Alle Deutschen – ganz besonders die Mitglieder der Bundesregierung – sollten verpflichtet werden, sich das 31 Minuten lange Enthüllungsvideo der ehemaligen Flüchtlingshelferin Christiane Soler von der „Initiative an der Basis“ anzusehen.
Sie war in der Flüchtlingshilfe so engagiert, dass am 18. Oktober 2016 sogar das Lokalblatt, die Kreiszeitung-Wochenblatt Klecken, mit Foto über ihren unermüdlichen Einsatz berichtet hatte.
Christiane Soler, die zwei Jahre lang in „Vollzeit“ ehrenamtlich zum Wohl der Flüchtlinge schuftete, bevor sie resigniert das Handtuch warf, hat haarsträubendes zu erzählen. Ihre Erlebnisse zeigen, dass die Realität noch viel übler aussieht, als alles, was an so genannten „Vorurteilen“ über die Zuwanderer in Umlauf ist.
Ausnahmen gibt es, aber zu wenige
An dieser Stelle sei festgestellt, dass man selbstverständlich nicht alle Zuwanderer über einen Kamm scheren darf. Bekannte des Autors aus der Baubranche berichten von Flüchtlingen, die am Arbeitsplatz „mit dem Hirn anschieben“. Einer verzichtet sogar auf ihm zustehende staatliche Leistungen, weil er keine „Almosen“ möchte. Ja, auch solche gibt es.
Doch mittlerweile zeichnet sich ab, dass nur eine Minderheit der Zuwanderer fleißig und integrationswillig ist. Die anderen werden für unser Land und jene, die es am Laufen halten, zur Katastrophe (Auswärtiges Amt gibt zu: Migrationspakt wurde zum Teil geheim verhandelt).
Die Zerstörung des Flüchtlingsmythos´
Die 30 Minuten, in denen Christiane Soler den Flüchtlingsmythos zerstört, sind sehr kurzweilig. Allerdings sind sie nicht angenehm. Es sind 30 Minuten voller Wut über das, was man von ihr erfährt. Der Zorn kocht hoch auf die Regierung, die uns das eingebrockt hat, auf die Riesenherde der schwarzen Schafe, die uns unter dem Vorwand der Hilfsbedürftigkeit ausbeutet und auch auf jene, die das nach wie vor zu vertuschen versuchen.
„Ich habe mit meinen Landsleuten tiefes Mitleid bekommen. Die werden einfach ausgeplündert von Leuten, die darauf überhaupt kein Recht haben. Ich bin von Frau.. von unseren Politikern benutzt worden und das nehme ich ihnen sehr übel“.
(Christiane Soler)
Enthüllungsvideo offenbart unglaubliche Zustände
„Warum ich aufgehört habe? Weil ich die Undankbarkeit so leid war“, erzählt Christiane Soler. Auch sie habe anfangs die Lügen der Politiker und der Medien von den angeblich hilfsbedürftigen Flüchtlingen geglaubt. Dann stellte sie fest, dass dem nicht so ist und manche sogar enorme Gelder zuhause gelassen hatten, um hier ohne jedes schlechte Gewissen von der Sozialhilfe leben (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).
Sie berichtet von der respektlosen Behandlung durch moslemische Asylbewerber, die sie angeschrien hätten, warum ihnen der Staat dieses oder jenes noch nicht gegeben hat, obwohl ihnen das zustünde.
Sie berichtet von Ahmad, dem Afghanen, der für alle seine Landsleute in der Containersiedlung die Fluchtgeschichten erfindet, die dann bei der Befragung im BAMF vortragen werden („EU hat 2 Millionen Migranten mit Debitkarten im Wert von 1,55 Milliarden Euro ausgestattet“).
„Es wird erst dann ein umdenken einsetzen, wenn es an allen Ecken und Enden kracht“
(Christiane Soler)
Sie berichtet von pakistanischen Asylbewerbern, die sich durch Schwarzarbeit in Restaurants im Monat 800 bis 1000 Euro hinzuverdienen, ihr ins Gesicht lachten und meinten, Deutschland würde sie nie mehr los werden, weil sie keine Papiere hätten und Pakistan sie nicht zurücknimmt.
