Studie unterstreicht Notwendigkeit weiterer Forschungen, um festzustellen, ob Impfstoffe die Quelle sind.
Laut einer im Journal of Trace Elements in Medicine and Biology veröffentlichten Studie aus dem Jahr 2018 sind die Gehirne autistischer Kinder auf charakterische Weise durch hohe Konzentrationen an Aluminium belastet.[1]
Forscher der Keele University in Großbritannien untersuchten das Gehirngewebe von Verstorbenen mit der Diagnose Autismus und fanden einige der höchsten bisher registrierten Werte für Aluminium im menschlichen Gehirngewebe.
Die Forschung untersuchte das Gehirngewebe von zehn Spendern, die alle bei der Autism Brain Bank verfügbaren Spender repräsentierten, und eine herausragende Beobachtung war die Lokalisierung von Aluminium in hauptsächlich entzündlichen, nicht-neuronalen Zellen, wobei Anzeichen dafür vorlagen, dass diese Zellen aus dem Blut und den Lymphen in das Gehirngewebe gelangen.
Zu den Quellen für das aufgenommene Aluminium gehören Säuglingsnahrung, Lebensmittel in Aluminiumverpackungen und Lebensmittel, die in Aluminiumpfannen oder -folien gekocht werden. Im Allgemeinen wird jedoch weniger als 1 Prozent des Aluminiums aus der Nahrung absorbiert.[2]
Eine sehr wahrscheinliche Quelle für das Aluminium im Gehirn autistischer Kinder sind Impfstoffe. Ein vollständig geimpftes Kind erhält im Alter von 18 Monaten fast 5.000 µg Aluminium.[3] Die Menge an Aluminium in den acht Dosen, die bei der zweimonatigen Untersuchung von Säuglingen verabreicht wurde, beträgt 1.225 µg.
Im Gegensatz dazu beträgt die maximal zulässige Menge an Aluminium pro Tag für die intravenöse Ernährung von Kindern 25 µg (Samoa zieht MMR-Impfstoff zurück, nachdem zwei Babys nach wenigen Minuten gestorben sind – Mehr Tote durch Impfstoff als durch Masern).
Zu den US-amerikanischen Impfstoffen, die eine oder mehrere Arten von Aluminium enthalten, gehören solche gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (ST, DTAP, Td, Tdap), Grippe Typ b (Hib), Hepatitis (A und B, A/B), Meningokokken und Pneumokokken sowie humane Papillomaviren (HPV).
Alle diese Impfstoffe stehen auf dem Impfplan der US-Gesundheits- und Arzneimittelbehörde CDC. Babys erhalten routinemäßig an ihrem ersten Lebenstag eine Hepatitis-B-Impfung.
Zu den Aluminiumverbindungen in Impfstoffen gehören Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat, “Aluminiumsalze”, amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat (AAHS) und Kaliumaluminiumsulfat.[4] Mercks firmeneigener AAHS-Hilfsstoff (der den Gardasil-Impfstoffen gegen Haemophilus-influenzae-b sowie Hepatitis A und B zugesetzt wurde) wurde nicht auf seine Sicherheit getestet und gehört zu den Komponenten, die für die Nebenwirkungen von Gardasil[5] und Hepatitis-Impfstoffen verantwortlich sind (Krankenschwester erkrankt an Masern – obwohl zweifach geimpft! Impfpflicht nicht nur gegen die Masern!).
“Die Beteuerungen der Regierung, dass Impfstoffe keinen Autismus verursachen, können dieser neuen Entdeckung nicht standhalten”, sagt die Präsidentin der Weston A. Price Foundation, Sally Fallon Morell. “Eltern zögern zu Recht, bevor sie ihren Kindern neurotoxisches Aluminium injizieren.”
Eines der einzigartigen Risiken, die mit Aluminiumhilfsstoffen verbunden sind, ist eine extreme Autoimmun- oder Entzündungsreaktion. Der israelische Immunologe Yehuda Schoenfeld und seine Kollegen nannten diese Erkrankung “durch Adjuvanzien induziertes Autoimmun-/Entzündungssyndrom” (ASIA) und sie können sie jetzt in medizinischen Datenbanken nachverfolgen (Forscherin inhaftiert und ruiniert, nachdem sie tödliches Virus in Impfstoff entdeckt hatte (Video)).
