Methoden zur Entgiftung von Schwermetallen

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Vortrag Dr. med. Dietrich Klinghardt M.D., Ph.D. – Schwermetalle heißen Schwermetalle, weil ihr spezifisches Gewicht schwerer ist als das von anderen Metallen, den Leichtmetallen. Zu dieser Gruppe von Schwermetallen gehören z.B.: Quecksilber, Blei, Cadmium, Nickel, Zink, Kupfer.

Die Leichtmetalle: dazu gehören Aluminium, Titan und einige andere. Es gibt bestimmte Metalle, die natürlich in uns vorkommen: z.B. Kupfer ist in großen Mengen in unseren roten Blutkörperchen und in vielen Enzymen vorhanden. Selen, wie viele von euch wissen, ist ein wichtiges Metall, das z.B. in der Schilddrüse gebraucht wird und vorkommt, Zink im Immunsystem, Magnesium in weißen Blutkörperchen und in vielen Enzymen usw.

Alle Metalle, die natürlich in uns vorkommen, werden normalerweise als Spurenelemente bezeichnet. Doch alle Metalle, die nicht in uns sein sollten, aber in uns sind, werden oft der Einfachheit halber zusammengeballt unter dem Wort Schwermetalle. Obwohl Aluminium ein Leichtmetall ist, wird es aus sprachlichen Gründen häufig unter den Schwermetallen eingereiht, weil es ähnlich giftige Funktionen hat.

Und um die Liste durchzugehen, es gibt ein paar Grenzmetalle, von denen man bis heute nicht weiß, ob sie natürlich in uns vorkommen oder in uns sind als Zeichen einer Vergiftung. Eines davon z.B. ist Aluminium. Wenn Aluminium in uns vorkommt, wissen wir noch nicht genau, ob unser Körper eine gewisse Menge an Aluminium braucht, oder ob das Aluminium in uns hineingeraten ist als Zeichen einer Vergiftung.

Ein ähnliches Metall ist Zinn, und Zinn wird wahrscheinlich das spannendste von allen Metallen werden. Zinn wird wahrscheinlich in verschiedenen Enzymen gebraucht und ist natürlich in uns vorhanden. Zinn ist aber, wenn eine bestimmte Dosis davon überschritten wird, hundertmal so toxisch wie Quecksilber.

Das giftigste Metall bisher, das am besten studiert ist, ist das Quecksilber, und deshalb werde ich öfter auf das Quecksilber zurückkommen als Beispiel für die anderen Schwermetalle.

Und jetzt muss sehen, wo die Quellen für die Schwermetalle in uns sind (7 Mittel zur Entgiftung von Schwermetallen und Toxinen).

Erst mal sehen, wo die Schwermetalle herkommen? Schwermetalle können über die Nahrung aufgenommen werden. Einmal ist ja bekannt, dass fast aller Fisch schwermetallverseucht ist. Vor allen Dingen die Fische, die ein bisschen weiter entwickelt sind als Schwertfische, die größeren Fische wie Thunfische, die großen Fische, die kleinere Fische essen. Die kleineren Fische essen noch kleinere Fische, und die kleinsten Fische essen diese Weichtiere, die am Meeresgrund rumschnuppern. Der Meeresgrund ist je leider zum Mülleimer der Industrie geworden und voll von giftigen Schwermetallen, die sehr schädlich für uns sind. Die werden in diesen höheren Fischen 25millionenfach konzentriert, und deshalb kann man sich mit Fisch ausgezeichnet vergiften.

Auch Insektenschutzmittel enthalten meist ein oder zwei Schwermetalle in ihrem Kern. Eine weitere Art, wie Schwermetalle in uns eindringen, ist Obst, Gemüse, aber hauptsächlich Fisch und natürlich das Trinkwasser (Analyse mit einem Schwermetalle-Test-Kit).

Schwermetalle über die Haut

Dann können Schwermetalle über die Haut aufgenommen werden. Ihr alle kennt die Idee von verschiedenen Buchläden, einen Kupferring am Arm zu tragen, wenn man Arthritis hat. Ein Grund dafür ist, dass Kupfer aus dem Kupferring über die Haut aufgenommen wird, in genug hohen Dosen, um einen Kupferspiegel zu erzeugen, der ausreicht, um bestimmte Formen von Arthritis abzuschwächen. Wenn Kinder mit den Quecksilberkügelchen spielen, wird Quecksilber mühelos über die Haut aufgenommen und zirkuliert dann im Blut. Dies ist eine weitere Aufnahme von Schwermetallen.

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Viele Medikamente sind quecksilberhaltig

Medikamente gehören natürlich dazu. Viele Medikamente sind quecksilberhaltig. In vielen Bluthochdruckmitteln ist Quecksilber enthalten, ebenso in Impfstoffen gegen Tetanus. Wenn Ihr eure Kinder gegen Tetanus impfen lasst, bekommen sie eine sehr gute Dosis an Quecksilber injiziert. Das ist eine weitere Einnahmequelle.

Die gefährlichste Einnahmequelle von Schwermetallen ist das Inhalieren, das Einatmen. Wir wissen, wenn verdampftes Quecksilber eingeatmet wird, werden 82% dieses Quecksilbers absorbiert und im Nervensystem abgelagert.

Wenn man das Quecksilber isst, werden nur ungefähr 7% vom Körper aufgenommen; der Rest ist fest an die Inhaltsstoffe der Nahrung und den Stuhl gebunden und kommt am anderen Ende wieder so heraus wie er hereinkam.

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Ich bin mit dieser Frage erstmals konfrontiert worden, als mir meine Amalgamfüllungen herausgenommen wurden. Als ich 27 war, hatte ich Arthritis und habe mir die Amalgamfüllungen herausnehmen lassen. Es war damals noch nicht so populär, man wusste nicht, wie man’s richtig macht, und siehe da, nach sechs Wochen hatte ich ein beiderseitiges Nierenversagen, woran ich fast gestorben wäre. Das hat mein Interesse für den Schwermetall-Zusammenhang mit den Nieren geweckt.

