Schöpfungsgeschichte: Die „Gefallenen Engel“, der Mensch und die Legende der Riesen vom Mars (Video)

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In antiken Schriften wird oft davon gesprochen, dass gefallene Engel das Leben auf die Erde brachten und dass die Engel nicht vom Himmel, sondern vom Roten Planeten kamen. Die gefallenen Engel sollen laut einer Überlieferung Riesen gewesen sein.

In Rumänien wurden in der jüngsten Vergangenheit immer wieder Gräber mit Riesenskeletten entdeckt; dazu gibt es auch eine geheimnisvolle Halle im Bucegi-Gebirge, die der Wissenschaft bis heute Rätsel aufgibt.

man die einzelnen Mosaiksteine zusammensetzt, könnten sie das komplette Bild der wahren Evolutionsgeschichte ergeben. Steht der Menschheit eine Wende der Geschichtsschreibung unmittelbar bevor? Von Frank Schwede.

Südlich der rumänischen Stadt Brasov, am östlichen Rand der Südkarpaten, erstreckt sich in einem weiten hufeisenförmigen Bogen das Buecegi-Gebirge. Dreihundert Quadratkilometer umfasst dieser Landstrich und nebenbei ist er auch weltbekannt für seine interessanten Felsformationen Babele und Sphinx von Bucegi.

Aber die eigentliche Sensation ist eine Hundertmeter große Halle mit kuppelförmiger Decke, die sich tief im Innern des Gebirges befindet. Glaubt man der Legende „Transylvania Sunrise“ des rumänischen Schriftstellers Radu Cinamar, ist in dieser geheimnisvollen Halle eine Art Projektionsbibliothek untergebracht, die die Entstehungsgeschichte der Erde zeigt und es soll in grauer Vorzeit technisch sogar einmal möglich gewesen sein, von hier aus den Verlauf der Geschichte der Erde und der Menschheit zu manipulieren.

Man vermutet, dass die Erbauer dieser Anlage eine fortschrittliche Zivilisation war, die wahrscheinlich nicht von der Erde kam und die die Erde vielleicht schon vor Millionen von Jahren wieder verlassen hat.

Und noch etwas weiß man über die Erbauer der Anlage. Es waren Riesen, was man anhand der Größe der Tische sieht, die rund zweit Meter hoch sind. Setzt man nämlich den Wert zu einem Durchschnittsmenschen in einer Größe von rund 1,70 Meter, müssen die Wesen also rund vier Meter groß gewesen sein (Mars wurde bei einer in der Bibel beschriebenen Schlacht „durch einen interplanetaren Atomkrieg zerstört“ (Video)).

Interessanterweise wurden in der jüngsten Vergangenheit in Rumänien an verschiedenen Orten bei Ausgrabungen Skelette von Riesen gefunden, die einen Hinweis darauf geben, dass die Anlage im Bucegi-Gebirge keine Phantasiegeschichte ist. Doch wer sind diese geheimnisvollen Riesen und woher kamen sie?

Viele UFO-Forscher und alternative Wissenschaftler gehen schon lange von der Theorie und Vermutung aus, dass das Leben von außerhalb, also von einem anderen Planeten, auf die Erde gebracht wurde (Die Nephilim – Als die Riesen über die Erde herrschten (Videos)).

Konkret sprechen Forscher vom Mars. Befindet sich hier tatsächlich die Wiege des Menschen? Denkbar wäre das, vor allem, wenn man eine weitere Theorie in Betracht zieht, nämlich die nukleare Zerstörung des Mars vor vielleicht Millionen von Jahren, von der auch der Wissenschaftler John E. Brandenburg in seinem Werk „Tod auf dem Mars“ ausgeht, dann nämlich wäre es denkbar, dass diese Zivilisation noch kurz vor dem Armageddon auf die Erde flüchten konnte (Ex-US Marine behauptet Mitglied einer geheimen Spezialeinheit auf dem Mars gewesen zu sein (Videos)).

