Mond: Zerstörten die Sowjets in den 1960er Jahren mit einer Teilchenstrahlenwaffe eine Basisstation der Amerikaner? (Mond)

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Laut eines von Wikileaks-Dokuments mit dem Namen „Report this UR Destroyed Secret US Base on Moon“, das auf den 24. Januar 1979 datiert ist, bauten die Vereinigten Staaten mit Unterstützung der Familie Rockefeller in den 1960er Jahren an einer geheimen Basisstation auf dem Mond; kurz vor der Fertigstellung soll sie aber von der der ehemaligen Sowjetunion mit einer Teilchenstrahlenwaffe zerstört worden sein.

Der Wistleblower Peter Beter war einer der ersten, der diese Geschichte veröffentlicht hat. Eine Geschichte, die viele Fragen hinterlässt, die aber eine Antwort auf die Frage wäre, warum die USA nie wieder den Mond betraten. Von Frank Schwede.

Das Dokument ist zunächst einmal nur eine Korrespondenz zwischen Beamten des US-Außenministeriums. Auffällig dabei ist, dass das Dokument nicht klassifiziert ist, dass es keine Verschlusssache zum Inhalt hat und offenbar auch keine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellt und trotzdem hat es eine enorme Sprengkraft.

In diesem Dokument ist nämlich die Rede davon, dass die USA bereits schon in den 1960er bestrebt waren, auf den Mond zu ziehen, um dort eine dauerhafte Basis einzurichten, allerdings wohl nicht zu friedlichen Zwecken, sondern eher zur Verteidigung des Weltraums, denn es geht in dieser Geschichte auch um den Einsatz einer sehr exotischen Waffentechnologie, doch dazu später mehr.

Es ist in diesem Fall natürlich nur sehr schwer zu beurteilen, ob diese Informationen der Wahrheit entsprechen; oder ob es sich nur um bewusste Falschinformationen handelt, die dem Zweck dienen, weitere Verwirrung in der Öffentlichkeit zu stiften.

Einer, der vielleicht ein wenig Licht ins Dunkel werfen könnte, ist Peter Beter, der von 1961 bis 1967 Generalkonsul der Export-Import Bank war und über Wissen aus hochrangigen Quellen verfügt , vor allem aber, was sich von den 1960er bis Anfang der 1980er Jahre hinter den Kulissen der Raumfahrt ereignet hat.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu erwähnen, dass Peter Beter in den Reihen der zahlreichen Whistleblowern der erste war, der Details zu den Geheimen Weltraumprogramme an die Öffentlichkeit brachte, also noch lange vor Corey Goode (Die Antarktis, ihre Rolle beim Aufbau der Geheimen Weltraumprogramme und das Erdinnere (Video)).

Aus Peter Beters zahlreichen Berichten und Veröffentlichungen geht auch immer wieder hervor, dass es in den 1960er und 1970er Jahren tatsächlich ein Wettrennen zwischen den zwei Supermächten UdSSR und USA gab, nicht nur was die Eroberung des Weltraums betraf, sondern auch bezüglich der Entwicklung geheimer Waffentechnologie; in diesem Fall ging es laut Beter um die Schaffung einer Teilchenstrahlenwaffe, die zwischen dem Mond und der Erde zum Einsatz gelangen sollte.

Möglich, dass es sich bereits schon um eine Art Vorläuferprogramm des zu Beginn der 1980er Jahre aus der Taufe gehobenen SDI-Projekts gehandelt hat, was ja ebenfalls die Verteidigung des Weltraums mit exotischer Waffentechnologie zum Inhalt hatte (Geheime Weltraumprogramme und welche Rolle Deutschland bei der Eroberung des Weltraums spielt).

Eroberte die Sowjetunion vor den USA den Mond?

Stimmen die Angaben Beters, soll die Sowjetunion bei der Entwicklung einer Teilchenstrahlenwaffe weit fortgeschritten gewesen sein. In einem vom Peter Beter am 30. September 1977 veröffentlichen Audio-Beitrag heißt es dazu unter anderem:

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„Bis 1972 waren diese Experimente noch weit entfernt von einer geeigneten Waffe für den Einsatz auf dem Mond. Die bedrohliche Entwicklungen in der Sowjetunion führten jedoch zu der Entscheidung, das Apolloprogramm vorzeitig einzustellen, um den Bau einer geheimen Mondbasis voranzutreiben.“

Es sieht also alles danach aus, dass sich die USA durch die Sowjetunion genötigt sahen, überstürzt ihr Apollo-Programm einzustellen, weil sie wussten, welches gewaltige Potential in dieser Waffengattung steckt. Es ist auch gut möglich, dass die Sowjetunion vielleicht schon lange vor den USA eine Basis auf dem Mond errichtet haben und dass die Apollo 11 Besatzung Spuren von Mondfahrzeugen der Sowjets sahen als Neil Armstrong damals folgenden Satz sagte:

„…und eine halbe Meile entfernt möchte ich sagen, sind Abdrücke, die aussehen, als wären sie von den Ketten eines Raupenschleppers hinterlassen worden.“

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Gehen wir an dieser Stelle einmal von der Vermutung aus, dass die Information Beters stimmen, bleibt immer noch die Frage, wie und von wo aus die nötigen Materialien zum Bau der Station transportiert wurden. Dazu schrieb Beter:

„Anfang 1973, kurz nach dem vermeintlichen Ende des amerikanischen Mondprogramms, hörten wir von einem Ort namens Diego Garcia im Indischen Ozean. Angeblich bauten wir dort lediglich eine Kommunikationsanlage, doch es wurde ein drastischer Schritt unternommen, um die etwa zwanzigtausend Eingeborenen dieser Insel in ein anderes Gebiet zu verlegen.

In jüngster Zeit haben wir von Diego Garcia als Standort eines neuen amerikanischen Marinestützpunkts gehört. Aber, meine Freunde, Ihnen wurde noch nicht die ganze Geschichte erzählt. Diego Garcia ist der neue Weltraumhafen, von dem aus während des Baus der Mondbasis geheime Missionen zum Mond gestartet wurden.“

Nach Angaben von Peter Beter war Diego Garcia also der ideale Platz für einen Weltraumhafen, da dieser Ort, im Gegensatz zu Cape Canaveral, fast am Äquator liegt. Das heißt, ein Raumschiff, dass von diesem Ort aus startet, fliegt lange Zeit nur über Wasser, was aber auch bedeutet, dass die Kontrolle des Fluges nur von Schiffen oder U-Booten aus erfolgen konnte.

Die Familie Rockefeller und das Interesse am Weltraum

Der Bau dieser Basisstation konnte offenbar lange geheim gehalten werden und wurde laut den Informationen von Peter Beter von den Rockefellers finanziert. Man muss dazu wissen, die Familie Rockefeller hat in den 1960er Jahren viele Projekte unterstützt, vor allem aber was die Untersuchung des Weltraums und UFOs betrifft. In einem 1977 erschienen Newsletter schrieb Beter dazu:

Ich wurde im November 1976 erstmals auf die Existenz einer geheimen Basis auf dem Mond aufmerksam gemacht – aber es war eines der bestgehüteten Geheimnisse von Rockefeller. Erst vor wenigen Wochen konnte ich seine Existenz bestätigen und lernen, die komplette Geschichte zu verstehen. Seit dieser Zeit bewegen sich die Ereignisse blitzschnell.“

1977 erfuhr Peter Beter schließlich erstmals von der Entwicklung einer Teilchenstrahlenwaffe durch die ehemalige Sowjetunion. Dazu schrieb er später:

Während dieses Jahres hat ein unsichtbares, aber tödliches Rennen stattgefunden, um zu sehen, wer zuerst eine funktionsfähige Teilchenstrahlenwaffe entwickeln würde; die Rockefellers an ihrer geheimen Mondbasis; oder die Sowjetunion im Erdorbit. Im späten Frühjahr wurde ein Salyut-bemanntes Raumfahrzeug gestartet, das vorläufige Tests von Strahl-Waffentechniken mit Laser durchführte, um den Partikelstrahl zu simulieren.“

Laut den Informationen von Peter Beter haben die USA das Wettrennen im Weltraum am Ende verloren und es gelang der Sowjetunion, die erste funktionsfähige Teilchenstrahlenwaffe zu entwickeln. Als sicheren Beweis dafür sollen sie schließlich die US Mondbasis zerstört haben. Beter dazu wörtlich:

„Am 26. September war das Personal der geheimen Rockefeller-Mondbasis im Kopernikus-Krater fast fertig. Ihr Partikelstrahl war fast einsatzbereit – aber sie waren zu spät. Am späten Nachmittag begann die Sowjetunion die Mondbasis mit einem Neutronen-Teilchenstrahl zu bombardieren – mit einer Strahlung, die der einer Neutronenbombe glich. Als das amerikanische Volk an diesem Abend zum Vollmond blickte, starben die letzten Amerikaner auf dem Mond. Amerika hatte die Schlacht um den Mond verloren.“

Sollten Peter Beters Informationen tatsächlich stimmen, gibt es hier eine Menge Informationsbedarf. Im Vordergrund stehen hier zwei zentrale Fragen.