Was damals passiert war: Die Füllungen wurden ohne besonderen Schutz herausgebohrt. Beim Ausbohren wird sehr viel Quecksilber, das in den Füllungen ist, verdampft und inhaliert, weil man ja atmet, während die Füllungen aufgebohrt werden. Dieses Quecksilber wird dann über die Lunge ins Blut aufgenommen und kommt vom Blut direkt in die Nieren, wo es sich ansammelt. Die Nieren mögen Schwermetalle nicht, schwellen meistens innerlich an und hören dann ganz auf, Substanzen zu filtrieren. Und das nennt man dann Nierenversagen, an dem man dann stirbt, oder wenn man Glück hat, aus unerfindlichen Gründen durchkommt. Manche Leute überleben. Mein Fall war natürlich ein Extremfall.

Schwermetall in den Zahnmaterialien

Das bringt uns zum engeren Thema, über das ich sprechen will, über das Schwermetall in den Zahnmaterialien. Das ist eine der Hauptquellen. Die normalen Amalgamfüllungen, die viele von euch noch teilweise im Mund haben, enthalten 50% Quecksilber. Der Rest ist Kupfer, Silber und Zinn, wobei Zinn auch, wie gesagt, hochgradig toxisch ist und Silber ein ganz eigenartiges Metall ist, das in einem bestimmten Bereich verträglich ist und gut im Körper verarbeitet wird. Wenn es jedoch ein bisschen höher geht, ist es sehr toxisch, mit toxischen Nebenwirkungen.

Man weiß, dass immer nach einer Mahlzeit für zwei Stunden der Quecksilberspiegel hochgeht. Wenn man eine Banane isst, kann man im Zeitraum von zwei Stunden danach einen erhöhten Quecksilberspiegel im Blut messen, weil der Patient kaut und von den Füllungen Quecksilber-Ionen ausgeschwemmt werden. Diese werden dann über den Speichel aufgenommen, kommen über den Magen-Darm-Trakt ins Blut und sind dort messbar.

Wir haben ein Gerät gehabt, das aus der Bergbauindustrie stammt. Um Gold zu finden, hat man ein Gerät entwickelt, das die Luft in der Goldmine ansaugt und Quecksilberdampf analysiert. Und zwar ist es so, dass da, wo Gold ist, sich immer auch Quecksilber befindet. Beide Metalle existieren in der Erde zusammen, weil sie Nachbarn im Periodensystem sind und durch ähnliche Formationen, Vulkanausbrüche, Druck in der Erde entstanden sind.

Wenn man dieses Gerät in Industrieanlagen benutzt, kann man den Quecksilberdampf messen, z.B. in Autowerkstätten und erfahren, wieviel Quecksilberdampf von den Geräten, die verwendet werden und Auspuffgasen usw. vorhanden ist. Es gibt einen bestimmten Standard, wie hoch dieser Quecksilberanteil in der Luft sein darf. In Amerika sagt man, bei einem Arbeiter, der diesem Dampf acht Stunden am Tag ausgesetzt ist, darf der Quecksilbergehalt so und so hoch sein und nicht höher.

Wenn man einem Durchschnittspatienten, der acht Amalgamfüllungen im Mund hat, dieses Gerät in den Mund hält, findet man oft, zumindest für zwei Stunden nach dem Essen, den 100- bis 200-fachen Wert von dem, was in der Industrie erlaubt ist.

Nur, dass dieser Patient diese Gase nicht acht Stunden am Tag einatmet, wie es in der Industrie geplant ist, sondern 24 Std. am Tag. Wenn man sich anschaut, wo das Quecksilberthermometer zerbricht und lässt es einfach stehen, sieht man, dass nach zwei Tagen kein Quecksilber mehr da ist.

Wo ist das Quecksilber hingegangen? Quecksilber ist bei Raumtemperatur in einem labilen Zustand und verdampft. Quecksilber als Dampf ist geschmacklos, geruchlos und unsichtbar. D.h. der Zahnarzt sagt, wenn Sie ihn fragen, ob es Probleme mit den Amalgamfüllungen geben kann: „Ich sehe nichts, ich rieche nichts, ich schmecke nichts, es muss in Ordnung sein“ – obwohl bekannt ist, dass Quecksilberdampf geschmacklos, geruchlos und unsichtbar ist und das gefährlichste und giftigste Gas ist, das wir kennen.

Kleine Mengen an Inhalation reichen aus. Es gibt eine ganze Reihe von Todesfällen, wo Kinder an Quecksilber geschnüffelt haben, ohne es zu wissen, wenn z:B. ein Thermometer zerbrochen war oder wenn jemand Quecksilber beim Zahnarzt im Abfalleimer gefunden, damit gespielt und genug davon inhaliert hat, dass es zum Nierenversagen kam. Kurze Zeit oder Tage danach sind die Kinder dann gestorben.

Der Platz, wo letztlich das Quecksilber im Körper endet, ist interessant. Es gibt die sogenannten Quecksilberdepots im Bindegewebe.

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Fibromyalgie ist eine typische Quecksilbererkrankung

Wir haben die sog. Fibromyalgie, das ist eine Erkrankung, an der Frauen sehr viel leiden, mit allgemeinen Muskelschmerzen, leichten Depressionen und Schlaflosigkeit als Zeichen. Das ist oft eine typische Quecksilbererkrankung.

Wenn wir diese Leute mit den entsprechenden Mitteln, die wir nachher besprechen, entgiften, kommt es zu einer vollständigen Ausheilung dieser Erkrankung in kurzer Zeit, in 3-4 Monaten. Wir haben bis jetzt noch keine Ausnahmen gefunden. Wir haben eine Langzeitstudie, die im Moment läuft, und 3-4 Monate nach Beginn der Studie sind alle Teilnehmer, die mit dieser Diagnose angefangen haben, beschwerdefrei ohne weitere Behandlung.

