Zahlreiche UFO-Forscher vermuten, dass außerirdische Zivilisationen Operationsbasen auf der Erde errichtet haben, die sich in abgelegenen Bergregionen oder in den Tiefen der Ozeane befinden könnten.
Auch die UFO-Forscher Paul Stonehill und Phillip Mantle gehen von dieser Theorie aus. Stonehill und Mantle sind bei ihrer Spurensuche in Russland und im Bermuda Dreieck immer wieder auf seltsame Kreaturen und geheimnisvolle Unterwasseranlagen gestoßen.
Sie haben mit ehemaligen Militärangehörigen gesprochen und dabei erfahren, dass auch die russische Regierung, wie auch die Regierungen zahlreicher westlicher Staaten, die fremden Besucher als eine ernsthafte Bedrohung der nationalen Sicherheit sieht. Von Frank Schwede.
Die russische Regierung macht, wie schon die USA, kein Geheimnis daraus, dass aus dem All nicht nur Gutes kommt, dass es hier durchaus auch Spezies geben kann, die eine Gefahr für die Erde sein könnten, weil sie der Menschheit technisch weit überlegen ist. Schließlich wisse ja niemand weiß, woher diese Objekte und diese Wesen kommen, ob sie freundlich oder feindlich sind.
Allerdings hegen viele UFO-Forscher, wie auch ich, Zweifel daran, dass die fremden Besucher tatsächlich eine Bedrohung für die Menschheit und für die Erde sind, weil es immerhin zahlreiche Berichte gibt, die das Gegenteil beweisen, dass fremde Zivilisationen offenbar die Erde in der Vergangenheit mehr als nur ein Mal vor der Zerstörung bewahrt haben.
Im Rahmen seiner UFO-Forschung hat der gebürtige Ukrainer Paul Stonehill auch das geheime sowjetische UFO-Forschungsprogramm unter die Lupe genommen und herausgefunden, dass auch in der ehemaligen Sowjetunion von Mitte der 1970er Jahre bis weit in die 1980er Jahre aktiv und ausgesprochen akribisch das UFO-Phänomen untersucht wurde. Stonehill wörtlich:
„Sämtliche staatliche Stellen und Behörden der Sowjetunion wurden angewiesen, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln Informationen über UFOs einzuholen, diese an das Projekt zu übermitteln und ihnen in jeder denkbaren Weise zu helfen.“
Stonehill erinnert sich an einen Vorfall aus Sibirien, wo ein zylindrischer Körper über einer geheimen Waffentestanlage stand und sich in mehrere kleinere Objekte teilte. Stonehill dazu wörtlich:
„Diese Objekte machten dem Militär große Sorgen. Sie versuchten, sie abzuschießen und verloren dabei vier oder fünf Flugzeuge und Raketen.“
Ähnliche Beobachtungen machte in der Vergangenheit auch schon das US Militär. Jedoch gehen die meisten UFO-Forscher in diesem Zusammenhang von der Vermutung aus, dass die fremden Besucher die Erde vor einem möglichen Atomkrieg schützen wollen, in dem sie die Raketen kurz nach ihrem Start zerstören.
In Russland ist man schon lange bemüht, dem UFO-Phänomen auf die Spur zu kommen und in den meisten Fällen teilt man das Wissen hier auch mit der Bevölkerung. Eine Geheimniskrämerei, wie in den USA und den meisten westlichen Staaten, gibt es in Russland nicht. Im Gegenteil, bereits schon in der ehemaligen Sowjetunion war die Transparenz das oberste Gebot (Die unheimlichen UFO- und Alien-Zwischenfälle in Russland (Videos)).
Zwei Meter große Außerirdische landen im Park von Woronesh
1989 meldete die sowjetische Nachrichtenagentur TASS offizielle die Landung eines UFOs in der russischen Stadt Woronesh, rund fünfhundert Kilometer südwestlich von Moskau. Diese Meldung schaffte es sogar in die zwanzig Uhr Tagesschau im Ersten Deutschen Fernsehen.