1. Gab es diese Mondbasis in den 1960er Jahren tatsächlich? 2. Wie weit war die Entwicklung von Teilchenstrahlwaffen zu dieser Zeit in der ehemaligen Sowjetunion und in den USA? Eine Anfrage im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes könnte die nötigen Antworten hierzu liefern (Top-Insiderin: „Ich wurde für eine Marskolonie rekrutiert“ (Video)).

Doch bis diese Informationen das Licht der Öffentlichkeit erblicken, wird noch eine Weile vergehen und ob dann die ganze Wahrheit zu Tage kommt, ist zu bezweifeln. Dass der Mond nicht der stille und stumme Trabant in den Weiten des Alls ist, für den er gegenwärtig vom Mainstream noch immer gehalten wird, dürfte mittlerweile jedem denkenden Menschen klar sein.

Auch der Wissenschaftler und Autor des Bestsellers „Tod auf dem Mars“, Dr. John E. Brandenburg, ist davon überzeugt, dass es Basisstationen und Leben auf dem Mond gibt. Allerdings lässt auch er die Antwort offen, ob es sich um Stationen außerirdischer Besucher handelt oder ob es sich um Stationen von Amerikanern oder Russen handelt (Außerirdische Zivilisation soll den Mond geschaffen haben – CIA-Dokument belegt Existenz von Riesen auf dem Mars (Videos))

Brandenburg war in der Vergangenheit unter anderem aktiv an der Clementine Mission beteiligt und weiß, dass es tatsächlich Aktivitäten auf dem Mond gibt. Brandenburg schrieb dazu:

„Die Clementine Mission war eine Fotoaufklärungsmission, um herauszufinden, ob jemand auf dem Mond Basen aufbaute, von denen wir nichts wussten. Von all den Bildern, die ich vom Mond gesehen habe, die mögliche Strukturen zeigen, ist das beeindruckendste Bild ein kilometerweites gradliniges Gefüge.

Das sah unverkennbar künstlich aus und sollte eigentlich nicht da sein. Ich betrachte jede solche Struktur auf dem Mond mit großer Sorge, denn sie gehört nicht uns, es gibt keine Möglichkeit, dass wir so etwas bauen könnten. Es bedeutet, dass jemand anderes da oben ist.“

Sollte Brandenburg als Mitglied der Clementine-Mission also tatsächlich nicht im Bilde darüber gewesen sein, dass die USA und vielleicht auch die ehemalige Sowjetunion Basislager auf dem Mond errichtet haben? (Ex-CIA Pilot ist überzeugt, dass auf dem Mond 250 Millionen Einwohner leben (Videos))

Dann muss man in diesem Fall tatsächlich von einer Top Secret Aktion ausgehen, allerdings ist dann nicht zu verstehen, warum die Korrespondenz der Mitglieder des US Außenministeriums nicht klassifiziert war.

Bleiben Sie aufmerksam!

 

Literatur:

Herrscht eine Echsenrasse über die Erde?: Weltverführer und Menschenjäger – Dämonokratie der Drachen bis heute – Niederschmetternde Zeugnisse der alten Griechen

Lügen im Weltraum: Von der Mondlandung zur Weltherrschaft

Hollywood im Weltall: Waren wir wirklich auf dem Mond?

Die große Mond-Lüge. Waren wirklich jemals Menschen auf dem Mond?

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 24.04.2019

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One thought on “Mond: Zerstörten die Sowjets in den 1960er Jahren mit einer Teilchenstrahlenwaffe eine Basisstation der Amerikaner? (Mond)

  1. Na, jedenfalls wäre die Teilchenstrahler Waffe in den Händen der damaligen Sowjetunion durchaus plausibel:
    Solche Waffen wurden in der Zeit des III. Reiches unter der Leitung des Dr. Hans Kammler vorwiegend in Ost-Deutschland in streng geheimen unterirdischen Anlagen entwickelt und auch getestet. Augenzeugenberichten zufolge schmolzen zumindest organische Materialien, Pflanzen und „Lebewesen“ unter Bestralung mittels eines sogenannten Energielichtes binnen Minuten wie ein Stück Butter in der Sonne zu einer gelben Masse zusammen. Sicher wird dieser Strahler auch strukturschädigend auf alle anderen Materialien gewirkt haben! Ost-Deutschland wurde sodann am Ende von den Russen besetzt UND der Dr. Hans Kammler hat danach bis zu seinem tatsächlichen Tod in den 60er Jahren u.a. auch für die Russen weiter gearbeitet…

    Heute sind die Russen nach wie vor führend in „elektronischer Kampfführung“ und deren elektromagnetische u.a. Strahlersysteme ein Alptraum für die Amerikaner und deren NATO Brotherhood…

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