Engel, die mit moderner Technologie auf die Erde hinabstiegen

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Viele Forscher behaupten, dass in apokryphen Texten der hebräischen Bibel Hinweise zu außerirdischen Vorfahren zu finden sind, zu ihnen gehört auch der Gründer der Koshertorah School, Rabbi Ariel Bar Tzadik. Zu History com sagte er:

„Wir wissen aus alter Legende der Bücher von Henoch, dass es eine Gruppe von Engeln gab, die unter Verstoß gegen das göttliche Gesetz auf die Erde stiegen. Sie haben sich mit der Menschheit, den Wegen, Mitteln und Wissen vertraut gemacht. Eine Wissenschaft und Technologie, die wir heute noch nicht verstehen würden.

Diese Engel waren menschlicher Natur und hießen “ אִישׁ „, was Männer bedeutet und sie sahen so aus wie wir. Auch Dante hat sie in Paradiso beschrieben – er nannte sie die fünfte Ebene des Himmels.

Man muss dazu wissen, dass Henoch der siebte Nachkomme Adams ist und gemäß der Bibel bei lebendigem Leib in den Himmel entrückt wurde. In der Bibel heißt es:

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„Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn hinweg. (1. Mos 5, 22-24)

Das Henoch-Buch handelt einerseits von Henoch, der während seines irdischen Daseins in den Himmel entrückt wurde und dem so alle himmlischen und göttlichen Geheimnisse offenbart wurden, andererseits aber auch vom Fall der Engel (Glasröhren auf dem Mars (Video)).

Im Buch der Wächter wird erzählt, wie einige Engel um ihren Anführer Semjasa beschlossen hatten, auf der Erde Frauen zu nehmen. Nachdem die Engel auf der Erde sich beliebig Frauen genommen hatten, gebären diese daraufhin Riesen, welche die Erde verheeren.

Dies löst bei Gott Zorn aus, sodass er die Engel aus dem Himmelreich verbannt und am „Jüngsten Tag“ in einen Feuersee werfen will. Über die Erde will Gott eine Sintflut ergehen lassen um die Riesen zu bekämpfen.

Die biblische Legende der „Gefallenen Engel“, die auf die Erde kamen und Menschen schufen, zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Das weiß auch William Henry, Autor von „Lost Secrets of the Watchers. Wörtlich sagt er:

„Seit mehr als hundert Jahren denken Mythologen über diese Idee nach, dass die gefallenen Engel vom Mars auf die Erde kamen.“

Dass in der Vergangenheit überall auf der Welt Skelette von Riesen ausgegraben wurden, vor allem in Rumänien, zeigt auf gerade zu beeindruckende Weise, dass diese Theorie nicht ganz abwegig ist. Bis heute verschweigt der Mainstream diese Funde, weil er fürchtet, dass die Darwinsche Evolutionstheorie wie ein Kartenhaus einstürzen könnte und sämtliche Geschichtsbücher in Zukunft umgeschrieben werden müssen (Außerirdische Zivilisation soll den Mond geschaffen haben – CIA-Dokument belegt Existenz von Riesen auf dem Mars (Videos)).

Wer aber waren die gefallenen Engel wirklich und wie müssen wir sie uns konkret vorstellen? Dazu Jonathan Young, Gründungskurator des Joseph Campell Archives:

„Die gefallenen Engel waren Riesen. Sie waren mindestens zehn Meter groß, sahen sehr auffällig aus, hatten riesige Augen und keine Flügel.“

Die Sprache der Bibel verstehen lernen

Aber kamen die gefallenen Engel tatsächlich vom Mars auf die Erde und schufen vor Millionen von Jahren Menschen nach ihrem Vorbild? Ich gehe, wie viele Experten, von der Vermutung aus, dass die Bibel tatsächlich die Antwort auf diese und viele weitere Fragen im Zusammenhang mit der Schöpfungsgeschichte liefert, nur interpretieren wir den Inhalt der Bibel oft falsch, weil wir sie einfach zu wenig verstehen, weil sie in einer anderen für uns völlig fremdem Zeit spielt und in einer Sprache geschrieben wurde, in der es Begriffe wie Außerirdische und Raumschiffe noch nicht gab.

Oft wird auch die Frage in die Diskussion eingebracht, ob es sich bei den vielzitierten Anunnaki um die beschriebenen gefallenen Engel handeln könnte. Sicherlich eine ganz interessante Frage, denn immer wieder wird behauptet, dass die Anunnaki die Schöpfer der Spezies Menschen waren (Rätselhafter Mars-Mond Phobos: Ist er hohl und sein Monolith künstlichen Ursprungs? (Videos)).