Die Einwohner von Woronesh, darunter auch eine Gruppe Schulkinder, sahen nach eigenen Angaben Wesen, die mehr als zwei Meter groß waren, silberfarbenen Anzügen trugen, durch den Park der Stadt spazierten und anscheinend nicht von dieser Welt waren.
Anschließend stiegen sie laut Zeugenaussagen wieder in ihr Fluggerät und verschwanden. Bis heute weiß niemand, wer diese Riesen waren, woher sie kamen, ob sie ein Hirngespinst waren oder einfach nur das Werk von Spaßvögeln.
Allerdings wurden später die Abdrücke der Landebeine von Wissenschaftlern des Geophysikalischen Instituts von Woronesh untersucht, wobei eine erhöhte Radioaktivität im Bereich der Landestelle gemessen wurde.
Selbst während der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sollen UFOs am Himmel beobachtet worden sein. Zeugen berichteten damals von einem feurigen Objekt, das über der brennenden Anlage aufgetaucht sei und versucht haben soll, mit einem weißen Lichtstrahl das Feuer zu löschen.
Paul Stonehill hat zusammen mit seinem Co-Autor, dem britischen UFO-Forscher Philip Mantle, zahlreiche Berichte dieser Art gesammelt und ausgewertet. Doch Stonehill und Mantle interessieren sich nicht nur für unbekannte Flugobjekte, sondern nebenher auch für unbekannte Wasserobjekte, sogenannte USOs. ´
1982, so berichten Stonehill und Mantle in ihrem Buch „Russias USO Secret“, seien riesige Wesen im Baikalsee von Tauchern unter Wasser gesichtet worden. Diese Wesen seien nach Aussage von Generalmajor V. Demyanenko, einem russischen Marinekommandeur, ohne Sauerstoff da unten gewesen und hätten irgendwelche Arbeiten verrichtet. Laut Demyanenkos soll es sich um humanoide Aliens gehandelt haben, die als „Schwimmer“ bekannt waren.
Angeblich tauchten diese drei Meter hohen Wesen aus einem Unterwassertunnel auf russischem Territorium in Sibirien auf. Sie hätten silberne Uniformen und runde Helme getragen.
Stonehill und Mantle schreiben, dass das Militär versucht habe diese seltsamen Wesen einzufangen, doch die Aktion schlug fehl, weil sich die Kreaturen mit einer sehr starken Kraft geschützt haben. Vier Taucher sollen bei diesem Einsatz ums Leben gekommen sein (Militärexperten: UFOs und USOs bedrohen Russland (Videos))
Die geheimnisvollen Unterwasserwesen schützten sich mit magischen Kräften
Paul Stonehill berichtete damals landesweit in Tageszeitungen über den Vorfall und er ist sich sicher, dass es allein seinem Bericht zu verdanken sei, dass der russische Präsident Wladimir Putin 2009 den Befehl gab, den rätselhaften Vorfällen im Baikalsee im wahrsten Sinne des Wortes auf den Grund zu gehen (Russland: UFO soll mysteriösen Bergeinsturz in Sibirien verursacht haben – Putin entsendet Militär (Videos)).
Man muss dazu wissen, dass USOs Objekte sind, die sowohl in der Luft als auch im Wasser operieren können. Aber sie wurden in der Vergangenheit nicht nur in Russland gesichtet, sondern nahezu auf der ganzen Welt, unter anderem auch im berühmt berüchtigten Bermuda Dreieck (Bermuda-Dreieck: Schatzjäger behauptet, er habe Beweise für ein außerirdisches USO-Raumschiff gefunden (Video)) und in der Teufelssee vor der Küste Japans (Spurlos: Das Bermuda Dreieck und die Teufelssee vor den Toren Japans haben ein verhängnisvolles Geheimnis (Videos))
Paul Stonehill beschreibt in diesem Zusammenhang auch einen Vorfall, der sich im Saressee im zentralasiatischen Tadschikistan zugetragen hat, von wo aus die USA mit elektronischem Gerät ausspioniert wird.
