UFOs: FBI Akte könnte beweisen, dass Ex-US Verteidigungsminister James Forrestals Tod kein Selbstmord war

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Am 22. Mai 1949 stürzte der erste Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten, James Forrestal aus einem Fenster im 16. Stock des Bethesda Naval Hospital in den Tod. Bis heute geht man offiziell von der Vermutung aus, dass es Selbstmord war, denn Forrestal war aufgrund psychischer Umstände in Behandlung.

Allerdings äußerten Kritiker bereits kurze Zeit später Bedenken an der Selbstmordtheorie, da an dem besagten Fenster Kratzspuren gefunden wurden, die auf einen gewaltsamen Tod schließen lassen.

Die Frage, warum Forrestal plötzlich psychisch erkrankte und warum er kurz zuvor zum Rücktritt gezwungen wurde, bleibt bis heute von offizieller Seite unbeantwortet. Es gibt zwar ein gutes Dutzend Gerüchte, doch keine offizielle Erklärung aus Regierungskreisen.

Das könnte sich jetzt ändern. Vor wenigen Wochen gab die US Bundespolizei FBI eine insgesamt dreihundert Seiten umfassende Akte zum Tod des ehemaligen Verteidigungsministers frei, die möglicherweise die erhofften Antworten liefert. Von Frank Schwede.

Was wir bisher wissen ist, dass James Forrestal mehr über UFOs wusste, als vielleicht hätte wissen dürfen und das ist selbst für ein ranghohes Mitglied der Regierung der Vereinigten Staaten schon von Haus aus gefährlich.

Vor allem dann, wenn man zu verstehen gibt, dass man gewisse Informationen darüber an die Öffentlichkeit bringen will. Forrestal wollte das offensichtlich, das jedenfalls behaupteten enge Vertraute.

Wie aus verschiedenen Quellen bekannt wurde, soll Forrestal in Funktion als Verteidigungsminister darüber informiert gewesen sein, dass die Erde von außerirdischen Völkern beobachtet und auch besucht wird und dass sogar Mitglieder seiner Regierung in Kontakt mit diesen fremden Wesen stehen. So abenteuerlich das auch klingen mag, aber Forrestal war damals nicht der einzige Politiker, der das behauptet hat (Sie kommen aus den Tiefen des Universums! Sind „Fastwalker“ eine Bedrohung für die Erde? (Videos)).

Enge Vertraute Forrestals sagten auch, dass der Verteidigungsminister sichtlich verstört gewesen sei, nachdem er diese Information erhielt. Doch das war offenbar noch nicht alles. Forrestal wurde als Verteidigungsminister natürlich auch von der missglückten Operation High Jump unterrichtet und dass, was dort vorgefallen ist, machte die Angelegenheit vielleicht noch delikater.

Nachdem James Forrestal mit verschiedenen Leuten über die Vorkommnisse in der Antarktis gesprochen hatte, wurde er umgehend zum Rücktritt gezwungen. Hatte er vielleicht etwas erfahren, was er nicht hätte erfahren dürfen oder war es ganz einfach nur dem Umstand geschuldet, dass er mit seinem Wissen an die Öffentlichkeit gehen wollte?

Wie später bekannt wurde, soll es sich bei den angreifenden Flugscheiben in der Antarktis um deutsche Nazi-Technologie gehandelt haben, die von den Nationalsozialisten kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs an den Südpol verlegt wurde. Diese Informationen stehen selbst heute noch heute unter strenger Zensur und gelten als Nazi-Verschwörungstheorie (Das Geheimnis der Maria Orsic und die Rolle der Vril-Gesellschaft im Weltraum).

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Wusste James Forrestal, dass der MIK von Nazis infiltriert wurde?

Forrestal wurde offenbar in Kenntnis darüber gesetzt und drohte, mit diesem Wissen an die Öffentlichkeit zu gehen – ein Umstand, der ihm möglicherweise das Leben gekostet hat. Mann muss dazu wissen, dass bereits kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs der militärisch industrielle Komplex (MIK) in den Vereinigten Staaten gegründet wurde, der im Rahmen der Operation Paperclip mit sehr vielen Nazis infiltriert wurde.