Hier ist es einfach so, dass Quecksilber im Muskel abgelagert ist, und zwar in den Faszien und Nerven, die in die Muskeln hineingehen – insbesondere die autonomen Nerven, die die Muskelspindeln innervieren. Das ist eine Stelle. Die andere Stelle sind bindegewebige Orte wie z.B. die Gelenkkapseln des Schultergelenks und des Kniegelenks.

Ich hatte neulich die Freude, einen führenden Amalgamforscher aus Kanada, der an einer medizinischen Hochschule arbeitet, zu untersuchen. Er hatte einen chronisch rezidivierenden Kniegelenkserguß. Ich habe ihn mit unserer Testmethode, mit dem Muskeltest, getestet und testete am Knie deutlich Quecksilber, punktierte sein Knie, nahm die Flüssigkeit und sie wurde eingeschickt – und siehe da, er hat in diesem Kniegelenkserguss einen bis jetzt noch nie gemessenen hohen Quecksilberspiegel gehabt. D.h. sein Körper hat versucht, sein Gehirn freizuhalten und das Quecksilber ins Knie verschoben, was ihn auch sehr fasziniert hat.

Der häufigste Ort, wo das Quecksilber im Körper endet, ist das Nervensystem, das Rückenmark oder das Gehirn

Und jetzt quotiere ich einfach ein paar Studien, die in den letzten Jahren gemacht wurden. Vor vier Jahren machte die Universität in Calgary, Kanada, eine Studie, wo man Ziegen Quecksilberfüllungen einbaute. Man baute ihnen radioaktives Quecksilber ein, so dass man die Ziegen später vor eine Kamera stellen konnte, die Radioaktivität wahrnimmt. Man konnte die Ziege fotografieren und wusste darauf, wo sich in der Ziege das Quecksilber befindet. Siehe da, innerhalb von 24 Stunden war das ganze Rückenmark imprägniert, das ganze Gehirn voll mit Quecksilber, auch die Nebennieren und die Hormondrüsen, also die Ovarien oder die Hoden und die Darmwand. Wenn man die Ziegen in Ruhe ließ und das Fotografieren nach sechs Monaten wiederholte, war der gleiche Gehalt an Quecksilber in der selben Ziege immer noch da.

Zahnärzte glauben immer noch, dass es eine echte Halbwertszeit für Quecksilber im Körper gibt, d.h. dass das Quecksilber nach sechs Wochen aus dem Körper verschwunden ist. Die beruht darauf, dass man das Blut gemessen hat, und es stimmt, wenn man jemandem Füllungen legt, ist nach sechs Wochen das Quecksilber im Blut verschwunden. Da hat man gesagt, naja, deshalb ist es aus dem Körper heraus. Es hat aber keiner im Stuhl nachgeprüft, ob es dort herauskommt oder im Urin, denn wenn man schaut, kommt da nichts heraus. Es erscheint im Blut und verschwindet dann irgendwo unsichtbar hin.

Zahnärzte, die nicht bekannt sind für ihren Forschergeist, haben dann natürlich angenommen, das Quecksilber ist aus dem Körper verschwunden. Heute weiß man aber, dass das Quecksilber aus den Füllungen ins Blut und in die Darmschleimhaut kommt, von dort in verschiedene Körperareale verschoben wird und dort sehr glücklich für den Rest des Lebens des Patienten bestehen bleibt. Quecksilber ist ein besonderer Stoff, indem er nicht nur vom Nervengewebe aufgenommen wird, sondern im Nervengewebe zerstörerisch tätig ist. Das sind die sog. Tubulinmoleküle.

Jeder Nerv ist nicht nur ein elektrisches Kabel, sondern auch ein Rohr, ein Schlauch. Und in dem Schlauch bewegen sich Substanzen. Die Nährstoffe, die der Nerv braucht, um zu funktionieren, bewegen sich hier. Antikörper, die im Nerven erzeugt werden, verlassen die Nerven und sog. Neuropeptide, Hormone, das, was uns Gefühle macht. Gefühle entstehen, wenn in der Nervenzelle bestimmte Substanzen erzeugt werden. Diese fließen in diesem Schlauch zum Ende des Nerven, werden dann ins Blut freigesetzt und dann haben wir unser Gefühl.

Wenn Quecksilber in den Nerv hereinkommt, wird die Schlauchfunktion zerstört. Der Nerv funktioniert elektrisch noch, aber die Schlauchfunktion wird erheblich erkranken, und der Nerv kann daran sterben. Es hat einige Implikationen, d.h. einmal ist es schwierig, Quecksilber aus dem Nerv herauszuholen. Zum anderen heißt es, wenn diese Schläuche zerstört werden, kann sich der Nerv nicht mehr richtig ernähren, er kann nicht mehr richtig urinieren und Stuhlgang haben.

Die Nervenzellen sind auch Lebewesen, die diese Funktionen haben, und es geht durch die Schläuche, und wenn die verstopft sind, kommt nichts mehr heraus, und die Nervenzelle vergiftet sich an ihren eigenen Stoffen, kann sich nicht mehr ernähren. Darüber hinaus hat es den Effekt, dass alle anderen Gifte, die in die Zelle hereinkommen, nicht mehr herauskönnen: Dioxin, Formaldehyd, die ganzen Pflanzenschutzmittel usw.

Welche Auswirkungen hat Quecksilber im Gehirn?

Leider hat sich hier in Deutschland der Fokus in der Alternativmedizin verschoben, und jeder schaut auf diese anderen Stoffe, die im Nerven eingefangen sind. Jeder schaut jetzt auf die Holzschutzmittel und die Pestizide, Insektizide usw.

Es wurde hier leider übersehen, dass der Kernfaktor, der Gatekeeper, die Substanz, die die anderen Substanzen im Nerven festhält, das Quecksilber ist. Das ist das einzige Metall, das diese Funktion hat und ist damit zum Kernproblem geworden. Welche Auswirkungen hat Quecksilber im Gehirn?

