Basenkur zur Entsäuerung

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Die ideale Entsäuerungs-Kur! Sie ist einfach in der Anwendung und effektiv in der Wirkung. Die Basen-Kur enthält einen basischen Tee zur inneren Entsäuerung, ein basisches Bad zur Entsäuerung über die Haut sowie einen Mineralstoffkomplex zur Remineralisierung des Körpers. Mit der Unterstützung Ihres Säure-Basen-Haushaltes sind Sie auf dem richtigen Weg – zurück zur Gesundheit.

Ein wichtiges Regulationssystem im menschlichen Körper ist der Säure-Basen-Haushalt. Er hält das Verhältnis von Säuren und Basen im Körper mit Hilfe verschiedener Stoffwechselvorgänge konstant.

Die Messgrösse für den Säure-Basen-Haushalt ist der pH-Wert, der in den verschiedenen Organen und Körperflüssigkeiten wie Blut, Lymphe, Speichel oder Urin sehr unterschiedlich ist.

Im Magen herrscht zum Beispiel ein pH-Wert von 1 bis 5, damit die Nahrung und insbesondere das Eiweiss aufgespaltet werden kann.

Im Dünndarm liegt der pH-Wert über 7, so dass hier Enzyme zur Kohlenhydratverdauung aktiv werden können. Der Dickdarm hat einen pH-Wert von 6-7. Der pH-Wert liegt in den meisten Körperzellen bei etwa 7 und im Blut bei 7,4. pH-Werte unter 7 sind sauer, pH-Werte über 7 basisch.

In verschiedenen Körperflüssigkeiten wie dem Blut muss der pH-Wert konstant gehalten werden, denn kleinste Verschiebungen können den Stoffwechsel gravierend beeinträchtigen und den Körper stark belasten.

Über den nachfolgenden Link geht es zur Kur, mit der Sie Ihren Köper entsäuern.

Nachstehend finden Sie noch einige Fakten über die Entsäuerung des Körpers:

Ist der Körper in einem Bereich (Blut, Dünndarm usw.) „übersäuert“, muss er sich schützen und diesen Säureüberschuss neutralisieren, da es sonst zu ernsthaften Schädigungen kommt.

Er greift zum Notprogramm und die Säuren werden einfach dort abgelagert, wo sie den geringsten Schaden anrichten können, vor allem im Bindegewebe (Gesundheit: Verbraucherzentrale desinformiert zur Sango Meereskoralle und zu Calciumprodukten).

Hier beginnt nun ein wahrer Teufelskreis:

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  • Das Bindegewebe verliert seine Fähigkeit, Wasser zu binden, und wird dadurch undurchlässig und weniger elastisch, das Bindegewebe – auch Fasziengewebe genannt – verklebt.
  • Der Transport von Sauerstoff und lebenswichtigen Nährstoffen in die Zellen und der Abtransport von Schlacken aus den Zellen werden behindert.
  • Die Mangelernährung und Verstopfung von Zellen kann viele chronische Krankheiten auslösen.
  • Um die Säureflut zu bekämpfen benötigt der Körper Calcium, Kalium, Magnesium, Natrium und Phosphor. Werden diese Mineralien nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt, entzieht er sie den Knochen. So erzeugt Übersäuerung Osteoporose.
  • Durch die Blockierung im Bindegewebe kommt es zu Cellulite.
  • Je stärker und je länger der Körper übersäuert ist, desto mehr „unspezifische“ Krankheiten können auftreten, wie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Migräneanfälle, Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne, Allergien, Haarausfall, und bestehende Krankheiten werden schlimmer bzw. benötigen stärkere Medikation mit allen Nebenwirkungen.
  • Der Körper verfällt zunehmend in eine „Reaktionsstarre“, das heisst: sowohl chemisch hergestellte, als auch natürliche Medikamente, egal gegen welche Beschwerden, verlieren zunehmend an Wirkung.
  • Da der Schulmediziner eine Übersäuerung nicht kennt und daher nicht behandelt, hält er den Patienten bald für einen Simulanten und rät ihm: „Gehen Sie doch mal zum Psychologen“.