Laut Informationen des Ex- NASA-Raumfahrt-Ingenieur Clark McClelland sollen sich unter den tausend früheren NS-Wissenschaftlern und Technikern, die Teil der Operation Paperclip waren, auch Spione der antarktischen NS-Exilgruppe befunden haben, deren Aufgabe es offenbar war, den militärisch-industriellen Komplex zu unterwandern.

Eine unbestrittene Tatsache ist, dass James Forrestal der Truman Regierung kritisch gegenüberstand und dass er somit natürlich auch Feinde in seinen Reihen hatte, die sich mit einem Rücktritt möglicherweise nicht zufrieden gaben.

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Es gibt da nämlich das Gerücht, dass Forrestal noch kurz vor seinem Tod behauptet haben soll, dass es jemand aus dem Weißen Haus auf ihn abgesehen habe, worauf man ihn schließlich in die psychiatrische Klinik einwies, wo er kurze Zeit später den Tod fand (Geheime Weltraumprogramme und welche Rolle Deutschland bei der Eroberung des Weltraums spielt).

Es ist aber durchaus möglich, dass Forrestal mit seiner Behauptung recht hatte. In der kürzlich veröffentlichten FBI Akte ist nämlich von einem mysteriösen Brief die Rede, der am 9. März 1952 an das FBI geschickt wurde. Allerdings wurde der Name des Absenders im Dokument geschwärzt.

In dem Brief heißt es, dass Forrestal über einen Zeitraum von zwei Wochen offenbar Opiate verabreicht bekam. Ob wissentlich oder unwissentlich, geht aus dem Brief nicht eindeutig hervor. Wörtlich steht dort geschrieben:

„Im Brundidge Ryan Crime Report (eine Fernsehsendung) sagte ein (geschwärzt), er habe gedacht, dass er in naher Zukunft beweisen könne, dass James V. Forrestal in den Wahnsinn getrieben wurde, in dem er zwei Wochen lang täglich zwei Gramm Opium und zwei Gramm eines anderen Betäubungsmittels über seinen Kaffe erhielt.

Er sagte, das würde jeden Mann dazu bringen, Selbstmord zu begehen. Ich habe an (geschwärzt) geschrieben, aber bisher keine Antwort erhalten. Würden Sie mir bitte mitteilen, ob Zweifel bestehen, dass Forrestal Selbstmord begangen hat? Ich würde auch gerne wissen, ob die Einnahme dieser Betäubungsmittel für die vorgeschriebene Zeitdauer die besagte Reaktion hervorruft. Bitte senden Sie die Antwort an die oben angegebene Adresse.“

Bereits am 18. März antwortete das FBI dem Briefeschreiber und teilte ihm mit, dass das Schreiben an das Drogendezernat weitergeleitet worden sei, mit welchem Ergebnis, verrät das Dokumenten nicht. Möglicherweise ist hier ein FOIA-Antrag nötig, um zu erfahren, was das Drogendezernat auf dieses Schreiben geantwortet hat (Antarktis: Ex-US-Marine enthüllt – auch Deutschland ist Partner bei den Geheimen Weltraumprogrammen! (Videos)).

Hatte James Forrestal am Ende sogar den Präsidenten zum Feind?

Die freigegebene Akte ist in mancherlei Hinsicht ein Buch mit den berühmten sieben Siegeln, denn am Ende sieht man sich mehr Fragen als Antworten gegenüber gestellt, die natürlich genug Raum für weitere Spekulationen liefern.

Eine unbestreitbare Tatsache dürfte aber sein, dass Forrestal mehr Feinde als Freunde in seinen Reihen hatte und vielleicht hatte er am Ende sogar den Präsidenten selbst zum Feind, Wer weiß dass schon genau.