Es gibt eine Studie, eine sehr gute Studie über Morbus Alzheimer. Man hat zwei Altersgruppen genommen, Leute, die in einem ähnlichen Alter verstorben sind, eine Gruppe von Alzheimer-Patienten und eine andere Gruppe, die an anderen Erkrankungen gestorben ist, und hat die Gehirne untersucht. Man hat praktisch die Gehirne in den Mixer gesteckt und zu Flüssigkeit gemacht und diese Flüssigkeiten auf die Metalle untersucht, die darin enthalten sind. Und siehe da, was fand man? Alle Metalle waren gleich, Kupfer, Zink, Aluminium, alles war gleichbleibend bis auf Quecksilber. Das war in der Alzheimergruppe viermal so hoch, so dass seither in wissenschaftlichen Kreisen klar ist, dass Alzheimer eine Folgeerkrankung von Quecksilbervergiftung ist, zweifelsohne.

Wie oft wird euch das erzählt? Relativ selten, es ist eine unpopuläre Idee bei den gegenwärtigen Kassensystemen usw.

Noch mal zurück zur Schafsstudie: Man hat die Schafe oder einen Teil der Schafe, denen die Füllungen eingebaut war, in ein paar Monaten geopfert, wie man in der Medizin sagt. Man hat das Lamm geopfert und untersucht. Und siehe da, man fand, dass alle sechs Schafe, die in der Studie waren, kranke Nieren hatten, und zwar so, dass sie kurz vor dem Nierenversagen standen. Da wurde ich aufmerksam, denn da wurde mir erst bewusst, dass das Nierenversagen, das ich vor zwanzig Jahren hatte, durch die Amalgamfüllungen, die mir sechs Wochen vorher ausgebaut wurden, verursacht worden war. Meine Nieren haben sich genauso verhalten wie die Nieren der Schafe in der Studie. Als ich die Studie gelesen hatte, dachte ich, das würde die große Revolution in der Medizin, jetzt ist es wirklich bewiesen, dass das Quecksilber die Füllungen verlässt, in verschiedene Organe kommt und dort seine zerstörerischen Aktionen produziert, die alle bewiesen sind.

Als die Regierung dann auf diese Studie, die in der medizinischen Fachwelt veröffentlicht wurde, aufmerksam wurde kam die Kritik von der Regierung. Die Kritik an der Studie besagt: „Ja, ach, Schafe! Die sind ja genetisch so weit entfernt von uns! Schafstudien akzeptieren wir nicht als Beweis dafür, dass Quecksilber in den Zähnen für uns schlecht ist.“ – Für Laien unter uns muss man mal sagen und klarstellen, dass fast alle Operationstechniken und fast alle Medikamente, die es gibt, an Ratten entwickelt worden sind, am Rattenmodell. – Die Ratte ist genetisch gesehen noch einmal zehn Generationen weiter von uns entfernt als das Schaf.

Als es aber um die möglichen medizinisch-politischen Folgen ging, was die Quecksilberfüllungen angeht, sagte man: „Das Schaf ist ja viel zu weit entfernt.“ Obwohl die ganze Schulmedizin auf der Ratte aufgebaut ist. Die Forscher haben sich dann gesagt, naja, was würdet ihr als Modell empfehlen? Sollen wir radioaktive Füllungen in Menschen einbauen?

Nein, das geht natürlich nicht, wir brauchen ein Tiermodell. Man hat sich darauf geeinigt, einen Primaten, einen Affen zu nehmen, und zwar den Affen, der dem Menschen am ähnlichsten ist. Ich habe vergessen, welche Affenart gewählt wurde. Man baute dem Affen radioaktive Amalgamfüllungen ein, und siehe da, nach 24 Stunden war das Amalgam im Rückenmark, in den Nebennieren, in der Niere, Leber, Darmwand und im Gehirn.

Dann zeigten Nachfolgestudien: Wenn man z.B. winzige Dosen von Amalgam ins Bindegewebe einspritzt, dort wo das Amalgam normalerweise abgelagert wird, wenn es nicht im Nervengewebe endet, hat es sich gezeigt, dass selbst wenn im Bindegewebe Amalgam ist, es innerhalb von 24 Stunden ins Rückenmark transportiert wird und dann vom Rückenmark ins Gehirn.

Diesmal über die Wissenschaftler Murray Vimy und Fritz Lohrscheider. Lohrscheider ist ein Österreicher, der in Kanada wohnt, der maßgebend an dieser Studie beteiligt war, ein ausgezeichneter Physiologe, der nobelpreisverdächtig ist. Diese Studien wurden veröffentlicht in einer medizinischen Fachzeitschrift, in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift, die sich FASEB nennt. Es gibt weltweit über 9000 medizinisch-wissenschaftliche Veröffentlichungen, die monatlich herauskommen, in Russland, China, USA, Europa usw.

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Und jetzt zur Entgiftung

Es gibt verschiedene Wege, das Quecksilber aus dem Körper herauszuholen. Ich sag euch jetzt einfach mal die Lösung, die wir gefunden haben, die funktioniert, und dann können wir später noch die Fragen beantworten und nachschauen, was es sonst noch gibt.

Der erste Schritt, wenn man Amalgam aus dem Körper holen will, ist, dass man die Leber und die Niere freihalten muss. Die Nierenmembranen schwellen an, wenn sie mit Quecksilber in Kontakt sind.

Wir haben eine Studie gemacht, als ich noch Medizin studiert habe. Wir haben 100 Frauen untersucht, junge Frauen, die an Verkehrsunfällen verstorben waren. 96% dieser Frauen, die nie irgendwie offensichtlich Nierenbeschwerden hatten, hatten mehr oder weniger kaputte Nieren aus unerklärlichen Gründen. D.h. wenn hier 100 Frauen im Raum sitzen, haben 96% von euch erheblich lädierte Nieren, unter anderem durch die Schwermetalle.

