Künstliche Intelligenz: Mensch denkt, Computer lenkt und wie die Macht unserer Gedanken die Welt von morgen verändert

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Gedanken sind Energie. Alles, was wir denken, senden wir in Form von Energie in das Universum. Wir formen gewissermaßen mit der Kraft unserer Gedanken nicht nur unser eigenes Leben, sondern auch die Welt, weil alles, Mensch und Natur, über das Universum und miteinander in Verbindung steht.

Viele Menschen sind sich bis heute über die Kraft ihrer Gedanken nicht im Klaren. In der Wissenschaft sieht das mittlerweile anders aus. Hier geht man sogar schon von der Vermutung aus, dass es in ein paar Jahren möglich sein wird, eine matrixartige Verbindung zwischen dem menschlichen Gehirn und dem Internet herzustellen. Von Frank Schwede.

Es braucht nichts weiter als die Macht der Gedanken. Texte schreiben, ohne dabei die Finger zu bewegen oder als Armamputierter per Gedankenkraft die Prothese bewegen. Den Möglichkeiten sind mittlerweile keine Grenzen mehr gesetzt. Doch das angestrebte Ziel der Zukunft soll sein, Mensch und Maschine so miteinander zu verknüpfen, dass es möglich ist, Informationen untereinander auszutauschen.

Kritiker sehen aber nicht nur positive Aspekte hinter dieser Technik, sondern sie vermuten, dass es bald auch möglich sein wird, dass menschliche Gehirn zu Hundertprozent zu kontrollieren und zu steuern. Eine Vision, die wir alle nur zugut aus Science Fiction Romanen kennen.

Zombies, die marodierend durch verwaiste Gassen der Weltmetropolen ziehen, fremdgesteuert und nicht mehr Herr ihrer Sinne. Zahlreiche Autoren sehen so die Zukunft der Welt. Das bedeutet in diesem Fall, nicht mehr der Mensch beherrscht die Technik, sondern die Technik den Mensch (Künstliche Intelligenz: Killer-Roboter – Sie sind da! (Videos)).

Wird es also bald schon möglich sein, ganze Bevölkerungsgruppen zu steuern, Völker in die Diktatur zu steuern, weil es dann auch möglich sein wird, die Empathie von Menschen in die gewünschte Richtung lenken? Menschen hätten sich in diesem Fall nicht mehr unter Kontrolle, sondern sie würden tatsächlich wie Bioroboter fern- und fremdgesteuert sein.

Auf diese subtile Art wäre das angestrebte Ziel einer globalen „Neuen Weltordnung“ durchaus möglich. Um diese theoretischen Gedankenspiel eines Tages zu realisieren arbeiten Neurowissenschaftler und Nanorobotiker eng zusammen, um einen Supercomputer zu entwickeln, mit denen das alles möglich ist.

Allerdings ist die Frage, wie weit die Wissenschaft auf diesem Gebiet tatsächlich ist, ob das nicht bereits schon alles Realität ist. Denn das, was man der Bevölkerung heute bekannt gibt, ist bereits gestern schon entwickelt worden und längst im Einsatz. Und mit gestern meine ich einen Zeitraum von vielleicht sogar zehn oder zwanzig Jahren (Neue Künstliche Intelligenz-Supercomputer und düstere Prognosen für das Jahr 2040).

Nanoroboter navigieren durch den Blutkreislauf ins Gehirn

Nach Einschätzung von Wissenschaftlern verfügen die bereits entwickelten Supercomputer bereits über die benötigte Leistung für die nötige Verarbeitungsgeschwindigkeit und die Leistung, um das erforderliche Datenvolumen zur Unterstützung  (Angriff der Roboter: Künstliche Intelligenz wird von sich aus „rassistisch“ und „sexistisch“).

Allerdings hapert es derzeit noch an der Entwicklung einer passenden Gehirnschnittstelle. Wie das funktionieren soll erklärt der Nanotechnologie-Forscher Robert Freitas Jr. vom kalifornischen „Institut for Molecular Manufacturing“:

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„Spezielle Mini-Geräte werden durch die Blutgefäße navigieren, die Blut-Hirnschranke durchlaufen und sich genau zwischen oder sogar innerhalb von Gehirnzellen positionieren. Dort werden sie verschlüsselte Informationen drahtlos an und von einem cloudbasierten Supercomputer-Netzwerk übertragen, um Echtzeitstatus und Datenextraktion im Gehirn zu überwachen.“

Mithilfe dieser Schnittstelle wäre es in Zukunft möglich, Menschen Zugang zu Wissen und Künstlicher Intelligenz zu verschaffen, was die Kommunikation und Arbeit im Alltag erheblich verändern und verbessern könnte.

Und so funktioniert die Technik: Neuronale Nanoroboter werden mit dem Neocortex des menschlichen Gehirns mit einem synthetischen Neocortex im Supercomputer verbunden. Die winzigen neuronalen Nanoroboter gewährleisten eine direkte Echtzeitüberwachung und-steuerung der übertragenden Signale zu und von den Gehirnzellen (Wissenschafter erschufen psychopathische Künstliche Intelligenz (Video)).

