ADHS: Hanföl statt Ritalin

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Hanföl – Die ideale Volksmedizin: Cannabis findet als Medizin seit Tausenden von Jahren Verwendung. Aus Cannabis werden Salben und Öle hergestellt, aber in der Regel wird es geraucht, was den Nachteil hat, dass man davon high oder stoned wird.

Ich habe eine sichere Methode mit kleinen Babyflaschen entwickelt, mit der jeder bei sich zu Hause Hanföl selbst herstellen kann. Wenn man das Hanföl mit Olivenöl verdünnt, ist es tropfenweise zu dosieren. So kann man vermeiden, davon high oder stoned zu werden.

Nach dem ich das Konzept des verdünnten Hanföls fertig entwickelt hatte, veröffentlichte ich meine Erkenntnisse. Ich hatte ein Geheimnis entdeckt und nun wollte ich die Welt darüber informieren. Medikamente wirken nur bei 50 Prozent der Bevölkerung, bei 25 Prozent wirken sie weniger gut. Von Wernard Bruining.

Zu mir kamen eine Menge Leute, die zu der letzten Gruppe der 25 Prozent gehören, bei denen reguläre Medikamente überhaupt keine Linderung bewirken. Mit Hanföl konnte ich 50 Prozent dieser Menschen direkt helfen, bei 25 Prozent war es eine Frage der Dosierung und spielte der Zeitpunkt der Einnahme eine Rolle und bei den letzten 25 Prozent half das Öl überhaupt nicht.

Die bemerkenswertesten Fälle habe ich in dem Buch „Hanf heilt!“ zusammengefasst, so dass wir aus den Erfahrungen dieser Menschen, die so mutig waren, ihre Erfahrungen mit der Öffentlichkeit zu teilen, lernen können.

Hanföl ist schließlich noch immer illegal. Diesen Menschen konnte mit herkömmlichen, synthetischen Medikamenten nicht geholfen werden. Für sie galt: Not kennt kein Gebot, und Hanföl ist ein Muss (Mann heilt seinen Hautkrebs mit Hanföl – sein Rezept rettet Menschenleben!).

Fallstudie

Joske (8 Jahre alt) war schon immer ein zu lebhaftes Kind. In seinem ersten Schuljahr wurden seine Eltern bereits nach zwei Wochen vorgeladen, weil er den Lehrer geschlagen hatte.

„Joske war körperlich sehr präsent, nicht bereit zur Zusammenarbeit, pflegte keinen Kontakt mit anderen Kindern und konnte auf dieser Schule einfach nicht mehr bleiben!“

Nach einigen Tests kam heraus, dass Joske einen niedrigen IQ (70- 80) hatte, und er wurde mit PDD-NOS (Pervasive Developmental Disorder – Not Otherwise Specified) und ADHS (Attention Deficit Syndrom mit Hyperaktivität) diagnostiziert. PDD-NOS ist eine Art Oberbegriff für alle Arten von Symptomen, die in das Autismus-Spektrum fallen, aber nicht unter anderen Störungen einzuordnen sind.

ADHS steht für Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitäts-Störung. Hyperaktivität kann sich durch körperliche Unruhe, aber auch durch innere Unruhe und Impulsivität ausdrücken. Joske wurde an einer anderen Schule angemeldet, in der in kleinen Gruppen von zwölf Kindern in einer strengen Struktur gearbeitet wurde. Das hat sofort viel besser funktioniert

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Hochsensibel Joske bekam mehr Selbstvertrauen und konnte mit anderen Kindern viel besser spielen. Auch stieg sein IQ plötzlich auf 113-120. Seine Eltern waren deshalb nicht vollständig mit der Diagnose PDD-NOS und ADHS einverstanden.

Sie sahen ihren Sohn eher als ein „hochsensibles“ Kind. Heute werden diese Kinder auch als „Kinder einer Neuen Zeit“ oder „IndigoKinder“ bezeichnet. Indigo-Kinder sind normale Kinder, die aber noch eine besonders starke Verbindung zu ihrem Ursprung haben („Cheech & Chong“-Star behandelt Krebs mit Hanföl).

Speed-Pille

Die Individualität des Kindes anzukerkennen, ist ein erster Schritt; das Kind fühlt sich dann akzeptiert, so wie es eben ist. Der Hausarzt fand das aber alles zu kuschelig und meinte, Joske solle doch „einfach“ Ritalin schlucken.

