USA: Donald Trump – erst gejagt und jetzt Jäger des „Tiefen Staates“

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In Washington ist nichts mehr, so wie es einmal war. Die kleine, heile Welt der Demokraten wurde zerstört, als Donald Trump Hausherr im Weißen Haus wurde. Noch heute sehen die Demokraten das als Verrat an der Demokratie.

Sie haben alles versucht, um den Störenfried aus dem Haus zu jagen. Ihre stärkste Waffe im Kampf gegen das vermeintlich Böse war die inszenierte Russland-Affäre, die ihnen nun selbst zum Fallstrick geworden ist. Von Frank Schwede.

Über den Köpfen der Demokraten ziehen gerade dunkle Gewitterwolken mit einem gewaltigen Sturm auf, gefolgt von Blitz und Donner. Donald Trump ordnete die Freigabe der sogenannten „Bucket Five oder FISA-Dokumenten“ an, die der Öffentlichkeit nun endlich zeigen sollen, mit welch enorm krimineller Energie die Präsidentschaft Trumps verhindert werden sollte.

Das könnte unter Umständen das endgültige Ende des „Tiefen Staates“ und vielleicht auch der Demokraten bedeuten und gleichzeitig auch zu Verhaftungen und Anklagen hochrangiger Regierungsmitglieder führen.

Der „Tiefe Staat“ befindet sich gerade im Zustand tiefer Verzweiflung. Man sieht es den Mitgliedern der Demokraten an. Die Angst steht ihnen buchstäblich wie ein Tattoo ins Gesicht geschrieben. Sie wirken oft desorientiert, altern geradezu im Zeitraffertempo oder zeigen sich albern und ausgesprochen dumm in der Öffentlichkeit.

Doch Insider in Washington vermuten, dass die Mitglieder des „Tiefen Staates“ und der Demokraten den selbstverschuldeten „Todesstoß“ nicht ohne Vergeltungsmaßnamen hinnehmen werden. Wie diese Maßnahmen im einzelnen aussehen könnten, darüber ist man sich noch uneins. Viele vermuten aber einen brutalen False Flag-Angriff dahinter.

Das kann also durchaus bedeuten, dass gegenwärtig weite Teile der USA der schlimmsten Gefahr in ihrer Geschichte ausgesetzt sind. Das heißt konkret, Mitglieder des „Tiefen Staates“ könnten für ein maximales Chaos innerhalb der Bevölkerung Amerikas sorgen.

Das kann ein Attentat auf Präsident Trump sein, die Detonation einer sogenannten „schmutzigen Bombe“ in einer amerikanischen Großstadt, ein großflächiger Angriff auf die Stromversorgung oder der Start zum 3. Weltkrieg, etwa gegen Russland.

Aber auch kleine Bombenanschläge, getarnt als Terroraktionen oder Amokläufe an Schulen und Universitäten, die dann Präsident Donald Trump zu Lasten gelegt werden, sind eine denkbare Option.

Zu einem weiteren denkbaren Szenario könnte auch eine Massenschiesserei in den Büros von Technologieriesen wie Facebook oder Microsoft zählen, die zum Ziel haben, Waffenbesitzern, Konservativen oder Trump-Anhängern die Schuld zu geben. Gleichzeitig könnte hiermit auch eine Zensur der Meinungsfreiheit und eine weitere Verschärfung der Überwachung erwirkt werden (Donald Trump in der Falle? Der erste Krieg – Venezuela, Iran oder doch China?).

Die irrsinnigste Luftnummer in der Geschichte Amerikas

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Die Demokraten leiden schon lange an pathologischer Paranoia, eigentlich seit dem Tag, an dem Donald Trump als Präsidentschaftskandidat die politische Bühne betrat, von da an hatten sie einen Feind, den es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt. Und das tun sie bis zum heutigen Tag.

Die Russland-Affäre, die sich mit dem Mueller-Bericht zu einer der größten Luftnummern in der Geschichte der Vereinigten Staaten erwiesen hat, zeigt auf geradezu erschreckende Weise, wohin kranker Wahnsinn führen kann.

Für die Demokraten waren die Beweise, die Sonderermittler Mueller in seinem Bericht zusammengetragen hat, ein einziger Schock. Sie zeigten keine Verbindung zu Russland, keine Behinderung der Justiz – einfach nichts, was ein Amtsenthebungsverfahren rechtfertigen könnte.

Doch die Demokraten wären schließlich keine Demokraten, wenn sie so einfach sang und klanglos das Feld räumen würden. Nein, sie kämpfen weiter mit stumpfen Säbeln. Sie feuern mit vermeintlich scharfen Waffen, in denen sich keinerlei Munition mehr befindet und treten mit ihren nackten Füssen gegen eine Betonwand, dass es weh tut. Das alles macht ihnen anscheinend nichts aus.