Freitas weist in diesem Zusammenhang auf die jüngst erzielten Fortschritte wie das BrainNet aus dem Jahre 2018 hin, mit dem es bereits möglich ist, dass drei Spieler miteinander interagieren und ein Videospiel allein mit der Kraft ihrer Gedanken spielen. Forscher wie Robert Freitas sind davon überzeugt, dass solche Visionen bald schon Wirklichkeit werden könnten. Freitas wörtlich:

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„In vielleicht nicht allzu ferner Zukunft könnten wir die Kraft der Gedanken einer beliebig hohen Zahl von Menschen und Maschinen in Echtzeit nutzen.“

Facebook hat schon vor zwei Jahren angekündigt, eine Gehirn-Computerschnittstelle entwickeln zu wollen, sodass sich Nutzer endlich direkt und ohne jede andere Schnittstelle im Netz mitteilen können. Das würde in diesem Fall aber auch bedeuten, dass jeder Unsinn, den der Nutzer gerade denkt, direkt bei Facebook ankommt und vielleicht sogar ungefiltert im Internet verbreitet wird. In diesem Fall sprechen wir dann schon von einer perfekten Gedankenkontrolle (Künstliche Intelligenz: Entwicklung von Killerdrohnen, Mind Control und Menschen aus dem 3D-Drucker (Videos)).

Auch der Milliardär und Unternehmer Elon Musk hat mit dem menschlichen Gehirn eine Menge vor. Dazu hat Musk hat das Unternehmen Neuralink Corporation gegründet. Der US amerikanische Unternehmer will Computer mit dem menschlichen Gehirn so verbinden, dass es in Zukunft möglich sein wird, telepathisch miteinander in Verbindung zu treten.

Allerdings hat Musk vor Jahren auch vor der Ausbreitung der Künstlichen Intelligenz gewarnt, wie auch andere Forscher vor ihm schon. Die Technik von morgen steht bereits, doch ist es der Mensch auch?

Forscher auf der ganzen Welt sind gegenwärtig damit beschäftigt, das Gehirn des Menschen mit neuen Schnittstellen zu optimieren, sodass der Menschen vielleicht schon morgen an die Künstliche Intelligenz angeschlossen werden kann. Doch wer kontrolliert die Künstliche Intelligenz?

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Zukunft ohne Menschen – Was kommt nach uns? Die komplette zweite Staffel [3 DVDs]

Robokratie: Google, das Silicon Valley und der Mensch als Auslaufmodell (Neue Kleine Bibliothek)

Nutzlose Esser: Die Menschheit wird in den nächsten Jahrzehnten massiv dezimiert! Was ist zu erwarten, was können wir tun – und wer steckt dahinter?

Digitale Herrschaft: Über das Zeitalter der globalen Kontrolle und wie Transhumanismus und Synthetische Biologie das Leben neu definieren

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 23.04.2019

About aikos2309

4 comments on “Künstliche Intelligenz: Mensch denkt, Computer lenkt und wie die Macht unserer Gedanken die Welt von morgen verändert

  1. Bald werden nur noch politisch korrekte Algorithmen über unsere Zukunft entscheiden und sogar Aufgaben der Justiz übernehmen, und damit die Macht der etablierten Parteien und Großunternehmen stärken…

    Erster deutscher Roboter-Anwalt berät bei Kündigung
    https://www.wochenblatt.de/bildung/passau/artikel/213642/erster-deutscher-roboter-anwalt-aus-passau-beraet-bei-kuendigung

    Dieser Justizroboter ist sicher erst der Anfang, in naher Zukunft werden zahlreiche Routineaufgaben in Verwaltung, bei Behörden und Banken von Robotern erledigt werden und menschliche Arbeitskraft obsolet machen. Ob damit auch die Fehlerquote gesenkt oder Korruption verhindert wird? Wann bekommen wir die ersten Roboter-Richter, der politisch inkorrekte Menschen einbuchtet?

    Stephen Hawking warnt vor Künstlicher Intelligenz, die den Menschen bedroht
    https://www.focus.de/wissen/technik/sprechende-smartphones-selbstfahrende-autos-kuenstliche-intelligenz-segen-und-fluch-zugleich_id_5859608.html

    Der Super-Computer Watson von IBM hat schon Funktionen eines Call-Centers übernommen
    https://www.focus.de/finanzen/karriere/perspektiven/arbeit-kollege-algorithmus-greift-nach-dem-buerojob_id_4766898.html

    Der große Dow Jones Flash-Crash 2010 wurde von einem Algo-Computer-Maschine (Maschine spezialisiert auf Hochfrequenzhandel) verursacht
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-73989805.html
    https://www.wiwo.de/finanzen/boersenhandel-boerse-im-bann-der-maschinen/5143548.html

    Der Flash Crash an den Finanzmärkte vom Februar 2018 wurde ebenfalls von automatisierten Tradern , also Algo-Computern ausgelöst. Automatisierter Handel wird die ganze Aktien udn Finanzwelt an den Rand des Weltbankrotts führen.
    Merkwürdig warum die Politiker solche wahrscheinlichen Szenarien unter den Teppich kehren und keine Maßnahmen dagegen ergreifen wollen.
    https://de.sputniknews.com/zeitungen/20180206319416238-usa-boersen-absturz-verkaufstrend-trump-vermoegen-fed/

    https://de.sputniknews.com/zeitungen/20180208319448945-usa-boersen-absturz-analyse-fed-panik-investoren-misstrauen-trump/

    Vielleicht sollten Herr Jean Claude-Juncker,Frau Merkel und Co über neue automatisierte Rettungsschirme für die Finanzwelt nachdenken, die von Computern selbst eingebaut und angepasst sein könnten, damit die Finanzzocker bis zum Sankt-Nimmerleinstag mit Staatsgeldern an den transnationalen Casinos ohne Limit zocken können und allen Industrieländern Schulden tausende von Quadrillionen € aufbürden könnten?
    Denn „wir dürfen die Märkte nicht beunruhigen“ (Zitat von Frau Merkel aus dem Jahr 2012)

  2. Tja, wenn der heutige Mensch doch wirklich noch „denken“ könnte… Dank allgegenwärtiger Verblödungsinstitutionen und deren Mechanismen wird das Denken nur noch wenigen gelingen…

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