Deutschlands kranke Kinder: Wie auf Anweisung der Regierung Kitas und Schulen die Gesundheit unserer Kinder schädigen

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Ein Großteil unserer Kinder ist krank. Sie leiden unter Allergien, Asthma, Bauch- und Kopfschmerzen. Sie sind übergewichtig, haben Diabetes oder eine Fettleber. Die Zähne von bis zu 30% unseres Nachwuchses bröckeln schon im Kindesalter und gesunde Augen haben immer weniger.

Eine erschreckende Häufung von Verhaltensauffälligkeiten verhindert an vielen Schulen normal ablaufenden Unterricht. WARUM?

Die Antwort ist einfach und doch sehr komplex: Die Versorgung von Nahrungsmitteln und Konsumgütern wird von globalen Konzernen gesteuert.

Profite und nicht Gesundheit stehen im Vordergrund. Kitas und Schulen werden als Vertriebsnetz für gesundheitsschädigende Produkte genutzt. Die Rahmenbedingungen für diese dramatische Entwicklung haben die Ministerien für Gesundheit, Landwirtschaft und Ernährung geschaffen.

Systematisch versorgen sie die Bevölkerung mit irreführenden Anweisungen, falschen Informationen und gesundheitsschädigenden Gesetzgebungen. Die Leidtragenden sind insbesondere unsere Kinder.

Insgesamt haben wir in Deutschland knapp über 13 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. An folgenden Krankheiten und Symptomen leidet aktuell unsere Jugend:

Störungen des Immunsystems und der Hormonsteuerung:

20% bzw. 2,6 Millionen der Kinder sind übergewichtig
10% bzw. 1,3 Million Kinder haben eine Fettleber
15% bzw. knapp 2 Millionen Kinder leiden unter Neurodermitis
50% bzw. 6,5 Millionen der Schulkinder leiden regelmäßig unter Kopfschmerzen
10% bzw. 1,3 Millionen der Kinder haben Asthma
4% bzw. 520.000 der Kinder haben regelmäßig Migräne
1% bzw. 130.000 der Kinder und Jugendlichen haben Krebs
10% bzw. 1,3 Million der Kinder haben Heuschnupfen
mehr als 0,2% bzw. 30.000 Kinder und Jugendliche haben Diabetes Typ 1

Die Zahl der Typ-2-Diabetes-Neuerkrankungen bei Jugendlichen hat sich in den letzten Jahren verfünffacht (Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb & Rockefeller müssen sich wegen Menschenversuchen verantworten (Videos)).

 Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit

Neuronale Störungen wie Verhaltensauffälligkeiten, ADHS, Essstörungen und Lernstörungen:

-bis zu 50% bzw. 6,5 Millionen Kinder zeigen Verhaltensauffälligkeiten bei der Einschulung
-bei ca. 25% bzw. über 3 Millionen Kindern besteht ein Verdacht auf eine Essstörung bzw. liegt eine bestätigte Essstörung vor
-4% bzw. 500.000 der Kinder haben ADHS
-2 bis 4% bzw. bis zu 520.000 Kinder sind Legastheniker
-Eine rapide wachsende Zahl unserer Kinder gilt als nicht mehr beschulbar und gewalttätig
-Der festgestellte sozial-emotionale Förderbedarf steigt rasant in allen Bundesländern

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Knochen- und Wachstumsstörungen, mangelnde Zahngesundheit sowie Störung an Sinnesorganen:

-30% bzw. 3,9 Millionen der Kinder haben angeborene Zahnfehlstellungen
-60% bzw. 7,8 Millionen der Kinder werden kieferorthopädisch behandelt
-28% bzw. 3,5 Millionen der 12-Jährigen leiden an der Zahnschmelzstörung MIH/Kreidezähne
-15% bzw. 2 Millionen der Kleinkinder weisen Karies auf
-8% bzw. ca. 1 Million der Kinder haben Hörschäden
-Kurzsichtigkeit bei Kindern steigt rapide an
-zahlreiche Kinder leiden unter Skoliose (schiefer Rücken)

In der Summe sind also geschätzt irgendwas über 80% der Kinder in Deutschland in einem oder mehreren der beschriebenen Symptombilder auffällig, belastet oder gestört. Tendenz in allen Bereichen steigend. Zudem lässt sich beobachten, dass sich die Krankheitsbilder mit zunehmendem Alter häufen und verschlechtern.
Viele von unseren Kindern sind also nicht gesund. Die Statistiken sprechen für sich und stammen aus glaubwürdigen Quellen (Anfang vom Ende des Pharma-Kartells: Eine Industrie am Rande des völligen Niedergangs).

