Sicherheit von Kindern im Internet: 10 Tipps für Eltern

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Was machen Kinder im Internet? Nach den letzten statistischen Angaben sind heutige Kinder viel mehr von ihren Gadgets abhängig. Nach den Ergebnissen der Umfrage sind ca. 95% aller Deutschen im Alter von 10 bis 13 aktive Internet-Nutzer.

Welche Daten unsere Kinder offenlegen:

● 40% der Kinder geben persönliche Daten über sich selbst oder ihre Familie bekannt
● 57% verwenden ihren richtigen Namen im Netzwerk
● 47% geben ihr echtes Alter ein
● 40% erwähnen die Schule, die sie besuchen
● 14% der Kinder geben ihre genaue Wohnadresse
● 11% verbergen nicht, wie viel Ihre Eltern verdienen
● 31% der Kinder nutzten das Handy, um Online-Finanztransaktionen zu tätigen
(einschließlich integrierter in-App-Käufe) und würden es gerne wieder tun Sicherheit im Internet ist sicherlich wichtig, hier sind also aktuelle Tipps für Eltern:

1. Vertrauen Sie Ihrem Kind, sonst sind die technischen Mittel machtlos!

Wenn Sie Ihrem Kind aus irgendeinem Grund nicht vertrauen können oder es Ihnen nicht vertraut, können alle anderen Tipps nichts helfen. Das Kind sollte nicht in einem Käfig gehalten werden. Sie werden es einfach nicht schaffen.

Alle Hilfsmittel der Kindersicherung helfen Ihnen nur herauszufinden, womit Ihr Kind beschäftigt ist.
Natürlich können Sie es vor bestimmten Gefahren schützen, wenn einen PC oder Gadgets verbieten. Aber wer wird es vor der Internet-Nutzung bei einem Freund (Freundin) oder im Internet-Café schützen? Wenn man keine eigenen „Bremsen“ hat, dann wird Ihre Kontrolle machtlos sein.

2. Erstellen Sie ein einzelnes PC-Konto für Ihr Kind

Bevor Sie über die Kindersicherung sprechen, erstellen Sie für Ihr Kind ein Benutzerkonto mit den Rechten eines regelmäßigen Benutzers auf Ihrem PC.

Stellen Sie sicher, dass Ihr Konto (ob es von den Eltern gemeinsam oder von jedem getrennt benutzt wird) durch ein stabiles Passwort geschützt ist. Unter einem stabilen wird ein Passwort mit der Länge von mindestens 8 Zeichen gemeint, das große und kleine Buchstaben sowie Zahlen oder Sonderzeichen enthält.

Danach können Sie ganz einfach den Zeitplan zur Verfügbarkeit Ihres PCs für das Kind setzen. Das heißt, zum Beispiel an Werktagen von 18-00 bis 20-00 oder zu jeder anderen Zeit, wenn einer der Erwachsenen zu Hause ist.

3. Erklären Sie dem Kind, dass keine privaten Informationen über sich selbst ohne Erlaubnis der Eltern veröffentlicht werden dürfen.

Das Kind sollte die folgenden Informationen nicht im Internet veröffentlichen:

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● Name
● Alter
● Telefonnummer
● Schulnummer
● Adresse und andere persönliche Daten

Stellen Sie sicher, dass es keinen Zugriff auf Ihre Bankdaten hat. Bringen Sie dem Kind bei, Nicknames im Internet zu verwenden. Veröffentlichen Sie auch keine Fotos des Kindes in sozialen Netzwerken.

Vertrauen Sie Ihrem Kind, aber Bedenken Sie immer noch, dass es immer noch ein Kind ist und Sie es sicherlich kontrollieren müssen. Wenden Sie dafür spezielle Kindersicherungssoftware an. So bietet die führende App unter vielen anderen Möglichkeiten auch mSpy Internetseiten-Sperren Funktion.

Beachten Sie, dass Ihr Kind leicht von Ihnen beleidigt werden kann, wenn es vesteht, dass Sie ihm einfach nicht vertrauen. Achten Sie also darauf, die Einschränkungen mit dem Kind zu besprechen, sodass man versteht, warum Sie dies wirklich tun.

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Quellen: PublicDomain am 28.05.2019

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