Hier beobachteten Angehörige des Militärs in der Vergangenheit mehrfach scheibenförmige Objekte, die in den See hinein und auch wieder hinausflogen. Da die Sowjetunion nicht mehr existiert, fällt es nach Worten Stonehills heute Militärangehörigen leichter über diese Vorfälle zu sprechen, als amerikanischen Kollegen.
Stonehill dazu wörtlich: „Dabei haben wir erfahren, dass riesige, unterseeische Objekte gesehen wurden, und zwar im Schwarzen Meer und im nordpazifischen Ochotskimeer. Mutige Generäle wie Michail Gerstein haben diese Berichte gesammelt. In der Nähe der strategisch wichtigen Halbinsel Kola wurden riesige, räderförmige Scheiben gefunden, so groß wie ein zehnstöckiges Haus. Riesige U-Boot-ähnliche Objekte bewegen sich mit unglaublicher Geschwindigkeit fort.“
Sogar unter der Erde sollen nach Informationen Stonehills russische Forscher fündig geworden sein. So soll etwa kurz nach der Oktoberrevolution bei archäologischen Ausgrabungen nahe der Ritarskaja-Straße in Kiew ein riesiges, raketenförmiges Objekt entdeckt worden sein.
1948 sollen Russen das Objekt ausgegraben und Teile davon nach Moskau geschickt haben, zur weiteren Untersuchung. Dort soll man Inschriften in altem Sanskrit gefunden haben, sowie weitere interessante Details. Wissenschaftler vermuteten bald darauf, dass das gefundene Objekt mehrere zehntausend Jahre alt sein könnte.
Paul Stonehill fand im Rahmen seiner Recherchen auch heraus, dass zurzeit des Kalten Kriegs sogar gemeinsame Projekte zwischen der ehemaligen Sowjetunion und den USA entwickelt wurden. Stonehill schließt daraus, dass sich die beiden verfeindeten Staaten in zumindest einem Punkt einig waren, dass die unbekannten Objekte aus dem All möglicherweise eine Gefahr für die Menschheit darstellen könnten und es unbedingt gilt herauszufinden, woher sie kommen.
Bereits schon ein Jahr nach dem Fall der Mauer entsandten die Sowjetunion und die USA gemeinsam zwei Sonden ins All, Phobos 1 und Phobos 2 , die mithilfe von Laser-Experimenten den Mars und den Mond untersuchen sollten. Paul Stonehill vermutet, dass auch eine Art Waffe an Bord war.
Jedoch erreichte nur Phobos 1 ihr Ziel, nämlich den Mars. Als Phobos 2 auf dem Mond landen sollte, ist plötzlich ein fünfundzwanzig Kilometer großes Objekt aufgetaucht, das dort eigentlich nicht sein sollte, seitdem ist Phobos 2 verschollen. Das letzte gesendete Photo zeigt das riesige Objekt.
Nach Aussage Stonehills seien die ersten UFO-Akten in Russland bereits auf direktem Befehl von Josef Stalin angelegt worden, der sich seinerzeit auch über den Roswell-Absturz eingehend informiert haben soll.
Der Mensch sieht in allem, was ihm fremd ist, eine Bedrohung
In einem Gastbeitrag für das russische Wissenschaftsmagazin vpk-news.ru warnen auch die beiden Kriegsexperten Professor Juri Podgornych und der Militärdozent Wassili Dolgow vor einer außerirdischen Bedrohung in Verbindung mit Übergriffen von Außerirdischen auf die Menschheit. Jedoch handelt es sich hierbei nur um eine Vermutung, die bis heute nicht bewiesen werden konnte.
Schließlich sieht der Mensch in allem eine Bedrohung, vor allem aber in dem, was er nicht erklären und verstehen kann. Tatsache ist, dass der Mensch gegenwärtig das aggressivste Wesen auf der Erde ist, das nahezu alles Leben um sich herum auf brutale Weise zu eliminieren versucht, wenn es ihm zu nahe kommt oder seiner Meinung nach keine Daseinsberechtigung auf der Erde hat. Der Mensch bestimmt noch immer wer Freund und Feind ist, weil er glaubt, das mit seinem Verstand beurteilen zu können.