Das ist Teil Nummer eins, die Ausscheidungsorgane freizuhalten. Wenn man natürlich ausleitet, geht das 3-4 Jahre. Wenn man aggressiv ausleitet, 1-2 Jahre. Ich gehe darauf noch ein, dass die meisten Leute, die glauben, dass sie ausgeleitet haben, ihre Schwermetalle mehrmals im Körper herum verschoben haben, bis alles im Gehirn war und haben nie ausgeleitet. Es gibt aber ein Programm, das funktioniert.

Wenn die Leber das Quecksilber ausscheidet

Das war Schritt Nummer eins.

Schritt Nummer zwei: Wenn die Leber das Quecksilber ausscheidet – es kommt wirklich heraus – endet es über die Gallengänge im Darm. Der normale Verlauf ist, wenn Quecksilber im Darm ist, dss das es sich im Darm an verschiedene Substanzen, die da sind, bindet und im Enddarm, im Colon, wird das ganze Quecksilber, das im Darm ist, rückresorbiert und über die Venen wieder zurück in die Leber transportiert, und dann von der Leber wieder in den Darm, und vom Darm wieder in die Leber, so dass die Leber zugeht und sagt: „Ich kann kein Quecksilber mehr sehen!“

Die Zellen, die Zellmembranen, schwellen an und dann wird das Quecksilber umverteilt in andere Gewebe. Um dies zu verhindern – den sog. enterohepatischen Kreislauf der Schwermetalle – geben wir hohe Dosen einer Alge, die heißt Chlorella Pyrenoidosa. Chlorella ist eine Alge, die eine Membran hat, die Schwermetalle wie ein Schwamm absorbiert und sehr stark bindet. Und zwar bindet Chlorella alle toxischen Schwermetalle, auch Cadmium, Nickel, Blei, Gold, Platin, Paladium, darüber hinaus auch die gängigen Umweltgifte – Dioxin, Formaldehyd, Insektenschutzmittel. Die ganzen Metallstoffe, die in der Zahnheilkunde verwendet werden, werden durch diese Alge gebunden.

Wenn wir Chlorella an Bord bringen, kann das Schwermetall nicht wieder zurück resorbiert werden. Ich habe Folien hier, die zeigen, wenn wir mit Chlorella ausleiten, kommen hohe Dosen an Schwermetallen im Stuhl heraus, die vorher nicht herauskamen. Da kann man eine Stuhlanalyse machen.

Wie gibt man Chlorella? Chlorella hat mehrere Substanzen in sich, die Schwermetalle im System durch bisher unbekannte Mechanismen mobilisieren. D.h. es hat zwei Komponenten: Eine Komponente von Chlorella mobilisiert Schwermetalle im Gewebe, die dann plötzlich flüssig werden und im Blut erschien; die andere Komponente ist die Zellmembran, die Schwermetalle im Darm bindet.

Die Komponente, die Schwermetalle mobilisiert, sind wahrscheinlich die Aminosäuren in der Alge. Diese werden ins Blut und ins Geweberesorbiert, mobilisieren Schwermetalle, und die Zellmembran bleibt im Darm, resorbiert und absorbiert Schwermetalle im Darm. Jetzt ist es so, wenn man kleine Mengen an Chlorella gibt, mobilisiert sie oft mehr Schwermetalle als sie bindet.

D.h. wenn Leute 3-4 von diesen Tabletten pro Tag nehmen, kriegen sie oft Kopfschmerzen, Übelkeit und fühlen sich nach einer Weile unwohl, weil Quecksilber im Gewebe mobilisiert wird. Das Quecksilber kommt in Kontakt mit Nerven und als Symptome kommen Schmerzen etc. Wenn man aber hohe Dosen an Chlorella gibt, wird nicht proportional mehr Quecksilber mobilisiert, aber es wird sehr vielmehr Quecksilber abgebunden als mobilisiert wird.

Aus diesem Prinzip ergibt sich, was wir machen. Wir titrieren den Patienten mit Chlorella, d.h. wir geben ihm erst zwei Tabletten pro Tag, dann vier Tabletten, dann sechs Tabletten über 3-4 Wochen und schauen, an welcher Stelle fängt der Patient an, Symptome zu entwickeln: Sodbrennen, Übelkeit, Muskelschmerzen, Schwierigkeiten einzuschlafen, Kopfschmerzen, Blähungen sind die typischen Symptome. Wir finden die Zahl an Tabletten, die er nehmen kann, ohne Symptome zu haben. Bei den meisten Leuten sind es 4-6 Tabletten, manche vertragen nur eine Tablette pro Tag erstmals. Und jeden 9. und 10. Tag geben wir das zehnfache dieser Menge, d.h. 40, 50 oder 60 Tabletten. Wir gehen nicht über 60 pro Tag. Aber wir geben am 9. und 10. Tag jeweils 40, 50 oder 60 Tabletten, das zehnfache der Dauerdosis. Danach, nach dem zehnfachen, das was am 9. und 10. Tag gegeben wird, machen wir ein oder zwei Tage Pause und geben dann wieder die Unterhaltensdosis von 4 oder 5 Tabletten pro Tag und gehen dann wieder hoch auf 40, 50 oder 60 für zwei Tage. Dies zu Chlorella, es bindet erst einmal die Schwermetalle im Darm.

Um das Quecksilber aus dem Gehirn und aus dem Nervengewebe zu mobilisieren, gab es bis vor kurzem, bis vor einem halben Jahr, keine Substanz auf der Welt.

