sein, von denen bis heute nahezu alle noch immer klassifiziert sind.

Später dann wurde ein Tagebuch von Richard Byrd veröffentlicht, in dem von geheimnisvollen Landschaften und einer unterirdischen Stadt die Rede ist. Bis heute weiß niemand, ob dieses Tagebuch lediglich das Produkt einer zu lebhaften Phantasie ist, ob die Schilderungen vielleicht doch der Wahrheit entsprechen oder ob sie eine vielen weiteren Nebelkerzen sind, die bewusst in die öffentliche Arena geworfen wurden, um das Thema Antarktis ganz in das Reich der Verschwörungstheorien zu befördern (Antarktis: Zwei Kilometer lange und ungewöhnliche Strukturen auf Google Earth (Videos)).

Mehr als 30 Nationen forschen in der Antarktis

Offiziell wurde die Antarktis schon vor mehr als 70 Jahren zum Forschungsgebiet erklärt. Mehr als 30 Nationen sind mittlerweile dort angeblich im Namen der Wissenschaft tätig, doch niemand weiß genau, an was dort wirklich geforscht wird. Das wurde der Öffentlichkeit bis heute nicht (Alien-Labor unter dem Eis der Antarktis entdeckt: Wurde hier vor Millionen von Jahren der Mensch erschaffen? (Videos)).

Beispielsweise wollen Wissenschaftler in der jüngsten Vergangenheit eine Stadt unter dem tiefen Eis entdeckt haben, ein riesiger Komplex mit Konstruktionen und Gebäuden, aus denen sogar Rauch kommen soll. Außerdem sollen hier riesige U-Boote mit Kränen zum Einsatz kommen, jedoch ist bis heute nicht klar, nach was hier wirklich gesucht wird.

Ein weiteres bis heute nicht gelöstes Rätsel sind die 20017 entdeckten Pyramiden, die Wissenschaftler auf der ganzen Welt verblüfft haben. Die schneebedeckten Strukturen ähneln sehr stark den Pyramiden von Gizeh.

Die große Pyramide von Gizeh hat eine Basislänge von 230 Meter, die Seitenlänge der Pyramide in der Antarktis lässt auf den Satellitenaufnahmen eine Länge von rund 400 Meter erahnen. Es lassen sich sogar ähnliche Winkelverhältnisse wie bei den Pyramiden von Gizeh vermuten.

Insgesamt wurden in der Antarktis drei Pyramiden gefunden. Zwei etwa zehn Meilen landeinwärts und eine nahe der Küste. Viele Forscher glauben, dass die Pyramiden von Menschenhand erbaut wurden, in Zeiten, in denen das Gebiet warm und noch bewohnbar war.

Dr. Vanessa Bowmann, Wissenschaftlerin beim British Antarctic Survey, sagte kürzlich der britischen Zeitung Daily Express, dass, wenn die Pyramiden tatsächlich künstlicher Natur sind, die Geschichte komplett umgeschrieben werden muss (Antarktis: Ex-US-Marine enthüllt – auch Deutschland ist Partner bei den Geheimen Weltraumprogrammen! (Videos)).

Öffnete sich 2018 über der Antarktis ein Stargate?

Und noch etwas beschäftigt die Wissenschaft, eine seltsame kosmische Weltraumstrahlung, die von der Antarktis ausgeht. Vor einigen Jahren beschlossen Forscher der US Weltraumbehörde NASA, kosmische Strahlen zu untersuchen, die vom Weltraum aus, auf die Erde treffen.

Dazu wurde 2006 das Experiment Antarctic Impulsive Transient Antenna, kurz ANITA, ins Leben gerufen. Es ging darum, energiereiche Neutrinos zu detektieren, die mit der darunter liegende Eisdecke wechselwirken. Im Rahmen dieses Experiments haben Wissenschaftler eine nie zuvor entdeckte Art aufwärts gerichteter kosmischer Strahlen nachweisen können, was in diesem Fall zum ersten Mal geschah.

Abschließend kamen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass diese Strahlen unmöglich aus dem Weltraum kommen können. Es gibt sogar Forscher, die vermuten, dass es sich hierbei um einen völlig neuen, bisher unentdeckten Partikeltyp handeln könnte.

Gleichzeitig gehen Wissenschaftler auch von der Vermutung aus, dass Wechselwirkungen zwischen kosmischer Strahlung und dem Eis möglich sind, die Mikrolöcher erzeugen und in kleinen Dimensionen öffnen können.