Wie Säuren entstehen

Säuren sind Stoffwechselprodukte, die im Zellinneren beim Abbau von Kohlenhydraten (Zucker, Stärke), bei der Fettverbrennung und im Eiweissstoffwechsel entstehen.

Vor allem der Abbau von tierischem Eiweiss (Verzehr von reichlich Wurst, Käse und Eiern) führt zu einem Säureüberschuss. Getränke, die Phosphorsäure enthalten wie Limonaden, süsse Sprudel und Colagetränke, tragen Schluck für Schluck zur Säurebelastung bei. Auch Diäten und Fastenkuren erhöhen die Säurebelastung.

Nimmt der Körper weniger Energie durch Nahrung auf, versorgt er sich durch Depotfett. Dabei entstehende Abbauprodukte sind belastende Ketonsäuren. Erhöhte Säurebildung kann ebenso durch einen Mangel an Vitaminen, Spurenelementen und körperlicher Bewegung ausgelöst werden (Magnesium ist der Schlüssel zu gesunden und starken Knochen – NICHT Kalzium!).

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Vor jeder Basentherapie: Der Säure-Basen-Test

Um Ihren persönlichen Übersäuerungsgrad festzustellen, können Sie zunächst den Säure-Basen-Test nach Sander durchführen.

Während die üblichen Teststreifen nur den pH-Wert des Urins messen, zeigt Ihnen der Säure-Basen-Test den Zustand Ihres Säure-Basen-Haushaltes an. Sie erfahren, wie gut Ihr Körper eintreffende Säuren ausleiten und neutralisieren kann und wie ausgeglichen (oder unausgeglichen) Ihr Säure-Basen-Haushalt ist.

Für einen ersten Überblick können Sie natürlich auch mit Teststreifen arbeiten. Denken Sie jedoch immer daran, dass die Ergebnisse zufriedenstellend sein können, wenn der Säure-Basen-Haushalt längst aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Man misst fünf- bis sechsmal täglich. Drei Messungen führt man jeweils vor den Hauptmahlzeiten durch. Die übrigen Messungen zwischen den Mahlzeiten, mindestens zwei Stunden nach der letzten Hauptmahlzeit.

Notieren Sie sich alle Werte. Wenn saure Werte dabei sind, ist das nicht schlecht, denn Säuren müssen ja auch ausgeleitet werden. Wichtig ist, dass Ihre Werte Schwankungen aufweisen, was ein Hinweis auf eine aktive Kompensationsfähigkeit des Organismus ist.

Die Basen-Kur

Eine Basenkur sollte über drei Monate durchgeführt werden, um eine ausreichende Entsäuerung zu erreichen. Kurangebote über 3 bis 9 Tage sind unseriös, denn eine Übersäuerung des Körpers entwickelt sich in der Regel über einen langen Zeitraum (Jahre und Jahrzehnte) und kann nicht innerhalb weniger Tage ausgeglichen werden.

Eine gute Basenkur ist auf drei Säulen aufgebaut

1. Lösen der abgelagerten Säuren

Die hauptsächlich im Bindegewebe abgelagerten Säuren müssen gelöst und ausgeschieden werden. Erst wenn Ihr Bindewebe von diesen Säuren befreit ist, stimmt die Zellversorgung und der Abtransport von Schlacken wieder.

Hierfür verwenden Sie einen basischen Kräutertee, der sich besonders gut zur Säurelösung eignet. Basischer Tee ist schmackhaft und gut bekömmlich. Trinken Sie täglich 1 Liter über den Tag verteilt.

Um nicht nur den Extrazellulärraum (Raum um die Zellen herum) zu entsäuern, sondern auch die Zellen selbst, sind basische Ionen erforderlich, die aus einer sauren positiv geladenen Zelle eine basische negativ geladene Zelle machen können.

