CBD Öl aus Hanf gegen Schmerzen

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Hanfextrakt ist der Extrakt aus der Hanfblüte. Er wird mit hochwertigem Öl verdünnt und kann auf diese Weise tropfenweise eingenommen oder äusserlich aufgetragen werden. Dieses 5- bis 8-prozentige Hanfextraktöl – auch CBD Öl genannt – verfügt über interessante Eigenschaften.

So kann es beispielsweise bei nervlicher Anspannung und Ängsten zur Beruhigung eingesetzt werden oder auch als nebenwirkungsfreies schmerzlinderndes Mittel bei chronischen Schmerzen, z. B. bei Arthritis. Selbstverständlich muss CBD Öl frei von THC sein. Es fällt daher nicht unter das Betäubungsmittelgesetz.

CBD Öl bei Schmerzen und psychischen Störungen

Hanfextrakt wird aus der Hanfblüte hergestellt. Beim Stichwort Hanfblüte mag der eine oder andere zunächst an die berauschende Wirkung von Marihuana denken. Marihuana wird jedoch aus Hanfsorten hergestellt, die reichlich THC (Tetrahydrocannabinol) enthalten, ein Stoff, der psychotrop wirkt, was bedeutet, dass er massiv die Psyche des Menschen beeinflusst.

Im Hanfextraktöl ist das THC nicht mehr enthalten. Andernfalls wäre das Öl nicht frei verkäuflich, sondern rezeptpflichtig oder nur in der Drogenszene erhältlich.

THC ist ein Stoff aus der Gruppe der sog. (Phyto-)Cannabinoide. Ebenfalls zu dieser Pflanzenstoffklasse zählt das Cannabidiol. Es wird mit CBD abgekürzt und ist der Hauptwirkstoff im Hanfextraktöl. Daher wird das Öl auch häufig CBD Öl genannt. Dieses Öl wird – im Gegensatz zu Marihuana – aus Hanfsorten hergestellt, die THC-frei und gleichzeitig besonders reich an Cannabidiol sind. Hanfsorten für die Marihuana-Herstellung sind hingegen deutlich CBD-ärmer.

Cannabidiol weist interessante Eigenschaften auf. So gilt es als entzündungshemmend, schmerzlindernd und beruhigend bzw. antipsychotisch. Letzteres bedeutet, dass extreme psychische Zustände, wie z. B. Wahnvorstellungen und unbegründete Ängste vom CBD in manchen Fällen verhindert oder zumindest gelindert werden können.

Hanfextraktöl und Hanföl – Der Unterschied

Verwechseln Sie das CBD-reiche Hanfextraktöl jedoch nicht mit dem gewöhnlichen Hanföl, das als Speiseöl im Handel ist und aus den Hanfsamen, also nicht aus der Hanfblüte gewonnen wird.

Allerdings kann auch das Hanfextraktöl Hanfsamenöl enthalten, nämlich als Basisöl, in das man den Hanfextrakt mischt. Letztendlich entsteht aufgrund dieser Ölbeimischung ein unterschiedlich konzentriertes Hanfextraktöl. So sind z. B. sowohl 5- oder 8-prozentige CBD Öle erhältlich als auch höher konzentrierte, z. B. 10-, 18- oder auch 24-prozentige CBD Öle. Es werden aber auch andere Öle als Basisöl verwendet, z. B. Kokosöl (Hanföl, eine Wohltat für die Haut und unseren Organismus).

THC und CBD – Der Unterschied

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Neben dem Cannabidiol finden sich im Hanfextrakt natürlich noch andere Pflanzenstoffe aus der Hanfblüte, etwa Flavonoide oder Terpene sowie über 60 weitere Substanzen aus der Klasse der Cannabinoide. Zwar finden sich Cannabinoide in vielen Pflanzen, in besonders grossen Mengen aber sind sie im Hanf (Cannabis) enthalten, der ihnen auch ihren Namen gab.