Es wird in diesem Zusammenhang auch behauptet, dass die Heimat der Anunnaki der Planet Nibiru sei, doch es ist auch nicht auszuschließen, dass die Anunnaki im Laufe ihrer Geschichte auch den Mars und vielleicht auch zahlreiche andere Planeten besiedelt haben, um etwa Mineralien und Rohstoffe dort abzubauen.

Auch die Anunnaki werden in zahlreichen Legenden als zwei Meter groß beschrieben, hinzu kommt noch ein längliches Schädeldach. In meinem Buch „Begegnung mit dem Unfassbaren“ vertrete ich die Theorie, dass die Anunnaki möglicherweise die Pharaonen im alten Ägypten waren. Und ich gehe auch von der Vermutung aus, dass es in grauer Vorzeit einmal ein Portal gab, das Ägypten mit dem Mars verbunden hat.

Die ägyptische Geschichte wimmelt nur so von Erzählungen, die beschreiben, wie Ägypter in seltsamen Flugmaschinen in den Himmel emporstiegen. Man vermutet sogar, dass es vor der Mündung des Nils ein Sternentor gab, das vielleicht einmal als Handelsroute zwischen Erde und Mars diente.

Auch die auf dem Mars gesichteten Pyramiden und Mauerreste alter Tempelanlagen geben einen möglichen Hinweis darauf, dass es einmal eine Verbindung zwischen Mars und Ägypten gab.

Eine weitere viel diskutierte Frage ist, warum es sich bei dieser Rasse um Riesen gehandelt hat. Doch auch in diesem Punkt scheint die Wissenschaft einer Antwort mittlerweile sehr nahe zu sein (Top-Insiderin: „Ich wurde für eine Marskolonie rekrutiert“ (Video)).

Basierend auf laufende Untersuchungen der Astronauten auf der internationalen Raumstation ISS, spekulieren Wissenschaftler gegenwärtig, welchen physiologischen Herausforderungen mögliche künftige Generationen von auf dem Mars geborenen Menschen ausgesetzt sein könnten. Dazu die Astronautenkandidatin Sue Ann Pen:

„Eine der erstaunlichsten Eigenschaften des menschlichen Körpers ist seine Anpassungsfähigkeit. Wenn sie Astronauten beobachten, die in den Weltraum gehen, wachsen sie tatsächlich um fünf oder sogar um sieben Zentimeter. Wenn sie auf dem Mars geboren werden, wird die Umwelt die Struktur des menschlichen Körpers verändern. Diese Menschen werden grösser und dünner sein, weil die Schwerkraft geringer ist als auf der Erde.“

 

Mike Bara, Autor von „Dark Mission: Die geheime Geschichte der NASA“, geht außerdem von Theorie aus, dass sich die Augen aufgrund der veränderten Lichtverhältnissen von denen irdischer Menschen unterscheiden könnten. Wörtlich sagt er dazu:

„Wenn sich Menschen auf dem Mars entwickeln, werden sie grösser, sie haben größere Köpfe und dünnere Gliedmaßen. Sie können etwas größere Augen haben, mit denen sie besser sehen können, vor allem in der Dunkelheit, da auf dem Mars aufgrund der großen Entfernung zur Sonne, weniger Sonnenlicht herrscht als auf der Erde.“

Auch David Childress, Autor von „Technology the Gods“, ist davon überzeugt, dass die in der Bibel und in uralten Dokumentationen beschriebenen gefallenen Engel einstige Bewohner vom Planeten Mars gewesen sein könnten, da sie genau über die beschriebenen Attribute verfügten, die für eine Rasse von einem Planeten mit niedriger Schwerkraft typisch sind (Ex-CIA Pilot: „Wir waren schon in den 60er Jahren auf dem Mars!“).