Nur basische Zellen sind voll funktionsfähig und können ihre Aufgaben im Körper erfüllen. Übersäuerte Zellen hingegen können kaum noch Nährstoffe aufnehmen und laufen Gefahr zu sterben oder gar zu entarten.

Basische Ionen liefert beispielsweise das basische Aktivwasser-Konzentrat Aktiv Basen, das täglich zweimal – verdünnt mit Wasser – eingenommen wird. Aktiv Basen erlaubt es den Zellen, ihre eingelagerten Säuren auszuscheiden und endlich wieder Nähr- und Vitalstoffe aufzunehmen.

Wichtig: Wenn Sie die Säuren im Bindegewebe lösen, müssen Sie unbedingt dafür sorgen, dass diese sofort neutralisiert werden können, da sie sonst zu einer neuen Säurenflut beitragen und sofort wieder abgelagert werden.

2. Neutralisieren der gelösten Schadstoffe (z.B. durch Basenpulver)

Um überschüssige Säuren zu neutralisieren statt sie abzulagern, benötigt der Körper zusätzlich zur basenüberschüssigen Ernährung eine ausreichende Menge an Mineralien wie Kalzium, Kalium, Magnesium, Natrium und Phosphor. Diese Mineralien werden vom Körper am Besten aufgenommen, wenn sie in organischer Form und im natürlichen Verbund vorliegen (Natron: Basenbad selbst herstellen – Jungbrunnen für Zuhause).

Wir empfehlen zur Neutralisation die Sango Meeres Korallen. Dieser basische Mineralstoffkomplex versorgt den Körper mit über 70 leicht verwertbaren Mineralien und Spurenelementen. Sie unterstützen den Körper beim Ausgleich des Säure-Basenhaushaltes und tragen gleichzeitig zur Remineralisierung bei.

Eine weitere Möglichkeit, den Organismus mit wichtigen und neutralisierenden Basen zu versorgen ist das Basenpulver Basenquelle. Es besteht aus basischen Kräutern, Wurzeln und Samen und kann über die Mahlzeiten gestreut werden, um auf diese Weise das Basenpotential der Ernährung zu steigern.

Zusätzlich sorgen Bitterstoffe (z. B. Bitterstern, Löwenzahnwurzelextrakt oder das Bitter-Basenpulver) für eine Stimulation der körpereigenen Basenproduktion. Da sie ausserdem sowohl die Verdauung fördern als auch unser wichtigstes Entgiftungsorgan, die Leber unterstützen und pflegen, gehören Bitterstoffe fast schon zwingend zu jedem Entschlackungs-, Entgiftungs- und Entsäuerungsprogramm dazu.

3. Ausscheiden der Säuren über Urin, Stuhl und die Haut (basische Bäder)

Um die gelösten Säuren auszuscheiden, sollten Sie

  • 1. viel trinken (1 Liter Kräutertee plus 2,5 Liter Quellwasser oder ein stilles, mineralarmes Wasser) damit die Nieren entlastet werden.
  • 2. viel ballaststoffreiche Nahrung zu sich nehmen, wie Müsli, Salat, Obst und Gemüse, um so eine schnellere Darmpassage zu erreichen.
  • 3. zwei Mal pro Woche ein basisches Vollbad und ebenso oft ein basisches Fussbad machen.

Ihre Haut ist das grösste Ausscheidungsorgan, die Säuren betreffend. Sie können das daran erkennen, dass ein basisches Vollbad zu Beginn einen ph-Wert von 8,5 (also stark basisch) hat und nach Beendigung einen Wert von 7,5 (schwach basisch). Die Säureausscheidung Ihrer Haut hat eine ganze Badewannenfüllung um einen pH-Wert reduziert.

