Sie kommen aus den Tiefen des Universums! Sind „Fastwalker“ eine Bedrohung für die Erde? (Videos)

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Am 14. Februar 2019 hat der Astronom Wilbur Allen eine seltsame rote Lichtbahn gesehen, die sich mit hoher Geschwindigkeit durch den Weltraum bewegt hat. Auf Fotos sieht das aus, wie wenn eine überlange Neonröhre mit rotem Licht im Weltraum hängt.

Auch von der Internationalen Raumstation wurden Objekte dieser Art schon oft beobachtet. Zuletzt am 11. Januar 2019. Die North American Aerospace Defense Command, das nordamerikanische Luft- und Raumfahrt-Verteidigungskommando auf der Peterson Air Force Base in Colorado, spricht in diesem Fall von einem „Fastwalker“, ein Objekt, das mit irrsinnig hoher Geschwindigkeit in die Atmosphäre eindringt und durch das Universum jagt.

Woher diese Objekte kommen, weiß niemand, die nationalen Sicherheitsbehörden der USA scheinen die Sache aber sehr ernst zu nehmen. Von Frank Schwede.

Der erste Gedanke, der einem kommt, wenn man so ein Objekt sieht ist, dass es sich möglicherweise um eine Sternschnuppe, einem Meteor handeln könnte. Meistens aber verglühen diese Objekte sehr schnell, wenn sie in die Erdatmosphäre eindringen.

Diese Objekte aber rasen mit irrsinnig hoher Geschwindigkeit durchs All und scheinen unter intelligenter Kontrolle zu stehen. Manchmal kann man solche Objekte in den Nachtsunden sogar mit bloßem Auge beobachten.

Auch über Deutschland wurden derartige Objekte in der Vergangenheit häufig gesichtet, etwa in der Nacht vom 28. September 2011 in Freiburg. Das Schauspiel wurde sogar auf Video festgehalten (siehe unten).

Es zog eine Bahn von Nord-Nord-West nach Süd-Süd-Ost und ein zweites Mal auf exakt der entgegengesetzten Richtung einen Tag später, so als befand sich das Objekt auf einer festgelegten Reiseroute.

Gehen wir an dieser Stelle einmal von dieser Vermutung aus, dann muss es sich um ein intelligent gesteuert Objekt handeln, dass möglicherweise unter der Kontrolle einer außerirdischen Zivilisation steht (Operation Stargate: Unterwegs zu anderen Dimensionen (Video)).

Möglich, dass es sich um ein Transportschiff handelt, das als Zubringer auf einer Handelsroute unterwegs ist, wenn wir einmal davon ausgehen, dass das Objekt, wie in den oben beschrieben Fall, auf einen exakt festgelegt Kurs unterwegs ist und nicht als Geisterobjekt im Universum umher kurvt.

Am 11. Januar 2019 wurde ein solches Objekt auch in der Nähe der ISS beobachtet (siehe unten), was die Mitarbeiter der NORAD in heller Aufregung versetzt hat, weil bisher niemand weiß, was das genau ist. Schaut man sich das Video im Zeitraffer an, könnte man meinen, dass es sich um eine Art Rakete handelt, die im schlimmsten Fall auf die Erde zusteuert. Doch wo kommt sie her? (ISS-Schwindel? Versteckte Drähte, instabile Luken und seltsame Panne bei Live-Übertragung (Videos))

Das unbekannte Objekte jagte mit 35.000 Kilometer durch das All

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Diese sogenannten „Fastwalker“ passieren sehr häufig die Erdumlaufbahn. Nach Schätzungen der NORAD rund fünfhundert Mal pro Jahr. Für die Mitarbeiter der Luftaufsicht ist das eine dramatische Zahl, vor allem deshalb, weil bisher niemand weiß, was das genau für Objekte sind, woher sie kommen, wer sie steuert und mit welcher Absicht sie im Weltraum unterwegs sind.

Der bisher schnellste „Fastwalker“ bewegte sich am 5. Mai 1984 mit rund 35.000 Kilometer in der Stunde durch den Weltraum. Er wurde auf seiner Reise von einem DSP-Satellit der NORAD erfasst, woraufhin sofort umfangreiche Untersuchungen eingeleitet wurden, die später in einem dreihundert Seiten starken Untersuchungsbericht dokumentiert wurden.

Laut dem Bericht soll sich das unbekannte Objekt in nur drei Kilometern Entfernung zum Satellit befunden haben, sodass es neun Minuten lang verfolgt werden konnte. Doch auch in diesem speziellen Fall konnte sich kein Experte einen Reim darauf machen, was da genau unterwegs war (Irak-Krieg und 9/11 nur Tarnung für „Kampf um das Stargate“ (Videos)).

Und genau so geht das auch aus dem Bericht hervor, zumindest auf den bisher freigegebenen Seiten. Was auch immer es war, die NORAD hat es offiziell als eine ernste Bedrohung gesehen oder es so in der Öffentlichkeit aussehen lassen, wenn man einmal davon ausgeht, dass man vielleicht doch Kenntnis darüber hat, um welche Art von Objekt es sich hier gehandelt hat.

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Immerhin befasst sich die Regierung der Vereinigten Staaten nicht erst seit gestern mit diesem Thema. Das geht auch aus den veröffentlichten Wikileaks-Dokumenten an John Podesta, dem Wahlkampfleiter von Hillary Clinton hervor. Liest man diese Berichte einmal zwischen Zeilen, könnte man fasst zu dem Schluss kommen, dass die Regierung mehr weiß, als sie der Öffentlichkeit preis gibt.

