Russiagate: Hat der BND gegen Donald Trump spioniert?

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Das Schweigen der Mainstream Medien im Russiagate-Skandal bröckelt: Die Trumpfeindliche New York Times berichtet nun zum ersten Mal über die Spionageversuche der Obama-Clinton-Fraktion gegen Trump-Mitarbeiter – und die offenkundige Beteiligung führender europäischer Geheimdienste, wie der Deutschland-Kurier berichtet.

Am Donnerstag, dem 2.5.2019 berichtete die New York Times darüber, wie eine „sexy Blondine“ unter dem Namen „Azra Turk“ im September 2016 in London versucht hat, den Trump-Mitarbeiter George Papadopoulos zu verführen und über mögliche Russland-Kontakte auszuhorchen.

Papadopoulos war auf Einladung des Cambridge-Professoren und MI6-Agenten Stefan Halper nach London gekommen, der mehrfach versucht hat Trump-Mitarbeiter mit Russland in Verbindung zu bringen.

Papadopoulos‘ erste Begegnung mit einem Geheimagenten in Europa, der ihn mit Russland in Verbindung bringen wollte, war im April 2016 in Rom mit dem maltesischen Professor Joseph Mifsud, der laut Papadopoulos „eindeutig für westliche Geheimdienste arbeitet.“

Sonderermittler Robert Mueller, der zwei Jahre lang ergebnislos gegen Trump ermittelt hat, hat Mifsud in seinem Abschlussbericht fälschlicherweise als russischen Agenten dargestellt.

Nun scheint es, dass Mifsud ein Agent der Clinton-Obama-Kampagne gegen Trump gewesen sein könnte. Somit sind also schon drei europäische Agenten bekannt, die versucht haben die Trump-Kampagne zu unterwandern: Stefan Halper, „Azra Turk“ und Joseph Mifsud (USA: Trump – Es ist an der Zeit, gegen Hillary, DNC und Comey zu ermitteln! (Video)).

Nun stellt sich also die Frage, ob europäische Geheimdienste mit beigetragen haben, die Wahlen in USA 2016 zu beeinflussen. Bereits 2017 berichtete der Guardian, dass der britische Geheimdienst GCHQ schon seit 2015, also kurz nach der Ankündigung Trumps Kandidatur, „eine Schlüsselrolle“ im Lauschangriff gegen Trump gespielt habe.

Am Lauschangriff gegen den zukünftigen US-Präsidenten sollen außerdem Deutschland, Polen und Estland beteiligt gewesen sein, so der Guardian (USA: Wird sich der echte Donald Trump zu erkennen geben? (Video)).

Der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss Petr Bystron hat nun eine Anfrage an die Bundesregierung gerichtet, um zu erfahren, ob die Bundesregierung dem Clinton-Team und den Obama-Geheimdiensten geholfen hat, die Trump-Kampagne auszuspionieren.

„Die Bundesregierung warnt zurecht davor, ausländische Geheimdienste könnten unsere demokratischen Wahlen beeinflussen“, so Bystron zum Deutschland Kurier.

„Nun müssen wir wissen, ob die Bundesregierung an der Spionagekampagne gegenüber der Trump-Mannschaft beteiligt war. Wenn die Bundesregierung hier ein klares Dementi verweigert, kann jeder denkende Bürger seine Schlüsse daraus ziehen.“

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Literatur:

Die den Sturm ernten: Wie der Westen Syrien ins Chaos stürzte

Was in Syrien tatsächlich geschieht: Augenzeugen widersprechen den westlichen Medienlügen vom syrischen ‚Bürgerkrieg‘

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verheimlicht – vertuscht – vergessen 2019: Was 2018 nicht in der Zeitung stand

Die CIA und der Terror

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 09.05.2019

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3 comments on “Russiagate: Hat der BND gegen Donald Trump spioniert?

  1. Den Flitzpiepen traue ich auch das zu. Sie sollten vorsichtig sein denn kürzlich wurde festgestellt, daß in der BRD immer noch Besatzungsrecht
    gilt. Sollte also nicht schwer sein für die Amis hier ein paar Verräter zu verhaften. Genug Soldaten und Waffen gibt es ja hier. Eigentlich wäre unsere Führungsriege ein geeignetes Ziel, damit wäre dann allen geholfen.

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