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Es gibt schulmedizinische Mittel, die Quecksilber mobilisieren

DMPS oder Penicillamin und DMSA. Das sind schwefelhaltige Aminosäuren oder schwefelhaltige Substanzen, die Quecksilber binden. Sie können Quecksilber nur aus dem Bindegewebe mobilisieren und über die Nieren ausscheiden, können aber nicht ins Gehirn herein. Man hat früher gemeint, DMSA tritt ins Gehirn ein, das hat sich aber als Fehler bestätigt. Es kommt nicht ins Gehirn herein. Dann gibt es noch eine andere Substanz, D-Penicillamin. Dies war ursprünglich ein Entgiftungsmittel für Kupfer, was auch für Quecksilber funktioniert. Es ist sehr giftig und kommt evtl. teilweise in die Gehirnzelle hinein, aber nicht genug, um das Gehirn zu entgiften.

Aufgrund der Forschungsarbeit eines Freundes von mir in New York, Herrn Dr. Omura, haben wir einen Weg gefunden. Er hat herausgefunden, daß eine Pflanze, eine Art von Petersilie, die Eigenschaft hat, Schwermetalle im Gehirn sehr stark zu mobilisieren und zu entgiften. Diese Pflanze heißt Koriander; den lateinischen Namen kenne ich nicht. Korianderkraut hat auch den Namen chinesische Petersilie.

Dr. Omura hat eine Studie gemacht, wo Leuten radioaktive Metalle injiziert wurden, die sich im Gehirn anreichern, um zu schauen, wie die Hirnfunktion ist. Er stellte zufällig bei einem der Patienten fest, dass am nächsten Tag schon das ganze Technicum, das radioaktive Metall, aus dem Gehirn heraus war.

Zufall: Hühnersupppe mit mit Korianderkraut

Nach Monaten an Forschungsarbeit fand er heraus, dass dieser Patient am Tag vorher Hühnersuppe gegessen hatte mit einer großen Menge chinesischer Petersilie, Korianderkraut. Dies führte zu allen möglichen Nachuntersuchungen, und ich hab das dann co-laboriert – wir haben festgestellt, dass dieses Kraut den phantastischen Effekt hat, Schwermetalle aus der Nervenzelle auszuschleusen.

Und nicht nur das, sondern, wenn die Nervenzellen anfangen zu heilen – das zerstörte Transportsystem in der Zelle fängt an zu heilen, wenn das Quecksilber aus der Nervenzelle heraus kommt – dann kommen auch die ganzen anderen Gifte heraus, eines nach dem anderen, das Dioxin, Formaldehyd, Holzschutzmittel, alle anderen Metalle, Zinn, Aluminium.

Plötzlich wird der ganze Organismus überschwemmt mit diesen Sachen, die man vorher nicht gesehen hat. Wir verwenden heute eine speziell hergestellte Korianderkraut-Tinktur.

Wichtig für die Leute, die Elektro-Akupunktur oder Kinesiologie praktizieren, dass wir das Autonome Nervensystem (ANS) mit diesen Techniken testen. Und das ANS endet im Bindegewebe, es endet nicht im Gehirn in der Nervenzelle. Und daher, wenn wir kinesiologisch testen, können wir nur erfassen, welche Schwermetalle im Bindegewebe sind.

Das Resonanzprinzip gilt nur für die Substanzen im Bindegewebe, nicht für Metalle und Sachen, die in der Nervenzelle sind. Wir können kinesiologisch nicht testen und auch mit Elektro-Akupunktur nicht, ob Quecksilber im Gehirn ist. Es gibt bis heute keinen Test, der das aufzeigen kann. Wir können aber ein paar Tropfen Korianderkraut-Tinktur geben, dann geht das Quecksilber aus der Nervenzelle heraus und tritt aus ins Bindegewebe im Gehirn.

Wenn wir jetzt unseren Muskeltest machen, finden wir das Quecksilber im Gehirn

Dadurch habe ich einen sehr eleganten Test entwickelt:

Wir geben Korianderkraut-Tinktur, 5-6 Tropfen davon auf die Zunge. Die Testreihenfolge sieht so aus: Wir testen den Patienten durch und schauen, was wir finden und legen resonierende Substanzen auf. Sagen wir mal, wir finden, dass die Nieren testen, und die Nieren testen gegen Solidago! Jetzt geben wir ein paar Tropfen davon, und die Nieren sind befriedigt, sind glücklich. Wir finden sonst nichts anderes, der Patient hat aber MS oder eine andere schwere Erkrankung, und wir finden einfach nichts weiter. Wir vermuten aber aufgrund meiner Vorlesung von heute abend, es könnten Schwermetalle sein. Jetzt geben wir diesem Patienten 5-10 Tropfen Korianderkraut-Tinktur auf die Zunge und warten 2-3 Minuten.

Dies ist genug Zeit, dass die Substanz über den Blutweg aufgenommen wird, durchs Gehirn zirkuliert und sofort Schwermetalle ausschwemmt, sehr schnell, die jetzt im Bindegewebe erscheinen und im Körper umverteilt werden. Wenn wir nun den Patienten nachtesten, finden wir plötzlich, dass das Gehirn testet, die Nieren, die vorher schon korrigiert waren, testen wieder, die Lunge testet meistens sehr schnell, innerhalb von Sekunden nach der Gabe von Korianderkraut-Tinktur.

Es wird über die Zunge aufgenommen, geht über die Venen ins Herz, vom Herzen in die Lunge, von der Lunge ins Gehirn und dann wieder vom Gehirn über die Venen ins Herz und vom Herzen wieder in die Lunge. Von daher wird das Quecksilber, das hierdurch mobilisiert wird, sofort in die Lunge verlagert. Für die, die testen: Ihr findet immer wenige Sekunden nach der Gabe von Korianderkraut-Tinktur, dass der Patient zu hüsteln anfängt.

Und wenn man dann die Lungenpunkte nachtestet, wenn man Quecksilber auflegt, gibt es das „Two-pointing“; denn siehe da, das Quecksilber erschien in der Lunge und wird jetzt abgeatmet. Ich trete dann immer 6 – 7 Meter vom Patienten weg und lasse ihn erst mal alleine hüsteln. Denkt daran, Quecksilber ist ein Gas, es ist geruchlos, geschmacklos und unsichtbar. D.h. wenn der Patient vor sich hinhüstelt, gibt er Quecksilberdampf in seine Umgebung ab.