Im Gegensatz zu anderen Cannabinoiden, wie beispielsweise dem THC, verursacht CBD kein „High“, hat also keine berauschende Wirkung, was daran liegt, dass es im Gehirn des Menschen nicht dieselben Rezeptoren zum Ziel hat wie THC. Warum es im Gehirn des Menschen überhaupt Rezeptoren gibt, an die sich die Cannabinoide des Hanfs anheften können, liegt daran, dass es Cannabinoide nicht nur im Pflanzenreich gibt, sondern auch im menschlichen Körper.

Der menschliche Körper kann auch selbst Cannabinoide herstellen

Man spricht bei den körpereigenen Cannabinoiden von Endocannabinoiden oder endogenen Cannabinoiden, also Cannabinoiden, die vom Körper selbst hergestellt werden. Die Rezeptoren, die von den Cannabinoiden oder Endocannabinoiden normalerweise besetzt werden, nennt man in ihrer Gesamtheit auch Endocannabinoid-System (ECS).

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Schaut man sich nun die Funktionen des ECS an, lässt sich schnell erkennen, warum Hanfextrakt so positive Auswirkungen auf den Organismus hat. Denn das ECS hilft bei der Regulierung des Schlafs, des Immunsystems und des Schmerzempfindens. Wird es vom CBD Öl aktiviert, lässt Schmerz nach, der Schlaf wird besser und das Immunsystem reagiert nicht mehr über, wie es oft bei Entzündungen der Fall ist.

Während THC nun „high” macht, weil es an die Cannabinoidrezeptoren im Gehirn bindet, dadurch das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert, worauf dieses Glücksbotenstoffe ausschüttet (wie z. B. Dopamin), wirkt CBD völlig anders. Wie genau, weiss man jedoch noch nicht (ADHS: Hanföl statt Ritalin).

Wie CBD Öl Schmerzen lindert

Mehrere Erklärungsversuche zur Wirkungsweise von CBD existieren derzeit. So heisst es einerseits, es binde sich an einen der Endocannabinoidrezeptoren, den sog. CB2-Rezeptor, der eine entscheidende Rolle im Immunsystem innehat, da er Schmerzen und Entzündungsreaktionen entstehen lassen bzw. diese hemmen kann.

Es könnte jedoch andererseits auch so sein, dass CBD im Körper die Bildung endogener (also körpereigener) Cannabinoide aktiviert, die dann ihrerseits die CB2-Rezeptoren besetzen – so zumindest eine Studie, die in Neurotherapeutics erschienen war.

Ausserdem halte CBD den Körper davon ab, sog. Anandamide abzubauen. Dabei handelt es sich um Stoffe, die an der Schmerzregulierung beteiligt sind. Hohe Anandamidwerte im Blut können Schmerzen lindern, was die schmerzhemmende Wirkung des Hanfextraktöls erklären könnte.

Wie auch immer der Wirkmechanismus sein mag, klar ist, dass CBD zu einer Reduktion von Entzündungen und Schmerzen führen kann, was auch die Erkenntnis eines Reviews aus dem Jahr 2008 war, so dass sich das Hanfextraktöl u. a. bei Gelenkbeschwerden anbieten würde. Schliesslich entstehen dabei sowohl Entzündungen als auch Schmerzen – und beide gehören zum Beuteschema des Hanfextraktöls.

CBD Öl bei Gelenkschmerzen

Chronische Gelenkentzündungen sind einer der häufigsten Gründe für Berufsunfähigkeit in den westlichen Ländern. Sie betreffen allein in den USA über 50 Millionen Menschen, in Deutschland zwischen 5 und 10 Millionen. Man unterscheidet zwischen der Arthritis und der Arthrose.

Während die Rheumatoide Arthritis zu den Autoimmunerkrankungen zählt, da das Immunsystem hier die eigenen Gelenke angreift – meist in den Händen und Füssen – und so zu Entzündungen führt, handelt es sich bei der Arthrose um eine degenerative Erkrankung („Abnutzungserscheinung“), die sich vorwiegend an den Hüft-, Knie- und Daumengelenken zeigt. Beide Formen verursachen Steifheitsgefühle sowie geschwollene und entzündete Gelenke und somit auch massive Schmerzen.