Zu den ASIA-Symptomen gehören chronische Müdigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen, Schlafstörungen, kognitive Beeinträchtigungen und Hautausschläge.[6]
Die Weston A. Price Foundation (WAPF) ist ein in Washington DC ansässiges Institut für Ernährungsbildung mit dem Ziel, wissenschaftlich fundierte Informationen über Ernährung und Gesundheit zu verbreiten. Die WAPF veröffentlicht vierteljährlich ein Magazin für seine 12.000 Mitglieder, unterstützt weltweit fast 500 Ortsverbände und richtet jährlich eine internationale Konferenz aus. Kontakt unter (202) 363-4394, westonaprice.org, info@westonaprice.org
Medienkontakt:
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[1] Mold M, Umar D, King A, Exley C. Aluminium in brain tissue in autism. J Trace Elem Med Biol 2018;46:76-82. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0946672X17308763.
[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11259180.
[3] https://www.westonaprice.org/health-topics/vaccinations/aluminum-in-vaccines-what-everyone-needs-to-know/.
[4] “Vaccine excipient and media summary. Excipients included in U.S. vaccines, by vaccine.” https://www.cdc.gov/vaccines/pubs/pinkbook/downloads/appendices/b/excipient-table-2.pdf.
[5] Redwood L. Court hears Gardasil science and moves forward. Children’s Health Defense, Jan. 29, 2019. https://childrenshealthdefense.org/news/court-hears-gardasil-science-and-moves-forward/.
[6] McGovern C. Poisoned in slow motion. What Doctors Don’t Tell You 2018;3(7).https://www.wddty.com/magazine/2018/september/poisoned-in-slow-motion.html.
ALUMINIUM im Deo schlimm, im IMPFSTOFF eine KATASTROPHE!
Das Aluminium dient in sehr vielen Impfstoffen (z.B. 6fach-Babyimpfstoff) als Wirkverstärker.
Das Immunsystem soll dadurch zu einer Reaktion auf den Impfstoff gezwungen werden, weil es andernfalls auf die veränderten und abgeschwächten Erreger kaum oder gar nicht reagieren würde.
Aluminium ist für den Menschen giftig, z.B. für die Nervenzellen, und schädigt die Fortpflanzungsorgane.
Außerdem kann es die Blut-Hirn-Schranke passieren und reichert sich im Körper an, wenn es nicht ausgeschieden werden kann (1987: WHO gibt zu, dass Pockenimpfung AIDS verursacht – WHO lässt weg, dass es den Virus förderte).
Es besteht natürlich ein Unterschied, wie das Aluminium aufgenommen wird, ob über die Nahrung, über die Haut oder gespritzt. Die Haut und die Schleimhäute haben eine Barriere Funktion, weil sie von Natur aus dafür vorgesehen sind, Schadstoffe abzuhalten. Oral (über den Mund) aufgenommenes Aluminium wird nur zu 0,1% resorbiert, d.h. alles bis auf ein Tausendstel wird ausgeschieden.
Besonders problematisch wird es, wenn Aluminium per Spritze oder Infusion verabreicht wird.
Deshalb gibt es Grenzwerte für Aluminium in Infusionslösungen. (I)
Pro Tag und Kilogramm Körpergewicht ist der Grenzwert auf höchstens 5 Mikrogramm Aluminium festgelegt.
Ein BABY, das im dritten Lebensmonat nach den Empfehlungen geimpft wird, bekommt dabei die 44FACHE MENGE der für Infusionen festgesetzten Höchstmenge an Aluminium an einem einzigen Tag verabreicht!!!
Noch zwei Mal nach jeweils vier Wochen, also im vierten und fünften Lebensmonat bekommt es nochmals die gleiche Dröhnung Aluminium gespritzt! (Ärzteverein: „Deutschland braucht keine Impfpflicht“ – Impf-Propaganda mit Photoshop (Video))
Die genauen Zahlen zum Nachrechnen:
– Infusionslösung max. 5 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag
– ergibt für ein Baby mit durchschn. 6 Kilogramm Körpergewicht im dritten Monat max. 30 Mikrogramm pro Tag, entspricht 0,03 Milligramm
– pro Impftermin im 3., 4. und 5. Monat sind 1,32 Milligramm Aluminium in den Impfstoffen enthalten (je nach Verwendung von Impfstoffen)
Mittlerweile wird von diversen Behörden von der Verwendung von Aluminium in Deo oder der Verwendung von Alufolie bei Lebensmitteln abgeraten (100 Jahre unterdrückte Impfkritik in Deutschland und den USA (Videos)).
Die Impfstoff-Thematik wird fahrlässiger Weise wieder einmal totgeschwiegen! Aluminium in Impfstoffen muss weltweit verboten werden!
Literatur:
Das Geschäft mit den Impfungen
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=aS0cWQmQmLw
https://www.youtube.com/watch?v=_zFsX9EQdPI
https://www.youtube.com/watch?v=QmNstE2hGMs
Quellen: PublicDomain/westonaprice.org/impfen-nein-danke.de am 27.06.2019