Außerdem gilt: Man muss sich nur die Kinder im öffentlichen Raum genauer ansehen. In Freizeitparks und Indoor-Spielplätzen, in öffentlichen Schwimmbädern, in Kitas und Schulen, in Innenstädten – überall fallen Kinder auf, die deutlich zu dick sind, sich auffällig verhalten und bei denen Zähne, Haut und Haare alles andere als gesund aussehen. Diese Symptome passen alle zu den beschriebenen Mangelerscheinungen aus dem Buch von Heinz Knieriemen.“

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Irgendetwas stimmt hier also nicht! Sieht man auch an diesem nächsten Zitat:

„Mit dem Ausbau von staatlichen Ganztags-Betreuungsmodellen hat sich der gesundheitliche Zustand unserer Kinder drastisch verschlechtert. Unter staatlicher Anleitung und nach behördlichen “Qualitätsstandards” werden unsere Kinder bereits ab den ersten Stunden der Fremdbetreuung mit industriell hergestellten und gesundheitsschädigenden Nahrungsmitteln versorgt: Sie bekommen mit Schadstoffen belastetes Brot, Nudeln, Obst und Gemüse sowie Wurst- und Milchprodukte aus der Massentierhaltung. Ihnen fehlen die Nährstoffe, die sie für ein gesundes Aufwachsen brauchen.

Falsche oder irreführende Informationen über die Zusammenhänge von Nahrung, Giftstoffen und Stoffwechselprozessen werden systematisch und über unzählige Initiativen der Bundesregierung in unser Bildungssystem getragen. Unsere Kinder verinnerlichen somit von klein auf gesundheitsschädigende Verhaltensweisen. All das macht sie krank (Schweizer Pharma-Konzerne: „Profite wie im Drogenhandel“).

Die Autorin Ulrike von Aufschnaiter deckt auf, wie Behörden, Politiker, Ärzte, Wissenschaftler und Journalisten, als verlängerte Arme der Konzernwelt, die Gesundheit von Kindern aufs Spiel setzen.

Die Situation ist dramatisch, aber nicht unumstößlich. Als Gesellschaft können wir wieder Rahmenbedingungen schaffen, die unseren Kindern ein gesundes Aufwachsen ermöglichen.

Neben differenzierten Nährwerttabellen, eingängigen Schilderungen eigener Rechercheergebnisse und fundierten Erfahrungen, bietet die Autorin konkrete Handlungsoptionen für alle, um sich aus der Misere zu befreien: Für Familien, für Kitas und Schulen, für Verbände und Organisationen sowie für lokale Politiker.“

Im Vorwort ruft Prof. Dr. med. Jörg Spitz zu einer Lobby für gesunde Kinder auf. Er nennt sich selbst einen „hochinfektiösen Gesundheitserreger“:

„So wie im Buch konsequent dargelegt, stellt sich nun die Frage: Was können wir, was kann der Einzelne tun, wenn die gesamte Gesellschaft auf Abwegen ist? Auch hier stimme ich mit den Ausführungen der Autorin weitestgehend überein: Von “oben” haben wir wenig zu erwarten. Anstatt jedoch in depressive Untätigkeit zu versinken, gilt es, die Ärmel hochzukrempeln und sich selbst an die Arbeit zu machen. Umfangreiche und konkrete Möglichkeiten dazu finden sich in den letzten Kapiteln des Buches.

Allerdings ist klar, dass die Reichweite solcher persönlichen Aktionen meist sehr begrenzt ist, es sei denn, wir erinnern uns an die Möglichkeiten der Symbiose, das Grundprinzip der Evolution. Konkret bedeutet dies eine Graswurzelbewegung zu starten, in die die Ambitionen und die Aktivitäten des Einzelnen münden: Vereint sind auch die (vermeintlich) Schwachen stark (Geselbstmordet? Trumps Frontmann im Kampf gegen hohe Pharma-Arzneimittelpreise tot aufgefunden).

