Indigener Ältester teilt Geschichten über „Sternenvölker“, die sein Reservat besuchen (Video)

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Die Ureinwohner Amerikas haben eine vertraute Beziehung zu Außerirdischen und sie nennen sie seit altersher Sternenvolk. Viele Ureinwohner Nordamerikas glauben sogar, dass sie ihre Vorfahren sind, so jedenfalls steht es den in alten Überlieferungen indigener Völker geschrieben.

Dr. Ardy Sixkiller Clarke, emeritierte Professorin an der Montana State University in Cherokee / Choctaw, ist seit vielen Jahren in Indianerreservaten Nordamerikas unterwegs und hat dabei viele Berichte über Begegnungen zwischen den Sternenvölkern und Indianern gesammelt.

Sie hat Bücher geschrieben, hält Vorträge und ist überzeugt, dass es seit Tausenden von Jahren eine Verbindung zwischen indigenen Kulturen und Außerirdischen gibt. Von Frank Schwede.

Ardy Sixkiller Clarke kennt den Geist indigener Völker. Sie weiß, wie sie denken, wie sie fühlen und wie sie leben – und sie hat erstaunliche Geschichten erlebt. In ihrem Bestseller „Encounters with Star People“ erzählt die Professorin von Wesen, die nicht von der Erde kommen und sie schreibt, dass schon ihre Großmutter Kontakt zum Sternenvolk hatte:

„Ich habe zum ersten Mal von den „Sternenmenschen“ erfahren, als mir meine Großmutter die alten Legenden meines Volkes erzählte. Mein Kind ist geprägt von den Erzählungen, die die Ursprünge der amerikanischen Ureinwohner auf die Plejaden zurückführt; Geschichten von kleinen Menschen, die in das Leben der Ureinwohner eingegriffen haben; und Legenden über die magische Gabe der DNA der „Star People“, die in den Adern der indigenen Stämme der Erde floss. Ich habe die Geschichten der himmlischen Besucher, die unter den Indianern lebten, als Teil meines Erbes aufgenommen.“

Ardy Sixkiller Clarke hat ihr Leben und ihre Karriere ganz der Arbeit mit indigenen Bevölkerungsgruppen gewidmet. Nebenbei ist sie auch Autorin mehrerer Kinderbücher und der Bestseller „Sisters in the Blood“. Clarke, die sich inzwischen aus dem akademischen Bereich zurückgezogen hat, arbeitet mittlerweile als Beraterin für indianische Stämme und indigenen Gemeinschaften weltweit.

Clarke lässt Menschen aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten zu Wort kommen. Menschen mit Hochschulabschluss und auch jene, die nie in ihrem Leben eine Schule besucht haben. Ein Großteil dieser Menschen ist technisch versiert, andere wieder hatten noch nie ein Handy in der Hand und besitzen weder einen Computer oder Fernseher.

Zahlreiche Geschichten handeln von Ereignissen, die noch vor dem weltberühmten Roswell-Zwischenfall 1947 stattfanden, die meisten aber ereigneten zwischen den Jahren 1990 und 2010. Die Sternenmenschen sind für Ardy Sixkiller Clarke mittlerweile zu einer Lebensaufgabe geworden (Chinesischer Ex-Politiker: Außerirdische leben unentdeckt auf der Erde – wohnen Plejadier in eigenen Siedlungsanlagen in Argentinien? (Videos)).

Sie fühlte sich nach eigenen Angaben berufen dazu, den Erzählungen und Legenden auf den Grund zu gehen und zu prüfen, ob etwas dran ist an den Geschichten aus grauer Vorzeit.

Clark wörtlich: „Ich sammle diese Geschichten seit Jahren. Ich bin mit den alten Geschichten der Star People von meiner Großmutter aufgewachsen. Überall, wo ich hinkomme, frage ich nach Geschichten über UFOs und Star People. Und ich habe erstaunliche Berichte von Indianern gehört.