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„Nur ein paar Pillen jeden Tag und dann ist Joske ein normales Kind, wie alle anderen auch.“ Aber ihr Kind den Rest seines Lebens von einer „Speed-Pille“ abhängig zu machen, um so zu werden wie alle anderen – das war nicht, was seine Eltern wollten. Sie hatten zu viele Schattenseiten in ihrem Umfeld gesehen, die der dauerhafte Gebrauch von Ritalin mit sich bringt und sie suchten nach Alternativen.

Cannabis ist besser

Im Internet entdeckten die Eltern das Phänomen Hanföl. Auf mediwiet.nl wurde erklärt, wie man es einfach selbst zu Hause mit etwas Blattabfall und kleinen Knospen herstellen konnte. Man organisierte also ein paar Blätter und stellte eine kleine Menge Öl her.

Die ideale Anzahl Tropfen pro Tag ermittelte man während der Ferien. Mit drei Tropfen pro Tag wurde Joske deutlich high, das konnte man an seinen Augen sehen. Er sprach dann über Sterne und Raumschiffe, was zum Teil natürlich auch an seinem Wesen als Indigo-Kind liegen kann (Hälfte der CBD-Anwender (Hanföl) muss keine Medikamente mehr nehmen).

Weniger schnell wütend

Letztlich stellte sich heraus, dass ein Tropfen am Abend vor dem Schlafengehen die beste Dosierung war. Davon wurde er nicht high, konnte aber gut durchschlafen. Zuvor war das immer ein Problem gewesen. Am nächsten Tag wurde Joske klar und ausgeruht wach. Er war dann heiter und oft genauso lebhaft, war aber dennoch zur Zusammenarbeit bereit. Alles lief etwas reibungsloser.

In der Schule bemerkte man den Unterschied nicht sofort, aber die Eltern dafür umso mehr. Joske war aufgeschlossener, erzählte viel freier über seinen Schultag und wurde nicht so schnell wütend. Auch Joske bemerkte die Veränderung an sich selbst und bat von sich aus um „seinen“ Tropfen.

Ab jetzt Ruhe und Ausgeglichenheit

Während des Interviews spielt Joske ruhig mit seinem Nintendo, erklärt mir ein Spiel und geht gelegentlich nach draußen, um mit Freunden zu spielen. Seine kleine Schwester ist viel lebhafter, klettert mehrmals auf den Tisch, rollt hin und her.

Dann soll sie sich mit Wasserfarben beschäftigen, wirft aber schnell den Becher mit Wasser um. Eigentlich stellt sie alles an, um Aufmerksamkeit zu bekommen, während Joske seiner Wege geht. Die Eltern denken, dass sie die Sache mit den Tropfen mitbekommen hat und sie die auch haben möchte!

Ihre Eltern wollen damit aber lieber warten, denn obwohl das Hanföl bei Joske so gut funktioniert, ist es natürlich besser, überhaupt nichts einnehmen zu müssen (Cannabis: Die zehn besten Eigenschaften von CBD / Cannabidiol / Hanföl).

Information zu dem Medikament Ritalin

Ritalin wird aus Methylphenidat hergestellt, einer Substanz, die Amphetamin ähnlich ist. Es wird unter verschiedenen Handelsnamen wie Concerta, Equasym, Medikinet und Ritalin verkauft. Bei gesunden Konsumenten wirkt es als Stimulans und wird deshalb als Droge in der Partyszene verwendet. Unter anderem deshalb fällt es unter das Betäubungsmittelgesetz.

Die Wirkung von Methylphenidat setzt nach einer halben Stunde ein. Der Effekt von Ritalin hält drei bis vier Stunden an, der von Concerta acht bis zwölf Stunden. Wird es nicht rechtzeitig eingenommen, treten Entzugserscheinungen oder der sogenannte Rebound-Effekt auf. Dabei verstärken sich die zu bekämpfenden Symptome und werden noch viel intensiver. Weil man Ritalin pünktlich alle drei bis vier Stunden einnehmen muss, sorgt das bei Kindern häufig für Probleme.  Sie sind unpünktlich, lassen eine Dosis aus oder nehmen zu viel ein, um die vergessene Portion zu kompensieren (Hanföl heilt! Die Wiederentdeckung einer uralten Medizin).