Misstrauen gegen Forrestal lag allemal wie Blei in den Räumen des Weißen Hauses. Denn wie aus der Akte hervorgeht, soll sogar das Telefon des Verteidigungsministers abgehört worden sein. Wörtlich heißt es dazu:

„Heute Nachmittag fand im Weißen Haus eine Party für Mr. Forrestal statt. Während des Nachmittags bemerkte er gegenüber (geschwärzt ), dass er vermutet, dass seine Telefone abgehört werden, und fragte, mit wem er darüber sprechen solle. (geschwärzt) teilte ihm mit, dass Herr Hoover derjenige sei, mit dem er darüber sprechen solle, und er sagte Mr. Forrestal, dass er gerne für ihn anrufen würde. Er sagte nein, er würde Mr. Hoover selbst anrufen.“

Zwei Tage später schrieb der damalige Leiter des FBI, J. Edgar Hoover, an Forrestal folgende Zeilen:

„Lieber Jim, ich wollte Sie wissen lassen, dass wir die Prüfung der Telefonleitungen und Telefone in ihrem Büro abgeschlossen haben und festgestellt haben, dass alles in Ordnung ist. Es war mir ein Vergnügen, Ihnen dabei behilflich zu sein.“

Allerdings bleibt auch hier offen, ob Forrestals Telefonanlage tatsächlich abgehört wurde, oder ob der Verdacht seinem paranoiden Zustand geschuldet war. Allerdings steht ja noch nicht einmal eindeutig fest, ob Forrestal tatsächlich paranoid war, oder ob er nur für geisteskrank erklärt wurde.

Wer sich in den Vereinigten Staaten mit dem Thema UFOs befasst, vor allem in der Zeit kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, als dass Thema Fliegende Untertassen durch das Roswell Ereignis in das Bewusstsein der Bevölkerung trat, braucht ein schnelles Pferd. Vor allem Politiker, die nach außen durchblicken lassen, Information darüber öffentlich zu machen, stehen ganz oben auf der Abschussliste (Geheime Weltraumprogramme und Allianzen mit Außerirdischen (Video)).

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal an die Aussage von Ex US Präsident Barack Obama erinnern, der in der Jimmy Kimmel-Talkshow sagte, dass es ihm nicht erlaubt sei, über dieses Thema zu sprechen. In dieser Aussage steckt alles Wissen, das man benötigt, um die Politik der USA und der gesamten westlichen Staaten in bezug auf das Thema UFOs zu verstehen.

Nichts deutet auf Transparenz hin, nur die Form der Berichterstattung ist eine andere

Mag sein, dass sich die politische Strategie in den letzten zwei Jahren ein wenig geändert hat, jedoch halte ich das eher für einen weiteren, einen vielleicht noch cleveren Kunstgriff, um von der Wahrheit abzulenken.

Man darf eins nicht vergessen, die Regierung der Vereinigten Staaten hat in den letzten fünfzig Jahren gemeinsam mit ihren Geheimdiensten alles dafür getan, die Wahrheit über dieses Thema unter Verschluss zu halten, warum sollte sie jetzt plötzlich ihre Meinung ändern? Das macht doch keinen Sinn.

Vor allem nicht vor dem Hintergrund der Tatsache, dass in den vergangenen fünfzig Jahren unzählige Whistleblower auf geradezu tragische wie mysteriöse Weise ihr Leben verloren haben, weil sie der Wahrheit zu nahe kamen und dazu noch den Fehler begangen haben, mit ihrem Wissen an die Öffentlichkeit zu gehen.

Glauben zahlreiche UFO-Forscher wirklich allen Ernstes, dass die Regierung der Vereinigten Statten jetzt eine 180 Grad Kehrwende macht und all ihr Wissen über UFOs und außerirdisches Leben veröffentlicht? (Bob Lazar, Area 51 und UFOs: Die Geschichte von einem Mann der auszog, um der Welt die Wahrheit zu sagen (Videos))

Natürlich ist der Druck auf die US Regierung in den letzten Jahren grösser geworden, vor allem seit das Internet und soziale Netzwerke Einzug in unser Leben gehalten haben, da sind die Regierung und die Geheimdienste natürlich gezwungen, eine neue Strategie zu entwickeln, um die Wahrheit weiter zu schützen (Ein Tagebuchmemo von Ex-Präsident und Whistleblower enthüllen das Geheime Weltraumprogramm (Video)).

Es hat sich nicht wirklich etwas gerändert, lediglich die Art und Weise der Berichterstattung ist eine andere geworden und vielleicht lässt das für einen Moment den Eindruck der Transparenz entstehen.

Auch wenn einige UFO-Forscher jetzt vielleicht jubeln mögen und sich in den Glauben wägen, nun endlich alle Informationen auf dem Silbertablett serviert zu bekommen: umfassende Transparenz sieht anders aus.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 29.06.2019

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