Das ist der größte revolutionäre Schritt in der Kinesiologie, seit ich dabei bin, dass wir ein Mittel geben und innerhalb Sekunden hinterher testen können, dass dieses Mittel Schwermetalle aus der Gehirnzelle und aus der Rückenmarkszelle herausholt und im Gewebe freisetzt.

Dann können wir Substanzen nachtesten, die es aus dem Gewebe abholen und ausscheiden (Schwarzes Elixier: Das entgiftende Getränk, das so stark ist, dass du vorsichtig sein musst, wenn du es trinkst).

Korianderkraut funktioniert. Aber Vorsicht ist geboten

Korianderkraut-Tinktur ist etwas, was von mir eingeführt worden ist. Ich versuche noch, bevor es jemand von euch macht, ein Patent darauf zu bekommen, was wahrscheinlich nicht möglich sein wird. Das Problem mit Korianderkraut ist – ich habe darüber Vorlesungen gegeben, und sofort gab es einen Schwall von Leuten, die ihre eigenen Firmen sofort aus dem Boden gestanzt haben und Korianderkraut herstellen, dass aus China eingeflogen wird. Wir wissen, dass die Kräuter, die aus China kommen, alle mit Insektiziden und Pestiziden verseucht sind, und dass wir vom Regen in die Traufe kommen. Man kann als Test eine einmalige Dosis geben, um zu gucken, ja, das ist ein Problem, aber bitte nicht als Therapie verwenden!

Eine Warnung! Korianderkraut-Tinktur funktioniert; es ist kein Mittel wie die anderen Mittel, die ihr sonst gebt, ein bisschen Homöopathie, ein bisschen Kräuter. Ihr müßt euch hier auf eine Achterbahnfahrt vorbereiten für den Patienten. Es entgiftet das Nervengewebe. Wenn Gifte aus den Nervenzelle ins Bindegewebe herauskommen, kommen sie in Kontakt mit dem ANS. Jetzt kommen die Schmerzen, die Entzündungen, die psychischen Symptome, die Verwirrtheit, das Taubheitsgefühl, die Muskelspasmen. Jetzt geht es los.

Wir müssen dann gucken, welches Metall ist es und wie bewegen wir das Metall jetzt aus dem Bindegewebe heraus? Der eleganteste Weg hier in Deutschland ist, DMPS zu spritzen. DMPS ist Dimercapto-Progran-Sulfonsäure, es ist praktisch das, was in der Autobatterie ist, ein bißchen modifiziert, modifizierte Schwefelsäure. Das Produkt heißt DMPS; es ist eine Ampulle, und man spritzt 3 mg pro kg Körpergewicht. Man kann es intravenös spritzen, intramuskulär.

Der eleganteste Weg ist die von mir entwickelte Methode, diese Substanz direkt dahin zu spritzen, wo das Quecksilber sich bei der kinesiologischen Untersuchung im Körper zeigt. Wir verwenden die Technik, die Segmenttherapie, wie es in der Neuraltherapie heißt. Wir vermischen das Medikament mit einem Lokalanästhetikum im Verhältnis 9/1 – neun Teile Lokalanästhetikum, ein Teil DMPS – und wir machen dann Quaddeln über den Stellen über der Haut, über den Organen, die für Quecksilber testen oder für welches Metall auch immer.

DMPS entgiftet Arsen, Quecksilber, Kupfer, Zinn und andere Metalle auch, aber nicht alle Metalle. Wenn Aluminium kommt …es wird am besten entgiftet durch hohe Gaben an Vitamin C – oral – und Kalzium.

Jedes Metall hat seine eigene Art, wie es am besten entgiftet wird, auf die ich hier nicht länger eingehen möchte. Bleiben wir mal beim Quecksilber, denn es gibt Dutzende von Metallen, und ein Metall nimmt schon den ganzen Abend in Anspruch. Jetzt sieht unser Programm so aus: Erst die Nierenausleitungsmittel, Leberausleitungsmittel, dann den Patienten titrieren mit Chlorella, dann Korianderkraut-Tinktur – Gürtel umschnallen, Schuhe zubinden – gucken, wo erscheinen jetzt welche Metalle, und dann testen wir gegen diese Stellen die Mittel, die die Metalle aus dem Bindegewebe herausholen.

Einfaches Prinzip: Der Patient sollte auf einer eiweißreichen Diät sein, weil die schwefelhaltigen Aminosäuren wichtig sind für den Transport von Schwermetallen aus dem Körper heraus. Wenn jemand Vegetarier ist, ist er während der Schwermetallausleitung sehr viel mehr gefährdet, dass die Metalle nicht heraus kommen, sondern ins Gehirn verschoben werden.

Ich geh darauf noch mehr ein. Schwefelhaltige Mittel sind die Mittel, die im allgemeinen das Bindegewebe von Schwermetallen entgiften. Es gibt sicherlich eine Reihe natürlicher Substanzen, die weniger effektiv sind als DMPS, aber die natürlich wirken. Das sind vor allem die schwefelhaltigen Aminosäuren, z.B. N-Azetylcystein, das ist eine der bekannteren. Man gibt 2g jeden Morgen vor dem Frühstück als Alternative dazu.