Sie berichtet davon, dass die Afghanen die Pakistani und die Iraner hassen, die Syrer wiederum keine Afghanen mögen und die Afrikaner südlich der Sahara nicht mit den Nordafrikanern auskommen.
Sie berichtet von einem Somali, der seit sieben Jahren in Deutschland lebt, kaum Deutsch gelernt hat und nie abgeschoben werden konnte. Eines Tages riefen die Eltern aus Somalia an und teilten ihm mit, dass sie nun pflegebedürftig seien und seine Hilfe brauchen.
Innerhalb einer Woche hatte er dann seine Wohnungseinrichtung verkauft, die Rückkehrprämie und das Flugticket von den deutschen Behörden kassiert, sich im Schnellverfahren von der somalischen Botschaft einen Pass ausstellen lassen und weg war er (Einreise per Flugzeug: Regierung erklärt Flüchtlingszahlen zur Geheimsache (Video)).
Grüne sprechen von Verletzung eines „Schweigegelübdes“
Das sind nur einige Beispiele – und nicht mal die krassesten – von denen die ehemalige Flüchtlingshelferin in dem Video berichtet. Hut ab, dass sie damit so mutig an die Öffentlichkeit geht, denn selbstverständlich wird sie angefeindet:
„Was gar nicht mehr akzeptiert wurde, war, dass ich anfing, öffentlich darüber zu sprechen, über das, was ich erlebt hatte. Die haben versucht, herauszufinden, wer ich bin und wen sie kontakten müssen, um mich zu denunzieren. Ich halte das für eine sehr ungute Entwicklung in Deutschland.
Das kanns nicht sein, dass wenn man vom „Flüchtlingsglauben“ abweicht, dass man dann so stigmatisiert wird. Als ich angefangen hatte, öffentlich zu sprechen, bin ich von Grünen angeschrieben worden (…), ich sei mies, ich hätte ein Schweigegelübde. Wenn ich Flüchtlingen geholfen hätte, hätte ich über all meine Erlebnisse zu schweigen.“
Die Grünen… ja, ja…. das sieht ihnen wieder mal ähnlich. So kennen wir sie. Doch bei Christiane Soler sind die „Kinderfreunde“ an der falschen Adresse, denn sie bleibt stur:
„Es kann nicht sein, dass ich meine eigenen Landsleute nicht vor Gefahren warnen darf“ (Bilderberg-Dokument aus 2012 fordert Migrantenflutung und Zerschlagung Deutschlands).
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Man kann nur hoffen das möglichst viele Menschen dieses Video sehen und wach gerüttelt werden !!
Viel mehr als in den Sozialen Medien es zu posten kann man ja leider nicht machen.
Sie haben vollkommen recht,
Bei uns in der Ortschaft gibt es einige Pizzerias und Eisdielen , in denen Flüchtlinge Arbeiten die Sich erst letztes Jahr haben Abschieben lassen,
Das Flugticket und und Startgeld erhalten haben zwischen 700€ und 900€ , aber dieses Jahr sind sie wieder in der selben Eisdiele und Pizzeria am Arbeiten heißen plötzlich nur anders.
Armes Deutschland,
„Infiltrierung“ ist doch eine hervorragende Waffe. Man kann einen Staat von innen heraus effektiver zerstören als durch einen heissen Krieg. Durch den Aufbau einer Non-Profit-Wirtschaft (z.B. Sozialdienste), Arbeitslosigkeit (z.B. 4. Industrielle Revolution) und zügelloser Zuwanderung von Sozialschmarozzern.
Aber Vorsicht! „Infiltrierung“ kann auch andersherum geschehen! Aus dem Grunde sollte alle, die sich an der Politik stören in die „Grüne Partei“ oder in die CDU eintreten und diese Parteien von innen aufmischen!
merkur.de/politik/angela-merkel-zittert-erneut-sorge-um-kanzlerin-nach-zweitem-anfall-zr-12528319.htm