Aufruf zu Klima-Terrorismus und Zerstörung – Aktivisten zünden Autos an

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Im CO2-Wahn brannten mutmaßlich Schüler in Köln-Ehrenfeld mehrere Porsche-Autos auf dem Parkplatz eines Autohauses ab. Auf einer linksextremen Plattform wurde ein Bekennerschreiben veröffentlicht.

Die Klima-Hysterie hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Angefeuert von manchen Medien und politischen Kräften greifen einige CO2-Gläubige des Klima-Kultes zu brennenden Argumenten.

Ein Autohaus in Köln-Ehrenfeld, in der Nacht zum Montag, 17. Juni: Gegen 2.15 Uhr bemerkten Anwohner den hellen Feuerschein auf dem Parkplatz eines Autohauses in der Fröbelstraße und alarmierten sofort Polizei und Feuerwehr.

Die Fahnder entdeckten im Umfeld der ausgebrannten Porsche-SUVs vom Typ Macan, dem kleinen Bruder des Cayenne, Brandbeschleuniger.

Zeugen, die im Bereich des Tatorts verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.“

(Polizei Köln)

Einen Verdacht in Richtung politischen Extremismus gab die Polizei in ihrer Pressemitteilung nicht an. Auch wurde nicht bekannt gegeben, ob möglicherweise der Staatsschutz eingeschaltet wurde („Fridays for Future“-Aktivisten stürmen Vortrag und blamieren sich – Klimaspaß am Kanzleramt: „Extinction Rebellion“ (Videos)).

Klassenhass in Öko-Tarnung

Dennoch: Die Spur führt offensichtlich ins linksextreme Milieu der Klima-Terroristen. In einem Bekennerschreiben auf der linksextremen Plattform „Indymedia“ heißt es unter den Rubriken „Ökologie“ und „Soziale Kämpfe“:

Um unser Anliegen glaubwürdig zu vertreten, haben wir bereits vorgelegt und heute nacht vier backfrische Porsche Cayenne der Premium-Klasse (550PS, >180.000 Euro je Fahrzeug) auf dem Gelände des Porschezentrums Köln-Ehrenfeld abgebrannt. Wir hassen Eure SUV! Jeden morgen fahren unzählige 3,5 Tonnen Autos vor um je 35 Kilo Kind vor der Schule abzuladen.“

(linksextremes Bekennerschreiben)

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Ganz nebenbei gaben die Täter damit auch einen ersten Anhaltspunkt: Nicht vor jeder Schule fahren morgens unzählige SUVs vor, um Kinder zur Schule zu bringen (Wie die selbst ernannten Klimaretter das Volk belügen).

„Lerneffekt in der Nachbarschaft“ durch brennende SUVs

„Wir haben an unserer Schule lange diskutiert, ob diese Maßnahme selbst (jenseits des beabsichtigten politischen Effekts) nicht klimaschädlich ist und errechnet, dass sich das vorzeitige Verschrotten eines SUV durchschnittlicher Laufleistung, bei Ersetzung durch einen spritsparenden Kleinwagen (…) klimapositiv auswirkt …“, hieß es weiter.

Es stelle sich ein darüber hinaus gehender „klimapolitischer Erfolg dieser Maßnahme“ ein, wenn es einen „Lerneffekt in der Nachbarschaft und darüber hinaus gibt“.

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Typisch kommunistisch und aus angeblich sozialen Gründen und dem neidvollen Klassenkampf heißt es: „Um die Verwirklichung unserer Ziele sozial verträglich zu gestalten, schlagen wir vor uns auf SUV der Kategorie > 50.000 Euro zu konzentrieren.“ (Die scheinheiligen Grünen: Roth, Habeck, Hofreiter auf frischem Flug ertappt (Video))

Aufruf zu Klima-Terrorismus und Zerstörung

Zugleich versuchte man in dem Schreiben andere Klima-Aktivisten vom gewaltsamen Kampf zu überzeugen und forderte sie auf, „möglichst viele SUV (Selten Unsinnige Vehikel) kaputt zu machen (egal wie: Ayran in den Innenraum, Lack zerkratzen, Scheiben einschlagen, Reifen abstechen, Besprühen, Bauschaum in den Auspuff, oder einfach anzünden)“.

Diese Forderungen und auch das Feuer auf dem Gelände des Autohauses nannte man eine „friedliche Maßnahme“, weil dabei (noch) keine Menschenleben gefährdet wurden (Hochrangige Wissenschaftler entlarven Mythos der (menschengemachten) Klimaerwärmung (Videos)).

Wir wollen uns mit dieser konkreten Maßnahme friedlich für die Begrenzung der klimaschädlichen CO2-Emissionen einsetzen. Das heißt wir tragen dafür Sorge, dass keine Person durch das vorzeitige Unschädlichmachen dieser Fahrzeuge zu Schaden kommt.“

(linksextremes Bekennerschreiben)

Literatur:

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Nikola Tesla. Seine Patente

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 21.06.2019

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3 comments on “Aufruf zu Klima-Terrorismus und Zerstörung – Aktivisten zünden Autos an

  1. Wie blöde ist denn diese Generation, sie wollen klimaschädliches CO2 begrenzen, sagen aber nicht auf wieviel. Ob diese Kriminellen denn überhaupt wissen wieviel CO2 in unserer Atemluft ist. Wenn es noch weitergesenkt wird, dann wird es eng in unserer Republik. Aber egal, da es hier sowieso keine Grenzen gibt kann man guter Hoffnung sein, daß unsere Nachbarn uns ein wenig von dem lebensnotwendigen Gas abgeben. Die Hoffnung, daß dieses kriminelle Pack für diese Straftat betraft wird, braucht man nicht zu haben. Ja wenn es sog. Rechte gewesen wären, dann gäbe es sicher lebenslänglich. Ich will die Hoffnung nicht aufgeben, daß das Volk noch rechtzeitig aufwacht und diese Staatssimulation beendet.

  2. Haben diese Schwachköpfe mal ausgerechnet, wieviel Schadstoffe beim abbrennen eines Autos entstehen ? Außerdem gehören Gasfeuerzeuge verboten, weil diese keinen Kat haben! Gibt es eine Statistik, wieviel Heitzöl, Diesel, Kerosin, Gas und Benzin in Deutschland pro Jahr verbraucht wird? und wieviel davon geht durch Baumaschinen, Landwirtschaft, Lokomotiven, Zentralheizungen, Blockkraftwerke, Schiffahrt… und wieviel Promille davon gehen denn durch Euro2 bis Euro6 Fahrzeuge ( die einzigen Verbraucher mit nachgeschalteter Abgasreinigung ) ? Diese Klimadebatte wird wieder auf Kosten des Kleinen Mannes ausgetragen! So lange Öl da ist wird Öl verkauft! Mehr kann das Berliner Kaspertheater nicht mit uns und durch uns verdienen .
    Zugelassen habe ich zur Zeit BMW X5, Mercedes S600 12 Zylinder, BMW 732I E23 ohne Kat, Mercedes /8 ohne Kat, Mercedes C-Klasse und Golf Caddy Diesel ohne Kat! Umweltzonen gibt´s bei uns nicht, Erdöl kommt aus der Erde und da muß es auch wieder hin!
    So jetzt gehe ich in den Garten und schüre meinen Gasgrill an und brate mir dann Argentinisches Steak frisch eingeflogen, damit die Co2 Bilanz wieder passt, Prost!

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