NASA sprüht Barium und Strontium ins Polarlicht und erzeugt leuchtende Wolken (Video)

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Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat mithilfe geophysikalischer Raketen Barium und Strontium ins Polarlicht gesprüht und hiermit einen ungewöhnlichen Effekt ausgelöst. Dies berichtet das Portal SpaceWeather.com.

Am Samstagabend sollen die Bewohner im Norden Norwegens ein ungewöhnliches Experiment beobachtet haben: Vor dem Hintergrund des Polarlichts erschienen Ketten hellgrüner bis blauer Flecken, die dann verschwanden.

Dieser Effekt sei nach dem Start geophysikalischer Raketen im Rahmen des NASA-Projekts AZURE entstanden: Mithilfe dieser Raketen wurden Partikel von Trimethylaluminium, Barium und Strontium versprüht, was es den Wissenschaftlern ermöglichte, das Verhalten geladener Teilchen in der Ionosphäre, wo das Polarlicht entsteht, zu untersuchen.

Am 5. April wurden zwei Raketen vom Territorium des „Andoy Space Center“ in Norwegen gestartet, die in Höhen von 100 bis 250 Kilometern Markersubstanzen freisetzten: Trimethylaluminium und eine Mischung aus Barium und Strontium (Chemtrails: Weltweite Lithium-Aerosol-Impfungen der NASA (Video)).

Das Trimethylaluminium soll mit Sauerstoff in Reaktion getreten sein und eine chemische Lumineszenz erzeugt haben, was ermöglichte, dem Luftstrom zuzuschauen. Die Reaktionsprodukte seien Aluminiumoxid, Kohlendioxid und Wasserdampf.

Barium soll sich dagegen schnell ionisiert und purpurrote Wolken produziert haben, bei deren Beobachtung es möglich war, den Ionenfluss in der Atmosphäre zu verfolgen.

Nicht ionisiertes Barium leuchte auch bläulich-weiß und könne als Marker für neutrale Partikel dienen. Der Mischung sei Strontium zugesetzt worden, um das Leuchten von neutralem Barium zu verstärken.

Astronomen vom Alomar-Observatorium im Norden Norwegens sollen das Verhalten der leuchtenden Wolken, die eine halbe Stunde lang am Himmel sichtbar waren, mit gewöhnlichen Spiegelreflexkameras aufgenommen haben.

Das von der NASA finanzierte Experiment AZURE (Auroral Zone Upwelling Rocket Experiment) umfasst eine Reihe von acht geophysikalischen Raketenabschüssen bis in eine Höhe von 250 Kilometern, um das Verhalten geladener Teilchen in der Ionosphäre, insbesondere in den beiden Schichten E und F, zu untersuchen. Die beiden Schichten enthalten freie Elektronen, die durch die ionisierende Strahlung der Sonne von Atomen „abgerissen“ werden (dieser Prozess wird Photoionisierung genannt).

Mit Beginn der Nacht, wenn die Strahlung der Sonne keine Ionisierung mehr bewirkt, vereinigen sich die Elektronen und Ionen allmählich wieder. Der tägliche Zyklus der Ionisierung und Rekombination macht das Verhalten der Schichten E und F recht komplex und unkalkulierbar (Schweizer Bundesrätin mit Teilgeständnis: Die „irre Verschwörungstheorie“ Chemtrails ist wohl doch nicht so irre (Videos)).

 

Tests mit Barium-Wolken bereits 1971 – NASA/Max Planck Institute Barium Ion Cloud Project

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Viele Menschen in den USA und Europa stellen sich bekannterweise die Frage, warum das Element Barium so gehäuft im Regenwasser vorkommt. Auch medizinische Untersuchungen bestätigen außergewöhnlich hohe Belastungen des menschlichen Organismus mit Barium. Eine Ursache dafür wäre, dass dieses Barium aus der künstlichen Wolkenerzeugung stammt.

Die NASA und das deutsche Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) führten bereits im Jahr 1971 ein gemeinsames Experiment mit einer künstlichen Barium-Wolke durch, die in 31.500 km Höhe in der Nähe der Äquatorebene freigesetzt wurde.

Ziel dieses Experiments war, die Wechselwirkung der ionisierten Barium-Wolke mit dem umgebenden Medium und die Eigenschaften der elektrischen Felder in der Nähe der Freisetzung zu untersuchen. Lesen Sie [hier] mehr über dieses Projekt.

Daran sieht man, dass bereits seit vielen Jahrzehnten am Thema „künstliche Wolken“ geforscht wird und dieses Thema daher alles andere als eine Verschwörungstheorie ist (Chemtrails & HAARP – Sie wollen etwas ganz anderes damit erreichen und riskieren den Kollaps der Biosphäre! (Videos)).

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Hightech-Chemtrails mit Barium-Strontium-Titanat? Ein Experiment mit tödlichem Beigeschmack?

Barium-Strontium-Titanat ist ein ferroelektrischer Hightech-Stoff. Ferroelektrizität beschreibt die Eigenschaft, dass Stoffe mit einem elektrischen Dipolmoment durch das Anlegen eines äußeren elektrischen Feldes die Richtung der spontanen Polarisation ändern. Ferroelektrizität kommt nur in Kristallen vor, in denen die kristalline Symmetrie eine polare Achse zulässt. Ferroelektrische Stoffe sind immer auch piezoelektrisch.

Piezokristalle sind Kristalle, die zwischen zwei verschiedenen Gitterstrukturen springen und dabei ihre elektrischen Eigenschaften spontan ändern können. Durch Anlegen einer elektrischen Spannung kann eine Verformung dieser Kristalle erreicht werden.