Die Chancen für solch eine Graswurzelbewegung stehen gut, denn die Autorin hat zu Recht darauf verwiesen, dass sich quer durch die Gesellschaft hindurch etwas tut: “Überall gibt es Menschen, die sich für unsere Kinder und deren Zukunft stark machen. Menschen die Verantwortung wieder in ihre eigenen Hände nehmen und nicht blind Politikern und der Wirtschaft vertrauen, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen”.

Soweit der Originalton. Unter diesen Personen finden sich Leuchttürme ganz unterschiedlicher Provenienz wie Prof. Gerald Hüther als Neurobiologe und Gründer der “Akademie für Potenzialentfaltung” oder Peter Spiegel und Ulrich Weinberg, Gründer der WeQ Foundation und Margret Rasfeld von “Schule im Aufbruch”, um nur einige zu nennen, sowie Tausende von Coaches, die die Zeichen der Zeit erkannt und sich auf den Weg gemacht haben (Natur versus Pharma: Wie ein New Yorker Arzt mit Naturmedizin seine Patienten ins Leben zurückholt (Videos)).

Was dabei bislang fehlt, ist eine gemeinsame Interessenvertretung, eine Lobby für die Gesundheit. Genau dieses Ziel habe ich mit meinem “Netzwerk für Spitzen-Gesundheit”. Ich gebe gerne zu, dass dieses Namensspiel nicht ganz frei ist von persönlicher Eitelkeit, jedoch ist der Name auch zugleich Programm (Goldman Sachs: Gesunde Menschen sind schlecht für die Pharmaindustrie).

Nur wenn wir es schaffen, nicht nur die evolutionären Potenziale des Einzelnen zu fördern und zu entfalten, sondern die daraus erwachsenen Kräfte auch zu bündeln, wird uns der nötige Erfolg beschieden sein: eine gute Gesundheit für die Mitglieder der Gesellschaft mit enormen positiven Folgen nicht nur für die Lebensqualität des Einzelnen, sondern auch die gesellschaftlichen Strukturen bis hin zur verbesserten, internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.“

Auszug aus dem Buch „Deutschlands kranke Kinder. Wie auf Anweisung der Regierung Kitas und Schulen die Gesundheit unserer Kinder schädigen“ von Ulrike von Aufschnaiter.

Literatur:

Die HerzIntelligenz(R)-Methode: Gesundheit stärken, Probleme meistern – mit der Kraft des Herzens (HeartMath – HerzIntelligenz)

Russische Informationsmedizin: Die neun Basis-Techniken und ihre praktische Anwendung

Spar Dir den Arzt: Wie man gesund wird, ohne einen Finger zu rühren – Heilwissen aus Russland

Quellen: PublicDomain/connectiv.events am 27.05.2019

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4 comments on “Deutschlands kranke Kinder: Wie auf Anweisung der Regierung Kitas und Schulen die Gesundheit unserer Kinder schädigen

  1. Wir dürfen uns doch nicht wundern: Mit dem verlorenen Krieg wurden nach 1945 von den westlichen Siegermächten die „Weichen“ (germania esse delendam) gestellt. Dazu wurde die längst in der USA gegründet gewesene und mit von Rockefeller unbegrenzten finanziellen Mitteln ausgestattete PPF (Planned Parenthood Federation) eingesetzt, welcher sich als Thinktank mit der Reduktion der Weltbevölkerung befasst, deren Fertilitätsrate im Durchschnitt bei 2,4 liegt; in Europa bei einer bereits mortalen Rate von 1,6 gegenüber der Fertilitätsrate in Afrika bei 4,6. In einem 38 Punkte-Plan wurde u.a. in erster Linie die Umerziehung der Frauen dahingehend beschlossen, dass sie sich von ihrer biologisch vorgegebenen Rolle als Ehefrau, Mutter, Erzieherin und Hausfrau zu entkoppeln haben: Legalisierung der Abtreibung, Erleichterung der Ehescheidung, Förderung der Emanzipation, Sexualität der „Vielfalt“ (nur nicht mehr normal),Homoehe, Frauen in die Männerberufe, Verweiblichung der Männer, Todespille für die Alten usw. Keine Überraschung also, dass die in Europa noch geborenen Kinder unter dieser grundlegenden gesellschaftlichen Verwerfung schwerstens zu leiden haben.

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