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Fremde Raumschiff-Startplätze!: Aktivitäten vorgeschichtlicher Astronauten entdeckt. Whistleblower bestätigt Erich von Däniken

Faszination Mars: Eine genauere Betrachtung. Das Gesicht, die Pyramiden und andere ungewöhnliche Objekte auf dem Mars

Marspyramiden und Mondruinen

Life and Death on Mars: The New Mars Synthesis

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 28.04.2019

About aikos2309

5 comments on “Schöpfungsgeschichte: Die „Gefallenen Engel“, der Mensch und die Legende der Riesen vom Mars (Video)

  1. Euer Frank Schwede macht wie IMMER einen gefährlichen Fakten-Fantasy Mix.
    Die Bucegi Berge sind schon laaange ins Reich der urbanen Märchen verwiesen worden und von publizierenden rumänischen Investigativen UFO Journalisten ins Reich der FAKES verwiesen. Ich stand in Kontakt mit einem der Journalisten der mir das ebenfalls bestätigte.
    Ebenso schadet ihr euch selber massiv wenn ihr „Quellen“ wie den „Matrixblogger“ zitiert der nahezu niemals verifizierbare Quellen seiner wüsten Behauptungen (gerade in Bereich der UFOlogie) angibt und sogar wilde Boulevardblätter (weltweit) angibt.
    Eine eher Faktenbasierte Berichterstattung würde euch gut zu Gesicht stehen anstatt diese reisserisch-sensationalistischen Pseudo Fakten über Corey Goode, Dave Wilcock, Randy Cramer und co….die lediglich vom Exopolitics Founder Michel Salla unterstützt werden – ein in sich geschlossenes System sich gegenseitig stützdender Behauptungen.
    Meinen Namensvetter würde ich enpfehlen wesentlich sauberer zu recherchieren und Fakten und Fantasy strikt zu trennen oder dies ganz klar und deutlich als Urbane Legende ausweisen.
    Lieber Pravda, ihr macht euch immer unglaubwürdiger!

    1. Danke für de Hinweis.

      Wenn Sie was glauben wollen dann müssen Sie in eine Kirche oder einen anderen Blog lesen 🙂

      Gruß
      PRAVDA TV

  2. (…) „dass dann die Söhne des wahren Gottes die Töchter der Menschen zu beachten begannen und gewahrten, dass sie gut aussahen“ (1. Mose 6:2). Diese Söhne Gottes waren Geistwesen, die gegen Gott rebellierten als sie den Himmel, „ihre eigene rechte Wohnstätte verließen“, Menschengestalt annahmen und „sich dann Frauen [nahmen], nämlich alle, die sie erwählten“ (Judas 6; 1. Mose 6:2).

    Also waren die irdischen Damen der Wahl schon vorhanden und mußten nicht erst erschaffen werden.

  3. Es ist viel einfacher: „Gottessöhne“ waren sehr reine, gottgläubige Menschen. Oft Gebirgsbewohner. Von der Schöhnheit der “ Menschenfrauen“ in der Tiefe angezogen, siedelten sie sich dort an, und bekamen sehr kräftige, starke und geistvolle Nachkommen. Die dann bald zu Tyrannen wurden.

    Sowas wie Aliens gibt es ebenfalls. Es sind inkarnierte Sternenbewohner, die aus der g e i s t i g e n Sphäre verschiedener Planeten stammen… die aber wie wir alle
    k e i n e Rückerinenrung an ihre Herkunft haben. Solche Menschen werden oft Wissenschaftler oder Künstler ( sind also von vorherein oft sehr begabt) gleichzeitig sind sie oft ungläubig: sie wolllen alles bewiesen haben.

    Wir fangen also alle beim gleichen Stand an. Aliens waren also schon immer unter uns, und haben die Menschheit meist weitergebracht, ohne das ihnen das je bewusst geworden ist.

    Die Bibel ist gleichnishaft abgefasst. Wann wird das endlich verstanden?

    Es gibt aber einen Weg zu einem klareren Bibelverstaändnis. Wer gezielt nach Gott sucht, auch in verschieden Prophetien, der wird ihn auch finden.
    Wer systhematisch die Nächstenliebe übt, und das Wahre, um des Wahren willen sucht, der wird dies auch finden. Es gibt zwar meist eine Reihe von Prüfungen, die nicht grade leicht sind, aber wo gibt es die nicht, wenn man etwas Besonderes sucht.

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