Das alkalische Wasser

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Möglicherweise hast du schon einmal gehört, dass Krebszellen nicht leben können in einer alkalischen Umgebung und genau aus diesem Grund ist dieses alkalische Wasser so leistungsstark.

Was ist alkalisches Wasser?

Der pH-Wert läuft von null bis vierzehn und 7 ist die neutrale Mitte. Eine Substanz mit einem pH-Wert von weniger als 7 ist eine Säure. Eine basische oder alkalische Substanz hat einen pH-Wert von mehr als 7. Dein Leitungswasser ist in der Regel eine Mischung aus Chlor, Antibiotika, Hormonen und anderen Metallen, die direkt in dein System gehen, nachdem du es trinkst.

Diese Art von unreinem Wasser kann dazu führen, dass ein geschwächtes Immunsystem und eine Reihe von anderen Krankheiten auftreten, wenn das Immunsystem anfällig ist.

Wenn unsere Körper zu säurehaltig werden, dann haben wir wenig Energie, sind müde, haben Verdauungsprobleme, leiden an Gewichtszunahme und weiteren Nebenwirkungen, die völlig vermeidbar sind, nur indem du reines Wasser trinkst und frisches Bio-Gemüse mit einer gesunden Säure / alkalischen Gleichgewicht isst.

Die Bedeutung der Alkalinität

Die Nahrung kann unseren gesamten-pH-Wert bestimmen und das ist bereits seit Jahrhunderten bekannt. Dr. Otto Warburg aus Deutschland, der 1931 ein Nobelpreisträger war, entdeckte, dass bis zu 95% aller Krebsarten eine säurehaltige Umgebung als Ursache haben. Er konnte auch beweisen, dass Krebs nicht gedeihen kann in einer alkalischen Umgebung, in der der pH-Wert 7,36 oder mehr beträgt.

Ihm zufolge ist die Azidose (Säuregehalt) nicht nur mit der Entwicklung von Krebs verbunden, sondern könnte auch andere Krankheiten wie Osteoporose, Diabetes, Herzerkrankungen und fast alle anderen chronischen Krankheiten verursachen, an denen wir heutzutage leiden (Gesundheit: Die Zitronensaft-Kur – entschlackt, entgiftet und heilt).

 

Zutaten:

1 Zitrone
1/2 Gurke
1/4 Ingwerwurzel
1/2 Tasse Minzblätter

Anleitung:

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Bevor du den Ingwer schneidest, schäle eine kleine Menge davon.
Schneide alle Zutaten in Scheiben und füge etwas Wasser hinzu.
Wirf deine Zutaten nach einer Anwendung nicht weg, wenn du das meiste aus ihnen herausholen möchtest.
Wenn du neues Wasser hinzufügst, wird es etwa für drei Tage reichen.
Trinke es als erstes am Morgen um optimale Ergebnisse zu erzielen!

Wie funktioniert es?

Zitronen besitzen zahlreiche pH-ausgleichenden-Eigenschaften. Das Wasser wird zwar einen sauren Geschmack haben, aber es ist inhärent alkalisch und hilft dem Körper, sein Gleichgewicht zu halten.

Zitronen sind zudem auch eine leistungsstarkes Desinfektionsmittel und eine antibakterielle Verbindung, die bei der Behandlung von zahlreichen Bedingungen helfen, von schlechtem Atem zu Cholera und besitzt sogar 22 Anti-Krebs-Eigenschaften! (Natron: Mit dieser „wirksamen Medizin“ lässt sich kein Geld verdienen)

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Alkalisches Wasser hilft!

Verdauung: Bei sämtlichen Magen-Darm-Beschwerden, wie Durchfall oder Verstopfung, kann basisches Wasser helfen. Besonders wirksam ist es jedoch bei einer Gastritis: Alkalisches Wasser wirkt neutralisierend auf den übersäuerten Magen (Was ist Natron – warum und wie es so gut wirkt).

Vorbeugung: Alkalisches Wasser entgiftet den Körper und beugt gleichzeitig neuen Krankheiten vor, indem es die Ansammlung von Schadstoffen verhindert. Dadurch soll der regelmäßige Konsum von basischem Wasser langfristig sogar Krankheiten wie Asthma, Arthritis und Diabetes vorbeugen können. Auch bei Rückenschmerzen, Schlafstörungen und Wechseljahresbeschwerden wirkt ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt lindernd.

Anti-Aging: Eine Übersäuerung des Körpers hemmt die Regeneration und Zellerneuerung. Das wirkt sich auch auf das Hautbild aus. Alkalisches Wasser kann somit gegen frühzeitige Hautalterungen helfen, indem es die Sauerstoffzufuhr der Zellen wieder erhöht.

Wassereinlagerung: Beim Kampf gegen Übersäuerung lagert sich Wasser im Körper ab. Auch hier macht sich die Entgiftung mithilfe von alkalischem Wasser bemerkbar und lässt lästige Wasseransammlungen verschwinden.

Osteoporose: Basisches Wasser spült sämtliche Giftstoffe aus dem Körper – auch starke Ablagerungen wie Harnsäure und Nierensteine. Was hat das mit Osteoporose zu tun? In den Ablagerungen setzt sich Kalzium fest, das eigentlich für gesunde Knochen benötigt wird. Nach einer Entgiftung steht das Kalzium wieder für den Knochenaufbau zur Verfügung (Hilfe bei Autoimmunerkrankungen: Natron schafft ein entzündungshemmendes Milieu).

Wie stellt man noch basisches Wasser her?

Variante 1: Wasser immer wieder aus großer Höhe von einem Gefäß in das andere gießen und den Vorgang bis zu zehnmal wiederholen. Durch die damit entstehenden Bläschen im Wasser erhöht sich der pH-Wert um etwa 0,5 Prozent.

Variante 2: Wasser fünf Minuten lang abkochen. Der ph-Wert steigt mit dem Erhitzen auf über 8.

Variante 3: Natron ist basisch. Um das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder herzustellen kann ein Glas Wasser zusammen mit einem halben Teelöffel Natron getrunken werden (Natron – das weiße Gold: Alt bewährt und neu entdeckt).

Literatur:

Codes Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Workshop Würzen – Gewürz-Know-how für Einsteiger und Profis mit über 200 raffiniert einfachen Rezepten

Kurkuma: Kleine Wunderwurzel, große Wirkung

Quellen: PublicDomain/wunderweib.de/news-for-friends.de am 12.06.2019

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