Vollbäder und Fussbäder sollten mindestens 45 Minuten – besser 60 bis 120 Minuten – dauern, da die Entsäuerung über die Haut erst nach ca. 30 Minuten beginnt. Wichtig für ein Basenbad ist, ein basisches Badesalz zu verwenden, welches die Haut nicht angreift. Es sollte ergiebig und preiswert sein und die Selbstfettung der Haut anregen. Hier empfehlen wir das Basenbad Sango Koralle.

Medizinskandal Übersäuerung

Zusätzliche Tipps für ein ausgeglichenes Säure-Basen-Gleichgewicht

Damit es uns gut geht, muss unser Körper über eine ausreichende Menge an Basen verfügen, mit denen er die anfallenden Säuren neutralisieren kann. Dafür gibt es eine einfache Faustregel: Essen Sie im Vergleich zu säurebildenden Nahrungsmitteln eine vier Mal so grosse Menge an basischen Nahrungsmitteln.

Nahrungsmittel, die „sauer“ wirken:

  • Wurst, Fleisch, Fisch und Eier: Tierische Produkte bitte nur in Massen essen!
  • Zucker: durch Zucker wird das Darmmilieu ungünstig beeinflusst, so dass zusätzliche Säuren entstehen.
  • Weissmehlprodukte wie Kuchen, Teigwaren aus Weizenmehl (die Mineralstoffe aus den Getreideschalen fehlen).
  • Quark und Käse
  • Kaffee, schwarzer Tee, Cola, Limonaden, süsse Sprudel.

basische Nahrungsmittel:

  • Obst
  • Fruchtsäuren aus Obst belasten nicht, weil sie leicht abgebaut werden können!
  • Gemüse enthält viele basische Mineralstoffe. Besonders günstig sind Kartoffeln, Karotten, Spinat, Zwiebeln, Blattsalate. Essen Sie so oft wie möglich Gemüse!

Richtiges Trinken ist wichtig:

Trinken Sie – unabhängig von Tee und Gemüsesäften – mindestens 2,5 Liter stilles Wasser am Tag. Naturreine Gemüsesäfte sorgen zusätzlich für einen Basenüberschuss. Sie sollten allerdings möglichst frisch gepresst sein.

Zellschutz und Zellnahrung

Während einer Entsäuerungskur sind die Zellen besonders anfällig für angreifende freie Radikale. Aus diesem Grunde sollte die Ernährung so gestaltet werden, dass sie überreichlich Antioxidantien liefert.

Sicherheitshalber können Antioxidantien auch in Form von ganzheitlichen Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen werden, wie z. B. Astaxanthin oder OPC. Auch nach der Entsäuerung – wenn die Zellen in der Regenerations- und Aufbauphase sind – freuen sie sich über den anhaltend sicheren Schutz von zuverlässigen und kraftvollen Antioxidantien.

Zur umfassenden Zellregeneration braucht es aber nicht nur entsäuernde Massnahmen und auch nicht nur zellschützende Antioxidantien, sondern darüber hinaus auch eine ausgewogene Zellnahrung, damit die Zelle auch wirklich alle Reparaturarbeiten zufrieden stellend abschliessen kann. Auch hier versorgt wieder die natürliche und vitalstoffreiche Ernährung mit den meisten erforderlichen Nährstoffen.

Wer jedoch nicht jeden Tag seine Mahlzeiten frisch zubereiten und abwechslungsreich gestalten kann und seine Zellen dennoch hundertprozentig versorgt wissen möchte, kann problemlos zu ganzheitlichen Nahrungsergänzungsmitteln greifen, um mögliche Defizite guten Gewissens zu kompensieren.

So liefert beispielsweise die Mikroalge Spirulina eine Vielzahl an konzentrierten Nähr- und Vitalstoffen sowie sekundäre Pflanzenstoffe, die in der herkömmlichen Ernährung oft fehlen.

Literatur:

Codex Humans – Das Buch der Menschlichkeit

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Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 22.06.2019

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