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Nein, sie merken offenbar noch nicht einmal, dass sie sich mittlerweile zum Gespött einer ganzen Nation gemacht haben. Gnadenlos und bis zum bitteren Ende versuchen sie einen für sie aussichtslosen Kampf zu gewinnen.

Man ist ja schließlich einfallsreich in den Reihen der Demokraten. Und so überlegen sich offenbar gerade einige demokratischen Pfiffikusse, wieder mal ein Amtshebungsverfahren gegen Präsident Trump einzuleiten – diesmal sogar ganz ohne Grund, frei nach dem Motto: irgendetwas wird sich schon finden und wenn kein Dreck da ist, dann machen wir eben welchen.

Und genau dieser Dreck könnte durchaus Teil einer weiteren Verschwörung sein – diesmal in Form hinterhältiger False Flag-Angriffe, wie man sie bereits von den Kriegen in Syrien und der Ukraine kennt.

Falsche Flagge-Angriffe sind offensichtlich die Spezialität der Demokraten und des „Tiefen States“. Die Sprengung des World Trade Center war der bisher schwerste False Flag-Angriff in der Geschichte des Landes und er war in gewisser Weise der Auftakt eines beispiellosen Feldzugs gegen die gesamte Menschheit (Eilmeldung: Der Kampf um Amerika beginnt – Trump beruft sich auf das Aufstandsgesetz, das die Nationalgarde zu Militäreinsätzen innerhalb der US-Grenzen ermächtigt).

Doch eins scheinen die Demokraten in dem Spiel bis jetzt nicht begriffen zu haben. Wer mit dem Finger auf andere zeigt, zeigt immer mit drei Fingern auf sich selbst. Und es ist auch ein bis heute höheres Gesetz, dass der Dreck, den man auf andere wirft, in doppelter Form wie ein Bumerang zurückkommt und der Dreckschleuder gehörig um die Ohren fliegt.

Eigentlich wollte US Präsident Trump die belastenden FISA-Dokumente bereits im September vergangenen Jahres veröffentlichen, doch auf Anraten enger Vertrauter, wartete der Präsident schließlich doch den Bericht von Sonderermittler Mueller ab, der ihn von allen Anklageprunkten freigesprochen hat. Nur bei den Demokraten ist diese Information scheinbar bis heute nicht angekommen (Eilmeldung: Der Kampf um Amerika beginnt – Trump beruft sich auf das Aufstandsgesetz, das die Nationalgarde zu Militäreinsätzen innerhalb der US-Grenzen ermächtigt).

Der Bumerang kommt nun als tödliches Geschoss zurück

Die Demokraten fieberten Muellers Bericht entgegen wie kleine Kinder vor dem auspacken ihres Geburtstagsgeschenks. Schließlich war dieser Bericht in den Augen von Trumps Gegenspieler so etwas wie die Entlassungsurkunde für Mister Präsident.

Nun aber sieht alles danach aus, dass sich der Spieß umzudrehen scheint und der ausgeworfene Bumerang wie ein tödliches Geschoss zurückkommt. Nie haben die demokratischen Widersacher mit so etwas gerechnet, denn schließlich waren sie sicher, dass das Spiel zu ihren Gunsten ausgeht. Doch Pustekuchen.

Donald Trump hat den Startschuss zur Deklassifizierung gegeben und bläst nun zum großen Halali. Das heißt: der Tag der Abrechnung naht unaufhörlich und das heißt auch: die Demokraten selbst sind nun die gejagten Hasen ihrer selbst inszenierten Drückjagd.

Donald Trump scheint als oberster Hunter zu allem entschlossen. In einem Interview antworte Trump auf die Frage, was er tun werde, wenn er als Präsident durch ein Amtsenthebungsverfahren ohne Grund abgesetzt werden würde, dass das ein eindeutiger Fall von Hochverrat sei und das er sich gut vorstellen könne, dass ein Gericht in diesem Fall mit der Todesstrafe antworten würde.

In der Regel wird ein Amtsenthebungsverfahren erst dann eingeleitet, wenn sich ein Präsident einem Vergehen schuldig gemacht hat, wie etwa im Fall Bill Clinton, der mit Monika Lewinsky in Flagranti erwischt wurde. Das aber, wie von den Demokraten geplant, das Pferd gewissermaßen von hinten aufgezäumt werden soll, das gab es in der Geschichte Amerikas bisher noch nie.

Trump sieht in diesem Vorgehen zu Recht Hochverrat, der entsprechend geahnten werden muss. Trump sagt in diesem Zusammenhang auch, dass das, was er während seiner Präsidentschaft durchgemacht hat, sich bei keinem Präsidenten der Vereinigten Staaten wiederholen dürfe.