Die Aufsummierung über das damit verbundene elektrische Feld in allen Elementarzellen der Kristalle führt zu einer messbaren elektrischen Spannung. Die Kristalle sind transparent, absorbieren UV und refraktieren alle anderen Wellenlängen als strahlend weißes Licht.

Liest man die entsprechenden Patente aufmerksam durch, so fällt einem ins Auge, dass hier Skalarwellenphysik zur Anwendung kommt.

Diese Kristalle eignen sich daher aus Sicht der Technokraten besonders gut, um das so genannte „Schild“ um die Erde, das bereits im Hollywood-Streifen HIGHLANDER II eine Rolle gespielt hat, per Mausklick zu steuern – wie es gerade beliebt.

Das Hightech-Kristall Barium-Strontium-Titanat ist daher – auch aufgrund von entsprechenden Patenten – in Verdacht geraten, im Rahmen des Chemtrailing versprüht zu werden. Diese Annahme wird durch die nahezu weltweit auffälligen Barium- und Strontiumwerte im Regenwasser gestützt.

Da Titan im Vergleich zu Barium und Strontium ein Leichtgewicht ist, muss dieses nicht unbedingt im Regenwasser nachweisbar sein (Ökoexperte sicher: Chemtrails werden Planeten zerstören und Überschwemmungen im biblischen Stil verursachen).

Das Ergebnis der Regenwasseruntersuchungen (sauberer-himmel.de), bei denen die Barium- und Strontiumwerte überraschten und Titan zumeist unter der Nachweisgrenze lag, spricht daher nicht gegen die Verwendung von Barium-Strontium-Titanat im Zuge des Chemtrailing (Ex-Premier von British Columbia: „Chemtrails gibt es auf der ganzen Welt“ (Videos)).

Untersuchungen von Regenwasser, Polymerfasern, wissenschaftliche GrundlagenIn den USA hat der Chemiker Clifford E Carnicom, Autor des beeindruckenden Dokumentarfilms „Aerosol Crimes“, die Existenz der Chemtrails (solares Geoengineering) bereits vor vielen Jahren anhand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen belegt.

Arizona Sky Watch veröffentlichte Analysen von Luftproben, die mit einem “Hepa-Filter” gesammelt wurden. Die Ergebnisse bestätigten zum Teil stark erhöhte Werte folgender Metalle: Aluminium, Eisen, Barium, Zink, Kupfer, Mangan, Blei, Cadmium, Chrom, Nickel, Arsen, Antimon (Die Wahrheit über HAARP und Chemtrails: Projekt Indigo Skyfold läuft auf Hochtouren (Videos)).

Die in den USA vorgefundenen hohen Werte an Metallverbindungen ähneln stark denen, die wir bundesweit in Deutschland im Niederschlagswasser feststellen konnten (Bayerisches Landesamt für Umwelt: Hohe Konzentration von Metallen in der Luft – Chemtrails?).

Die vorgefundenen Häufigkeiten und Konzentrationen von Metallen wie Aluminium, Barium, Strontium oder auch Mangan waren „erschreckend“, so dass es eigentlich auch keine Rolle spielen dürfte, woher diese starke Luftverschmutzung rührt. Sie ist akut vorhanden und kontaminiert sämtliche Umweltbestandteile und macht uns krank.

Literatur:

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

Chemische Kondensstreifen („Chemtrails“) über Deutschland: Der Grosse Bruder und die Umsetzung seines Berichts von IRON MOUNTAIN

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Video:

Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com/sauberer-himmel.de am 09.04.2019

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4 comments on “NASA sprüht Barium und Strontium ins Polarlicht und erzeugt leuchtende Wolken (Video)

  1. Wer hat den Mut gegen diese Atmosphärenverseucher vorzugehen ? Petitionen starten mit den Anschreiben an Luftfahrtbundesamt, ESA, Pilotenvereinigung Cockpit, NASA und so weiter! Da fragen wir uns noch, warum sterben die Insekten so schnell ? Dieser Irrsinn vergiftet unseren Planeten und muß sofort beendet werden !!! die Folgeschäden globalen Ausmaßes sind nicht absehbar oder berechenbar!!! Leute macht was !!!

  2. Die Insekten, Vögel und Menschen sterben so schnell wegen den Windturbinen:
    sie sind schädigend für Mensch und Umwelt über 25 Kilometer, die langen Wellen schädigen sogar über 100 Kilometer: deswegen werden auch die vielen toten Meeressäuger angespült dank der Offshore-Windparks.
    Die Windradbetreiber müssen gestoppt werden und nicht über Petitionen, sondern vor Ort!
    Wenn wir es schaffen, im Kleinen die Probleme zu lösen, lösen sie sich auch im Großen.

  3. Als eingesetzte Stoffe werden Aluminum, Barium, Strontium aufgeführt. Das sind interessanterweise genau die Stoffe von denen zu Verschwörugnstheoretikern diffamierte Klardenker bereits vor Jahren warnten.

    Ob es sich tatsächlich um beisielsweise Barium-Strontium-Titanate handelt läßt sich sicherlich untersuchen. Ein kleiner Blick in die Handelsplattform Alibaba zeigt, daß dies tatsächlich ein vielgehandelter Stoff ist.

    Und da er elektrisch aufgeladen ist, erklärt es sich auch, daß die Ausbreitung der Nanopartikel sich auch gegen die Windrichtung vollzieht. Genauso, wie man es leider allzuoft am Himmel seit ca. 10 Jahren beobachten muss.

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