Clarke erzählt auch die Geschichte von Harrison, ein Stammesältester der Northern Plains. Clarke hat Harrison im Rahmen ihrer schulischen Tätigkeit kennengelernt und im Laufe der Zeit eine sehr enge Beziehung aufgebaut (Whistleblower enthüllt: In einer kalifornischen Kleinstadt leben 500 Außerirdische – waren sie das Ziel der verheerenden Feuer im November? (Videos)).

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Harrison: „Es war achtzehn Meter langer Zylinder nahe der Wasseroberfläche.“

Doch nach eigenen Angaben soll es noch gut fünfundzwanzig Jahre gedauert haben, bis Harrison sie das erst Mal gefragt hat, ob sie an Sternenvölker glaubt. Eines schönen Tages dann hat Harrison angefangen, Clarke seine Lebensgeschichte erzählen.

Harrisons weiß viel über Raumschiffe zu erzählen, so berichtete er Clarke auch von dem Absturz eines Raumschiffes in den 1940er Jahren, viele Jahre vor dem Roswell-Ereignis, die er von seinem Großvater hat Harrison sagt:

„Es war ein langer Zylinder, ungefähr neun Meter breit und achtzehn Meter lang. Das meiste davon steckte im Tal nahe der Wasseroberfläche. Es war gut getarnt und vom Wasser bedeckt.“

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Zum Zeitpunkt des Absturzes befand sich die nächstgelegene Ranch sechzehn Kilometer weit entfernt, und wie es das Schicksal wollte, waren die Nachbarn erst wenige Tage vor dem Absturz ausgezogen. Harrisons Großvater freute sich, die Anwesenheit der Sternenmenschen auf diese Weise geheim halten können.

Harrison berichtet, dass sein Großvater sofort Kontakt zu dem Sternenvolk aufnahm und ihnen sogar Essen anbot. Sie sagten ihm, dass sie kein Fleisch essen. Harrisons Großvater beschrieb die Wesen als zwei Meter groß mit weißer Hautfarbe.

Harrison: „Er sagte, dass man fast in sie hineinsehen konnte und dass ihre Haut sehr dünn gewesen sei. Sie hatten lange, schlanke Finger, viel länger als Menschen. Ihre Haare waren weiß. Als die Sonne darauf schien, sagte Großvater, sahen sie aus, als würde ein Heiligenschein ihre Köpfe krönen. Großvater meinte, dass sie manchmal wie Engel aussahen, die auf den Gemälden seiner Bibel abgebildet waren, außer dass sie keine Roben trugen. Er sagte, sie hätten je nach Licht die Farbe gewechselt. Ihre Kleidung bestand aus einem einteiligen hellgrünen Anzug. Großvater sagte, dass er sie oft im Fluss watend sah, und als er sich ihnen näherte, waren ihre Anzüge trocken.“

Harrison erzählt Clarke, dass es vierzehn an Bord waren und dass sein Großvater nicht sicher war, ob alle den Absturz überlebt hatten. Als sein Großvater in das Fahrzeug stieg, nachdem die Besucher gegangen waren, gab es siebzehn Sitzplätze (Verbotenes Wissen: Ist der Mensch das Ergebnis eines genetischen Experiments durch Außerirdische? (Videos)).

Sein Großvater sah die Sternenmenschen oft Steine ​​und Pflanzen sammeln, wenn sie ihn sahen, verschwanden sie plötzlich vor seinen Augen. Harrison lacht und sagt: „Er hat nie eine Erklärung dafür gefunden, aber er wünschte, er hätte diese Macht besessen. Großvater hielt das für die ultimative Eigenschaft, sich einfach in Luft aufzulösen, wenn man wollte. Ich kann mir nicht vorstellen, wie die das gemacht haben. Mit der Zeit aber haben sie erkannt, dass Großvater keine Gefahr für sie war und sie blieben. Großvater sah, dass sie sich Sorgen um ihr Schiff machten. Sie wollten nicht, dass es entdeckt wird.“

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Die Sternenwesen konnten sich unsichtbar machen