Bereits schon 2016 haben Hillary Clinton und die Demokraten sehr viel Geld aus der Portokasse investiert, um das ausgesprochen stümperhafte Russland Dossier auf die Beine zu stellen, was schließlich dazu geführt hat, dass Trump als Präsidentschaftskandidat ausspioniert und überwacht werden konnte (USA: Trump – Es ist an der Zeit, gegen Hillary, DNC und Comey zu ermitteln! (Video)).

Die Russland Affäre muss zu einem Wendepunkt der Politik werden

Das Russland Dossier hat sich am Ende als blütenreiner Fake herausgestellt. Immer wieder tauchen dieselben Namen in einer langen Liste von Handlangern auf, die sich vielleicht schon bald vor Gericht verantworten müssen. Da sind zum Beispiel der Ex-FBI-Direktor James Comey und sein Stellvertreter Andrew McCabe aber auch Ted Rosenstein, Trumps ehemaliger stellvertretende Justizminister, der 2016 noch unter der Obama-Regierung tätig war, gehört zu den prominenten Namen (Der verzweifelte Überlebenskampf des Tiefen Staates und was das für die Zukunft der Welt bedeuten kann).

Auch Hillary Clinton, die als eine der führenden Köpfe dieses Staatsstreiches gilt, wird sicherlich nicht ungestraft davon kommen. Denn es sieht alles danach aus, dass Generalinspekteur Horowitz auch die Clinton-Stiftung unter die Lupe genommen hat, die in Insiderkreisen schon lange als Turbo-Geldwaschanlage in Verdacht steht. Spätestens Anfang Juni soll auch dieser Bericht vorliegen.

Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Die Amerikaner haben viel zu lange unter der Politik der Demokraten gelitten, deren Fahne tief von Blut getränkt ist, das bei sinnlosen Angriffskriegen im Rahmen irrsinniger Farbenrevolutionen in der ganzen Welt vergossen wurde.

Die Russland-Affäre, die nun zur Falle der Demokraten wurde, muss einen Wendepunkt nicht nur in der amerikanischen, sondern in der Weltpolitik markieren. Donald Trump muss das Spiel der Demokraten und vom „Tiefen Staat“ beenden, bevor die Demokraten und der „Tiefe Staat“ die ganze Welt zerstören (Der Endkampf der Allianz gegen den Tiefen Staat (Videos)).

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt.

Bilderberger

Die Rockefellers: Ein amerikanischer Albtraum

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 28.05.2019

About aikos2309

7 comments on “USA: Donald Trump – erst gejagt und jetzt Jäger des „Tiefen Staates“

  1. Sehr schön zusammengetragen! Gratulation!

    Mein bescheidener Senf vom 26. Mai dazu:

    A. Gruselige Stimmung in der westlichen Welt

    Während der Wahlsonntag näher rückte, wurden mir zeitliche Zusammenhänge bewusst:

    1. Die EU dreht am Rad. Das Wahlvideo ist hochemotionale Propaganda vom Feinsten:
    https://www.dzig.de/Warum-die-EU-ein-CIA-Projekt-ist

    2. Die britische Premierministerin hat am 24. Mai 2019 unter Tränen ihren Rücktritt zum 7. Juni 2019 angekündigt.

    3. Der österreichische Bundeskanzler droht am 27. Mai 2019 durch ein Misstrauensvotum zu scheitern.

    4. Der POTUS, President of the United States, hat am 24. Mai 2019 die Veröffentlichung von Dokumenten angekündigt, die Hochverräter namentlich benennen. Dieser Vorgang wird auch bildlich als MOAB bezeichnet, als Mother of all Bombs, als Mutter aller Bomben.

  2. Das ist doch lächerlich…Trump ist ein elender Judenknecht und hat mehr DEEP State Kröten installiert, als alle Präsidenten zuvor!
    Werdet Mal wach! Nichts ist passiert unter Trump- außer daß er die Botschaft nach Jerusalem verlegt hat….der Rest ist nur Theater für Blinde

  3. Trump soll die Herrschaften in den USA retten. Er ist der gleiche Lakai wie alle anderen. Alles ist nur ein Theater um die Menschen zu täuschen! Der Mächtige hat immer mehr Geld und Macht, nicht umgekehrt! Er macht was er will, siehe Österreich. Dort provozierte er den Regierungssturz. Alle Geheimdienste beherrscht er, diese spannen zusammen a steuern jetzt die Politik durch Bestechungen und Diskreditierungen, Verleumdungen. Wahlen werden gefälscht, seine Kandidaten gewinnen.

  4. Trump muss aufpassen. Sein Schwiegersohn, Jared Kushner, ist dieses Jahr bei den Bilderbergern in Montreux. Aus Deutschland Flinten Uschi und Kramp Karrenbauer. Aber das mit dem Schwiegersohn könnte böse enden.

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