Da ist zum Beispiel eine E-Mail vom 6. März 2015, die der NASA-Historiker Bob Fish an Podesta schrieb, in der Fishs von der Vermutung ausgeht, dass diese Objekte möglicherweise von unbekannten Orten im Weltraum stammen könnten, vielleicht sogar aus fernen und uns bisher unbekannten Galaxien, wie vielleicht auch Oumuamua, jener seltsame Himmelskörper, der im Spätherbst 2017 von Astronomen entdeckt wurde.

Einige Mails wurden an die Investigativ-Journalistin und UFO-Forscherin Leslie Kean weitergeleitet, die Mitgründerin der Coalition for Freedom of Information ist, eine unabhängige Allianz, die sich für mehr Transparenz und Offenheit der Regierung für Informationen zum Thema UFOs einsetzt (Stargates: Ein NASA-Physiker behauptet, dass Portalreisen bereits möglich sind (Videos)).

Jüngst räumte das US Verteidigungsministerium ein, dass es seit langem schon ein geheimes Programm zur Erforschung des UFO Phänomens betreibt, das laut Information allerdings bereits 2012 eingestellt worden sein soll.

Gegenüber der New York Post sagte Christopher Sherwood, Sprecher des US Verteidigungsministeriums, dass die Regierung tatsächlich im Rahmen des geheimen Regierungsprogramms „Advenced Aerospace Therat Identification Program, kurz AATIP, tatsächlich Forschungen und Untersuchungen über unidentifizierte Luftphänomene betrieben hat.

Auch wenn das Programm tatsächlich bereits für obsolet erklärt wurde, werden nach Aussage Sherwoods natürlich weiterhin Sichtungen mutmaßlicher fremder Objekte durchgeführt. Wörtlich sagt Sherwood:

„Das Verteidigungsministerium ist immer bemüht, eine positive Identifizierung aller Flugobjekte in unserem Operationsfeld zu gewährleisten und jegliche fremde Macht, die unsere Heimat bedrohen könnte, zu identifizieren. Das Pentagon wird weiterhin im Rahmen der üblichen Verfahren Berichte von US-Militärflugzeugen mit unidentifizierten Flugobjekten untersuchen, um die Verteidigung des Heimatlandes und den Schutz vor einer strategischen Überraschung durch die Gegner unserer Nation zu gewährleisten.“

Das jetzt auch das Pentagon das Wort UFOs öffentlich in den Mund nimmt, gleicht nach Worten des britischen UFO-Forschers Nick Pope einer kleinen Sensation (Antarktis: Existiert ein riesiges Stargate mit Weltraumbahnhof, durch das außerirdische Zivilisationen seit Millionen von Jahren die Erde besuchen?).

Auch Pope hat in den 1990er Jahren geheime UFO-Untersuchungen im Auftrag der britischen Regierung durchgeführt. Allerdings ist Pope hinsichtlich der Aussage des Pentagon-Sprechers ein wenig überrascht, Pope ging nämlich bisher von der Vermutung aus, dass sich das AATIP-Programm lediglich mit der Bedrohung durch Flugzeuge, Drohnen und Raketen der nächsten Generation beschäftigt hat, wörtlich sagt Pope dazu:

„Diese neue Bekanntmachung macht klar, dass die Beamten des Pentagon wirklich untersuchten, was die Öffentlichkeit UFOs nennen würde.“

Im Pentagon scheint man den Begriff UFO mittlerweile gegen die Bezeichnung UAP, Unidentified Aerial Phenomena, also unidentifiziertes Luft-Phänomen, getauscht zu haben, was am Ende vielleicht auch ein wenig seriöser und umfassender klingt, immerhin sehen in dem Begriff UFO viele schon so etwas wie eine Art neue Religion.

AATIP wurde allerdings bereits schon vor zwei Jahren entzaubert, zusammen mit einem 33-Sekunden-Video des Pentagon, indem ein unbekanntes fliegendes Objekt zu sehen ist, das 2004 von Marineflugzeugen vor der Küste von San Diego beobachtet und gefilmt wurde (Unheimliche Lichterscheinung über New York: War es ein Alien-Schiff, das ein Portal über der Millionen-Metropole geöffnet hat? (Videos)).

Nicht nur Nick Pope zeigt sich erstaunt über die neue Art der Transparents im Pentagon. Auch der UFO-Forscher John Greenwald Jr. bezeichnet diese Art der neuen Politik als einzigartig (Internationale Forscher verblüfft: Über der Antarktis öffnete sich am 28. Mai 2018 ein Stargate (Video)).

Wörtlich sagt Greenwald:

„Ich bin geradezu schockiert über die Art und Weise, wie klar hier plötzlich Stellung bezogen wird – gerade weil man sich hier in der Vergangenheit bislang gewunden unc wirklich sehr viel Mühe damit gemacht hatte, genau dies so deutlich eben nicht zu sagen. Vor diesem Hintergrund ist es also eine wirklich starke Aussage, weil wir nun wirkliche und offizielle Beweise haben. Ja, AATIP hat sich ganz klar mit UAP-Fällen und Phänomenen beschäftigt und somit vermutlich mit allem, was dazugehört. Immerhin sind wir der Wahrheit einen guten Schritt näher gekommen.“

Greenwald und viele seiner Kollegen hoffen jetzt auf weitere Enthüllungen Informationen aus dem Pentagon in Sachen UFO oder besser gesagt UAP. Ob freiwillig oder auf Anfrage mit Berufung auf das US Informationsfreiheitsgesetz FoIA. Greenwald will es jetzt endlich wissen. 

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 27.05.2019

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