Harrison erklärte gegenüber Clarke, dass die Wesen von Ende November 1944 bis April 1945 dort lebten und dass am 17. April ein weiteres Raumschiff kam und dass sein Großvater sie danach nie wieder sah. Harrison: „Großvater wusste, dass die Wesen auf Rettung warteten. Er erzählte mir, dass das Raumschiff eines von vier war, das die Erde erkundete. Sie waren von einem größeren Schiff abgesetzt worden, das die Erde umkreiste. Das große Schiff kehrte für sie zurück. Sie mussten nur warten. Sie hatten keine Angst, entdeckt zu werden, sie konnten sich unsichtbar machen, aber sie konnten ihr Raumschiff nicht unsichtbar machen.“

Harrisons Großvater hat die Evakuierung miterlebt. Er sah, wie sie gingen, doch zuvor sei jeder gestrandete Sternreisende zu ihm gekommen und habe sich vor ihm verbeugt, weil sie seine Diskretion zu schätzten wussten. Harrison:

„Großvater sagte, sie seien Reisende und bereisten das Universum, um das Leben auf anderen Welten zu beobachten. Sie seien vor Tausenden von Jahren auf die Erde gekommen, um diese Veränderungen zu beobachten, zu sammeln und zu notieren. Eines Tages nahmen sie Großvater mit an Bord und zeigten ihm Bilder von zu Hause.

Wie er es beschrieb, vermute ich, dass es sich um eine Art Fernseher oder Computer handelte, aber zu Zeiten meines Großvaters gab es so etwas noch nicht. Er war fasziniert von dem, was er „eine Bildmaschine“ nannte.  Die Orte, die er da sah, erinnerten ihn an Länder ohne Vegetation. Ihre Häuser waren unterirdisch. Er fragte sie, ob es der Himmel sei, und sie sagten ihm, sie hätten keinen Himmel.

Er war einfach fasziniert von der Bildmaschine und ging mehrere Male zurück, um sich die Bilder anzusehen.  Die Sternebesucher sagten ihm, dass sie das Grün der Erde mochten und dass die rote Weide, die am Ufer des Flusses wuchs, im April ziemlich schön war. Sie liebten das Wasser. Auf ihrer Welt war das Wasser unter der Erde, nicht an der Oberfläche. Mein Großvater sammelte häufig Mineralien für sie. Sie waren erfreut, sie ihrer Sammlung hinzuzufügen. Großvater brachte ihnen auch den medizinischen Gebrauch der roten Weide bei.“

Nach Worten Harrisons, habe man das Schiff dort belassen, weil man davon ausging, dass es so getarnt war, dass niemand es wirklich mit bloßem Auge erkennen konnte, wenn er nicht genau wusste, wonach er suchen musste.

Doch eines Tages sei das Army Corps of Engineers gekommen, um einen Staudamm zu bauen, der das Gebiet überfluteten sollte, in dem sich das Fahrzeug befand.

Harrison vermutet heute, dass die Armee offenbar irgendwann Kenntnis von dem Absturz bekommen hat und dass der Staudamm nur ein billiger Vorwand war, um in den Besitz des Schiffes zu gelangen.

Wir leben geraden in einer ganz besonderen Zeit, der Zeit der Massenerweckung in Bezug auf verschiedene Wahrheiten unseres Planeten und des Universums und dazu gehört auch die Tatsache, dass wir nicht allein sind und dass wir dies niemals waren. Geschichten von Besuchern aus anderen, fernen Welten finden sich nicht nur in der Literatur indigener Kulturen, sondern auch in den Erzählungen zahlreicher anderer Kulturen auf der ganzen Welt (DNA-Aktivierung durch die kosmische Familie: Kontakte mit den Plejaden, Sirius, Andromeda, Centaurus, Epsilon Eridani und Lyra).

Die Erkenntnis, dass wir nicht allein sind und nie allein waren, hat enorme Auswirkungen auf unseren Planeten – vor allem aber auf die Politik und die Wirtschaft und genau davor haben die Herrscher der Erde enorme Angst, sie fürchten buchstäblich um ihr Leben, wenn dieses Wissen eines Tages Allgemeingut wird; und das wird es werden – denn die Wahrheit lässt sich nicht länger unter Verschluss halten.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 20.05.2019

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