Verschiedene Untersuchungen lassen bereits seit Jahren den Verdacht zu, dass CBD im Hanfextrakt bei der Therapie von entzündlichen Gelenkerkrankungen helfen und den Entzündungsschmerz lindern könnte (Hälfte der CBD-Anwender (Hanföl) muss keine Medikamente mehr nehmen).

CBD Öl bekämpft Entzündungen und Schmerzen

Da es sich bei den nachfolgend vorgestellten Untersuchungen noch nicht um klinische Studien handelt, wird CBD Öl auch nicht in der Schulmedizin eingesetzt. Die Ergebnisse klingen jedoch vielversprechend, so dass Betroffene in jedem Fall einen Versuch wagen könnten – insbesondere aufgrund der kaum vorhandenen Nebenwirkungen des Hanfextraktöls.

Aus dem Jahr 2011 liegt eine Studie vor, in der man feststellte, dass CBD Entzündungsschmerzen bekämpfen kann, da es offenbar direkt die Schmerzrezeptoren beeinflusst.

Im Jahr 2014 erschien ein Review, in dem zu lesen war, dass CBD ein wirksames Therapeutikum für Arthrose darstellen könnte, da die Cannabinoidrezeptoren an den relevanten Stellen vorhanden seien und nicht nur an der Regulation von Schmerz und Entzündungen beteiligt seien, sondern auch direkt an den Gelenkfunktionen.
Zwei Jahre später erschien eine Studie, in der sich zeigte, dass CBD – in Form eines Gels äusserlich auf die schmerzende Haut aufgetragen – das Potenzial hat, Schmerzen und Entzündungen zu nehmen, die im Zusammenhang mit einer Arthritis auftreten.

In einem Versuch reduzierte das Gel ganz signifikant Gelenkschwellungen, die krankhafte Verdickung der Gelenkinnenhaut sowie ihre Infiltration mit Immunzellen (Einwanderung von Immunzellen aus dem Blut in die Gelenkinnenhaut, was auf den für Arthritis typischen Autoimmunprozess hinweist).

2017 ergab eine weitere Studie, dass CBD eine sichere und nützliche Möglichkeit sei, Gelenkschmerzen zu behandeln, die bei einer Gelenkentzündung entstehen. CBD zeigte in dieser Untersuchung neben einem schmerzlindernden und entzündungshemmenden Effekt auch nervenschützende Eigenschaften. Es konnten die mit Gelenkerkrankungen normalerweise früher oder später einhergehenden Nervenschäden und die darauf folgenden chronischen neuropathischen Schmerzen verhindert werden.

THC-haltiges Mundspray lindert auch Nervenschmerzen

Was die Anwendung beim Menschen betrifft, so ist die Studienlage noch etwas mager: Im Jahr 2006 wurde beispielsweise eine Studie veröffentlicht, in der man feststellte, dass ein Mundspray (Handelsname Sativex) Arthritisschmerzen gut lindern konnte. Das Spray ist jedoch aus THC-haltigem Hanf hergestellt, so dass man sich die Frage stellten muss, ob es tatsächlich das CBD war, das die Schmerzen gestillt hatte, oder nicht viel eher das THC oder beide gemeinsam

Das Mundspray ist inzwischen legal erhältlich (allerdings nur auf Rezept, weil es unter das Betäubungsmittelgesetz fällt) und wird vordergründig bei spastischen Lähmungen der Multiplen Sklerose, aber auch bei neuropathischen Schmerzen (Nervenschmerzen) eingesetzt (Mann heilt seinen Hautkrebs mit Hanföl – sein Rezept rettet Menschenleben!).