Dass es möglicherweise Wesenheiten auf fernen Planeten gibt, die dieser Vorstellung und dieser Allmacht längst entwachsen könnten, kann und will sich gegenwärtig kaum jemand vorstellen können.
Paul Stonheill und Philip Mantle gehen in ihrem gemeinsam Werk davon aus, dass es in nahezu allen Weltmeeren Unterwasserzivilisationen gibt, was nach Informationen der Autoren sogar von einer großen Anzahl an Zeugen, vor allem aus den Reihen des Militärs, bestätigt wird.
Viele Forscher vermuten, dass diese Unterwasserzivilisationen auch für zahlreiche ungeklärte Zwischenfälle auf See verantwortlich sein könnten, etwa im Bermuda Dreieck und in der Teufelssee. Immerhin sind hier in der Vergangenheit mehr als hundert Schiffe und Flugzeuge spurlos verschwunden.
Hier haben mehr als tausend Menschen ihr Leben verloren, doch fand man weder Leichen noch Wrackteile. Der Schriftsteller und Anomalistiker Ivan T. Sanderson fand heraus, dass die meisten Zwischenfälle sich auf sechs Gebiete von ungefähr der gleichen ellipsenförmigen Gestalt konzentrieren, die zwischen dem 30. Und 40.
Nördlichen und südlichen Breitengrad liegen. Dazu gehört auch das Bermuda Dreieck und die Teufelssee
Paul Stonehill und Philip Mantle interviewten zahlreiche ehemalige Militärkommandanten, die ihnen auch von einer möglichen außerirdischen Unterwasserzivilisation im Bermuda-Dreieck berichteten.
In diesem Zusammenhang untersuchten die beiden Forscher auch die Geschichte des Leiters des Geheimdienstes Russlands, Admiral Domislovsky. Domislovsky berichtete den Autoren von einem neunhundert Meter langen Objekt, das er im Ozean gesehen haben will. Bis heute konnte nicht geklärt werden, was das war.
Nach Angaben des Admirals war das Objekt sehr schnell unterwegs gewesen, wie eine Rakete. Philip Mantle sagte, dies sei nicht das erste Mal gewesen, dass er Geschichten über eine übernatürliche Aktivität im Atlantik hörte.
Auf dem Meeresboden in rund zweitausend Metern Tiefe vor dem Bahamainseln Bimini und Andros, also unmittelbar im Bermuda Dreieck, wurden erst vor wenigen Jahren die Strukturen einer gut erhaltenen Siedlungsanlage entdeckt, die unter Umständen sogar von der untergegangenen Hauptstadt Poseidia stammen könnte.
Vor der Küste Kubas, ebenfalls im Zentrum des Bermuda Dreiecks, wurden dazu zwei riesige Kristall-Pyramiden entdeckt, deren Größe auf vierhundertfünfzig Meter geschätzt wird und damit sind sie drei Mal so groß, wie die Gizeh-Pyramiden in Ägypten. Wie sind diese Bauwerke entstanden und welche Kulturen haben sie erschaffen?
Möglich, dass die Baumeister und die Unterwasserzivilisation gemeinsame Vorfahren haben, die noch immer mitten unter uns Leben und die Erde vielleicht nie wirklich verlassen haben. Es gibt eine Menge Theorien, die die geheimnisvollen Rätsel zu erklären versuchen, doch ohne ein erweitertes Bewusstsein werden wir diese Rätsel nie lösen.
Der Schriftsteller und Autor Charles Berlitz schrieb in seinem Bestseller-Klassiker dazu:
„Um diese neuen Theorien zu betrachten, müssen wir in der Zeit zurückgehen – in der Zeit des Lebens der Meere und der Kulturen der Menschheit.“
Bleiben sie aufmerksam!
Literatur:
Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?
Videos:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 29.05.2019