Geschah das vielleicht auch am 28. Mai 2018, als Wissenschaftler in der Polarregion einen meteorologischen Ballon, der an einer Winde befestigt war, in die Atmosphäre schickten. Der Grund dafür war ein entdeckter merkwürdiger Wirbel in geringer Höhe. Die Forscher dachten zunächst an einen polaren Sturm, entsandten aber zur Sicherheit einen Wetterballon (Internationale Forscher verblüfft: Über der Antarktis öffnete sich am 28. Mai 2018 ein Stargate (Video)).

Nachdem der Ballon mitsamt der Messstation den Wirbel wieder verlassen hat, verschlug es den Forschen den Atem. Das Chronometer zeigte nicht den 28. Mai 2018, sondern den 27. Januar 1965, außerdem meldete die Station Werte, die nicht zu einem gewöhnlichen Wirbelsturm passten.

Das Wissenschaftlerteam dachte zunächst an einen Fehler der Messstation und wiederholte die Messung mehrmals, jedoch immer mit dem gleichen Ergebnis. In diesem Moment wurden den Forschern vor Ort bewusst, dass sie es mit keinem bisher bekannten Phänomen zutun hatten (Antarktis: NASA-Bilder zeigen alte menschliche Siedlung – App enthüllt versteckte Militärbasis in Form eines riesigen „C“ (Videos)).

Mittlerweile sind sich die Forscher einige darüber, dass sie es in diesem vorliegenden Fall mit einer sogenannten raumzeitlichen Tür, einem Stargate zu tun hatten. Das Tor zu anderen Dimensionen, die uns in eine Welt führen könnten, die uns bisher verborgen geblieben sind. Die Antarktis ist das Buch mit den berühmten sieben Sigeln.

Die Eisschmelze könnte möglicherweise ein Teil der Offenlegung sein, die uns schon im Mittelalter von Propheten versprochen wurde. Im Universum geschieht nichts durch Zufall, alle hat hier eine tiefere Bedeutung, auch Veränderungen gehören dazu, im Universum wie auf der Erde.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Neue Erkenntnisse: Beweise für einen Besuch von Außerirdischen in vorgeschichtlichen Zeiten

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 26.07.2019

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10 comments on “Antarktis: Wie die Wissenschaft die Geheimnisse weiter vor der Öffentlichkeit verbergen will (Video)

  1. Wie mir scheint ist die Redaktion an Kommentaren nicht mehr interessiert.
    Wieso sonst hätte sie die Kommentarspalte so verstecken sollen, daß die meisten vom scrollen einen Krampf in den Fingern bekommen.
    Außerdem dürften bei vielen die Meldung auftauchen, daß sie keinen Zugriff haben. Warum weiß ich nicht, ich werde mir aber jedes weitere kommentieren verkneifen.

    1. Niemand zwingt Sie Ihre Verschwörungstheorie bzgl. Kommentaren hier abzulassen.

      Andere Leser sind frei davon und kommentieren fleissig.

      Gruß
      PRAVDA TV

    1. ich wusste nicht dass man jemanden anklagen kann dafür, dass er lügt. Die Manipulation der Menschen ist naürlich sehr schwerwiegend, ich würde mich freuen wenn die Klage zu Erfolg führt 😉

  2. wir sind bereits im Zeitalter des wassermannes. Nicht des Schneemannes.
    Ergo, wird das Eis der Planeten im sonnensystem schmilzen…

  3. Unglaublich, da gibt es einen Vertrag, am „Ende“ der Welt, ein Gebiet ausschließlich für friedliche Zwecke zu nutzen, wo keine Menschenseele wohnt, und in der übrigen Welt kann gefrackt, gemordet,bekriegt und ausgebeutet werden, was das Zeug hält.
    Antarktisvertrag:
    Die Regierungen
    Argentiniens, Australiens, Belgiens, Chiles, der Französischen Republik, Japans,
    Neuseelands, Norwegens, der Südafrikanischen Union, der Union der
    Sozialistischen Sowjetrepubliken, des Vereinigten Königreichs Grossbritanniens,
    Nordirland und der Vereinigten Staaten von Amerika,
    in der Erkenntnis, dass es im Interesse der ganzen Menschheit liegt, die Antarktis für
    alle Zeiten ausschliesslich für friedliche Zwecke zu nutzen und nicht zum Schauplatz oder Gegenstand internationaler Zwietracht werden zu lassen;

      1. Hatti-

        transinformation.net/vollstaendige-offenlegung-ausserirdische-kein-atomkrieg-ende-des-tiefen-staates/

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