CBD Öl bei Multipler Sklerose

Hanfextrakte werden traditionell seit Jahrtausenden zur Therapie der unterschiedlichsten Schmerzarten eingesetzt, werden aber erst seit wenigen Jahren auch von der Schulmedizin erforscht – nicht nur für ihren Einsatz bei Arthritis, sondern auch bei Multipler Sklerose – einer Autoimmunerkrankung, die den gesamten Körper betrifft, da im Verlauf der Krankheit Nerven und Gehirn geschädigt werden.

Es kommt u. a. zu Muskelkrämpfen, einem häufigen Symptom der MS. Diese Krämpfe können so stark werden, dass sie chronische Schmerzen bei den Betroffenen verursachen – und genau hier kann das CBD Öl zum Einsatz kommen (Cannabis: Die zehn besten Eigenschaften von CBD / Cannabidiol / Hanföl).

CBD Öl lindert Nebenwirkungen bei Chemotherapie

Im Werk The Health Effects of Cannabis and Cannabinoids von den National Academies of Sciences (erschienen im Januar 2017) bestätigte sich nach Durchsicht vieler systematischer Reviews aus Dutzenden von Studien und Untersuchungen, dass Hanfextrakt bzw. CBD Öl bei spastischen Beschwerden helfen könnte und ferner bei chronischen Schmerzen eine sehr gute Therapiemöglichkeit darstelle. Die Autoren fassen zusammen, dass oral einzunehmendes CBD

-für Erwachsene hilfreich sei, die an Übelkeit und Erbrechen aufgrund einer Chemotherapie leiden. Die Cannabinoide wirken hier als Antiemetikum.

-bei chronischen Schmerzen angezeigt sei, da Personen, die mit Cannabinoiden therapiert werden, mit höherer Wahrscheinlichkeit eine klinisch signifikante Linderung ihrer Schmerzen erleben.

-bei Multipler Sklerose und damit in Verbindung stehenden spastischen Beschwerden, da diese erfahrungsgemäss vom kurzfristigen Einsatz von Cannabinoiden gemindert werden („Cheech & Chong“-Star behandelt Krebs mit Hanföl).

Keine Gewohnheitseffekte beim CBD Öl

CBD Öl hat ein echtes Potenzial in Sachen Schmerzlinderung und kann daher bei vielen Erkrankungen ausprobiert werden, die mit chronischen Schmerzen einhergehen. Möglicherweise kann der Schmerz nicht vollständig eingedämmt werden, doch kann das CBD Öl wenigstens dabei helfen, die Dosis der üblichen Schmerzmittel zu reduzieren, was schon allein ein Vorteil wäre, denn im Gegensatz zu diesen zeigt das CBD Öl keine derart gravierenden Nebenwirkungen.

Eine Studie im Journal of Experimental Medicine zeigte überdies, dass es bei CBD Öl offenbar nicht zu Gewohnheitseffekten kommt. Bei herkömmlichen Schmerzmitteln ist es bekanntlich so, dass manche Patienten die Dosis immer wieder erhöhen müssen, um noch eine Wirkung zu erzielen. Dies ist bei CBD Öl und Hanfextrakten nicht der Fall.

CBD stabilisiert die Psyche

Wie bereits oben erklärt, so ging man lange davon aus, dass CBD – da es nicht high machte – die Psyche des Menschen nicht beeinflusse. Doch bezweifelt man dies inzwischen, da auch das Hanfextraktöl bei manchen Menschen äusserst positive Einflüsse auf die Psyche haben kann. Im Gegensatz zu THC führt es jedoch nicht zu einer Art Rausch, sondern wirkt bei nervösen oder ängstlichen Zuständen angenehm beruhigend und stabilisierend.

In einer Studie von 2012 schrieben die Forscher, dass Cannabidiol dazu in der Lage sei, antipsychotisch zu wirken. Das bedeutet, es kann psychotische Symptome abblocken, z. B. Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Unruhezustände etc. In genannter Studie zeigte sich diese Wirkung daran, dass CBD jene psychotischen Zustände verhindern konnte, die nach der Einnahme hoher THC-Dosen normalerweise in Erscheinung treten.