    Medizinskandal Krebs    

Unerwünschte Nebenwirkungen

Als unerwünschte Nebenwirkungen bei längerem Gebrauch von Ritalin hat man unter anderem verzögerte Pubertät, Wachstumsstörungen, Gewichtszunahme und Brustentwicklung bei Jungen festgestellt. In Amerika wird bei Kindern unter sechs Jahren von der Einnahme abgeraten, weil ein erhöhtes Krebs-Risiko besteht.

Es gibt auch eine ellenlange Liste von möglichen negativen Nebenwirkungen. Unter anderem wird berichtet über: Fieber, Hautausschlag, Blutgefäßnekrose, Nervosität, Übelkeit, Schwindel, Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit (die vereinzelt zu Magersucht führen kann), Kopfschmerzen, unregelmäßigen Herzschlag, variierenden Blutdruck, Bauchschmerzen, psychischer Abhängigkeit, Depressionen und Psychosen.

In Kalifornien kommen genauso viele Kinder mit einer Überdosis Ritalin in die Notaufnahme der Krankenhäuser wie Erwachsene mit einer Überdosis Kokain.

Literatur:

Hanf als Medizin: Ein praxisorientierter Ratgeber

Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie

Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte

Quellen: PublicDomain/narayana-verlag.de am 03.06.2019

About aikos2309

4 comments on “ADHS: Hanföl statt Ritalin

  1. Mir erscheint dieser Artikel als eine einzige verkappte Werbeseite für den Narayana-Verlag. Hanföl (ohne THC, aber mit CBD) konnte ich einnehmen, soviel oder so wenig ich wollte – das hilft einfach nicht. Aber halt: Es handelt sich ja um eine Spezialmischung (deren Rezeptur man in diesem Artikel leider nicht erfährt…) Aus dem Umstand, dass Wernard Bruining erwähnt, dass diese Mischung in Deutschland illegal sei, folgere ich, dass sie einen mehr oder weniger hohen THC-Gehalt aufweist. Selbstverständlich habe ich als treuer Staatsbürger nie eine verbotene Substanz eingenommen, aber wenn ich Marihuana konsumiert *hätte*, würde ich folgendes sagen: Als Nichtraucher stellte sich das Rauchen eines Joints als ziemlich kompliziert dar, da ich Schwierigkeiten hatte, genug von dem Zeug in meine Lungen herunter zu bekommen, was zudem noch starke Hustenanfällen mit sich brachte. Der einzige „Erfolg“ war, dass ich etwa eine Viertelstunde lang keinen begonnenen Satz mehr zu Ende bringen konnte. Ich fand das zwar faszinierend, aber im wirklichen Sinne geholfen hat mir das auch nicht. Eine radikalere Methode musste her, und es folgten zwei Versuche mit je zwei großen Haschkeksen. Beide Male trat ein die ganze Nacht anhaltender Drehschwindel auf, und ich hatte das Gefühl, ich würde sterben. Im Gegensatz zu früheren und von Cannabis unabhängigen Schwindelanfällen und -zuständen, war mir das aber diesmal vollkommen wurscht. Na gut, wenn man dies als Fortschritt ansehen möchte… Aber ich tu’s nicht… Ritalin bzw. Medikinet dagegen funzt, und ich hatte/habe – im Gegensatz zu meinem THC-Konsum auch keinerlei Nebenwirkungen! Ich kann also alle ADHS-Patienten bzw. die Eltern von solchen, nur raten, die Therapiemöglichkeiten mit einem Arzt zu besprechen und dabei auch Ritalin in Betracht zu ziehen. Es macht *nicht* abhängig, und verantwortungsvolle Ärzte würden das Medikament auch in einer Form mit verzögerter Wirkstofffreisetzung verschreiben, bei der der Rebound-Effekt, der ohnehin im Artikel schon sehr übersteigert und dramatisiert dargestellt wird, vollkommen ausbleibt! Aber auf ein Mittel zu setzen, das THC enthält – und das noch ohne zu wissen, wie viel davon im Fläschchen enthalten ist – halte ich – und bei Kindern umso mehr für grob fahrlässig!

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