Auch im Zusammenhang mit Schizophrenie hätten sich bereits positive Effekte gezeigt. Da man ferner weiss, dass die Cannabinoidrezeptoren und ihre Aktivität am Vergessen schlimmer Erlebnisse beteiligt sind, wird Cannabidiol auch bei Angststörungen oder anderen traumatischen Störungen empfohlen.

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Die Anwendung

Hanfextraktöl bzw. CBD Öl kann direkt auf schmerzende Gelenke aufgetragen werden.

Hanfextraktöl kann jedoch auch innerlich eingenommen werden – wobei man die Anwendungsempfehlung/Dosierung des Herstellers beachtet. Von einem 5-prozentigen Extrakt werden z. B. zweimal täglich (morgens und abends) je 6 Tropfen unverdünnt unter die Zunge gegeben.

Vom 8-prozentigen Extrakt werden vom Hersteller zweimal täglich 7 Tropfen empfohlen, obwohl man hier eigentlich von einer geringeren Dosis hätte ausgehen können.

Dies zeigt, dass die Dosierung individuell variiert werden kann und es bei höheren Dosen nicht – wie etwa bei Medikamenten üblich – unweigerlich auch zu Nebenwirkungen kommen muss. Tasten Sie sich am besten an die für Sie geeignete Dosis langsam heran. Beginnen Sie mit wenigen Tropfen pro Tag und steigern Sie die Dosis auf die empfohlene Menge oder geringfügig darüber, bis Sie eine Wirkung verspüren.

Die Nebenwirkungen

CBD Öl wird von den meisten Anwendern sehr gut vertragen. Nur wenige erleben milde Nebenwirkungen, wie z. B. Müdigkeit, Übelkeit, Durchfall oder Nervosität. Auch Appetitänderungen (mehr oder weniger als zuvor) und damit einhergehende Gewichtsänderungen kommen in wenigen Fällen vor – so eine Übersichtsarbeit, die 2017 in Cannabis and Cannabinoid Research erschienen war.

Verwendet man das CBD Öl gemeinsam mit Medikamenten, dann könnte es sein, dass die Cannabinoide die Arzneimittelwirkung verstärken oder abschwächen. Daher sollte die Integration des Hanfextraktöls in die Therapie gemeinsam mit dem Arzt erfolgen, damit dieser die bisherige Arzneimitteldosierungen entsprechend anpassen kann.

Die langfristigen Auswirkungen von Cannabinoiden auf z. B. das Hormonsystem sind noch nicht erforscht. Dosiert werden sollte in jedem Falle vorsichtig, um das Immunsystem nicht zu stark zu drosseln, was – so eine Studie in Frontiers in Pharmacology – u. a. die Abwehrkraft der Lungen reduzieren und das Risiko einer Atemwegsinfektion erhöhen könnte.

Bei äusserlichen Anwendung sollte man das Öl vorab an einer kleinen Hautstelle testen, um zu sehen, ob möglicherweise eine allergische Reaktion auftritt (Hanföl heilt! Die Wiederentdeckung einer uralten Medizin).

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CBD Öl nicht bei Kindern, Schwangeren und Stillenden anwenden!

Da bislang nicht bekannt ist, wie CBD Öl bzw. Hanfextraktöl bei Kindern und auf das noch in der Entwicklung befindliche Gehirn wirkt, sollte es vorerst nur bei Erwachsenen verwendet werden, jedoch nicht bei schwangeren oder stillenden Frauen.

CBD Öl bei Schmerzen immer gemeinsam mit anderen Massnahmen

Bei chronischen Schmerzerkrankungen sollte natürlich nicht nur die Schmerzlinderung im Fokus stehen, sondern die ursächliche Problematik. Daher kann man zwar den Hanfextrakt bei chronischen Schmerzen einsetzen, jedoch am besten gemeinsam mit ganzheitlichen Massnahmen, die dabei helfen, den gesamten Körper im Kampf gegen die entsprechende Krankheit zu unterstützen.

Literatur:

Hanf als Medizin: Ein praxisorientierter Ratgeber

Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie

Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte

Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 26.06.2019

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