Jetzt ganz kurz ein paar Warnungen: Bioresonanztherapie und Homöopathie

Wenn man dem quecksilbervergifteten Patienten homöopathisch Quecksilber gibt, hat das homöopathische Mittel einen Effekt: Es öffnet die Membran der Zelle für Quecksilber. Wenn ich jetzt viel Quecksilber im Bindegewebe habe,- stellt euch ein Quadrat vor, hier ist die Zelle, und drinnen ist Quecksilber und außerhalb. Wenn hier draußen im Bindegewebe mehr Quecksilber ist als in der Zelle, und ich öffne die Zellmembran für Quecksilber, was passiert dann? Das Quecksilber folgt dem osmotischen Gradienten und bewegt sich in die Zelle. Die meisten Homöopathen und Bioresonanztherapeuten, deren Patienten ich untersuchen konnte, haben genau dies gemacht. Patienten, wo der Körper es geschafft hat, das Gehirn und das Nervengewebe noch einigermaßen freizuhalten und das meiste Quecksilber in Depots im Bindegewebe abgelagert war. Mit Hilfe des Homöopathen oder Bioresonanztherapeuten ist es gelungen, dieses Quecksilber dann mit wenig Mühe ins Nervengewebe zu verschieben. Der Patient, der vorher vielleicht Rückenschmerzen oder andre Probleme hatte, hat sich zwar erstmal hinterher super gefühlt. 4-5 Jahre später hat er aber eine MS entwickelt oder andere schwere neurologische Erkrankungen, was natürlich dann nichts zu tun hatte mit dem, was vorher da war.

Einzelmittel-Homöopathie, wenn nach Repetitorium gearbeitet wird, kann man machen. Es bezieht sich nur auf den Homöopathen, der zur Quecksilberausleitung homöopathisches Quecksilber gibt, es bezieht sich nicht darauf, wenn er Pulsatilla gibt, weil jemand ein Pulsatilla-Typ ist. Das soll weiterhin gemacht werden.

Die Bioresonanztherapie hat im allgemeinen einen vorhersehbaren Effekt, weil die Bioresonanztherapie darauf beruht, mit Elektro-Akupunktur das Gewebe und die Organe zu testen. Elektro-Akupunktur erfasst aber nur den Extra-Zellulärraum, nicht den Intra-Zellulärraum. Deshalb messen wir mit Bioresonanztherapie das Quecksilber, das im Bindegewebe liegt, das „harmlose“ Quecksilber, das zwar Symptome macht, das uns aber nicht zerstört. Dann wird die Bioresonanztherapie gemacht, und siehe da, bei der Nachmessung ist das Quecksilber verschwunden.

Wenn wir bei diesen Leuten im Urin gucken, im Urin erscheint kein Quecksilber, und wenn wir im Stuhl gucken, auch da erscheint kein Quecksilber, und wenn wir im Speichel gucken und im Schweiß gucken, auch da erscheint kein Quecksilber. Es ist aus der Messung verschwunden, d.h. es ist aus dem Bindegewebe verschwunden. Wohin ist es verschwunden? In die Nervenzelle hinein, wo es jetzt für den Rest des Lebens des Patienten ein glückliches Dasein führt und das Leben des Patienten zerstört.

Viele Therapien, unglücklicherweise vor allem in der Alternativmedizin, beruhen auf diesem Prinzip, dass die Messwerte behandelt werden, und der Patient geht ein an den Folgeerscheinungen.

Das war im Großen und Ganzen was ich sagen wollte.

Diese Schwermetallausleitung, die ich hier vorschlage, funktioniert

Es gibt viele Wege nach Rom. Viele andere Techniken, die ich bisher getestet habe, haben Schwermetalle ins Gehirn verschoben. Deshalb bin ich vorsichtig, wenn wieder eine neue Idee kommt. Ich bin der erste, der die Idee aufgreift, aber erst, wenn wir wirklich sicher sind, dass es funktioniert, gebe ich es weiter.

Wenn Fragen auftreten (Produkte, Therapeuten, Kurse etc.) bitte ich, das Kinesiologische Institut in Stuttgart, Tel.: 0711 82 62 365 anzurufen. Es hat eine Liste der Therapeuten, die von uns ausgebildet sind. Ich war letztes Jahr im Juli seit 20 Jahren in der Praxis und habe mich von Anfang an auf chronisch schwere Erkrankungen spezialisiert, so wie jeder von euch sich auch spezialisiert. Ich muss sagen, seitdem ich mit der Schwermetallausleitung angefangen habe, bin ich wieder begeistert von der Medizin. Die PK (Psycho Kinesiologie) kam erst hinterher, erst kam die Schwermetallausleitung, damit ich überhaupt klar genug sehen konnte, um die PK zu entwickeln.

Was ich im Moment in meiner Praxis mache ist eine Mischung aus PK und Schwermetallausleitung. Alle, die die Schwermetallausleitung angefangen haben und bei denen DMPS benutzt wird, sehen oft so schnelle und oft phantastische Ergebnisse bei Krankheiten, so dass Medizin wieder anfängt Spaß zu machen.

Und jetzt mit der Koriander-Tinktur bin ich noch einmal begeistert. Ein Beispiel: Eine Patientin hatte zwölf Jahre lang tägliche Kopfschmerzen, sie sagte „tägliche Migräne“, von der Definition her war es nicht genau eine Migräne, aber sie hatte täglich schwere Kopfschmerzen. Der habe ich eine einmalige Dosis von Korianderkraut gegeben, acht Tropfen in der Praxis. Sie wurde total beschwerdefrei ohne jede weitere Dosis. Es kann manchmal so dramatisch sein.

Omura, der das Korianderkraut vor einem halben Jahr veröffentlich hat und seit einem Jahr verwendet, hat sehr viele Krebsheilungen erzielt, dadurch dass die Schwermetalle aus der Krebsgeschwulst ausgeleitet werden und dann das Immunsystem am Krebs wieder arbeiten kann, den Krebs einschmelzen kann (Analyse mit einem Schwermetalle-Test-Kit).

Hildegard-Medizin kennt das Korianderkraut, und Dr. Vogel in der Schweiz kennt das Korianderkraut.

Ich habe selber angefangen, mit DMPS an mir zu arbeiten vor ca. 6 Jahren. Ich habe Schritt für Schritt die verschiedenen Zusatzschritte lernen müssen, weil es einfach keine ausreichende Literatur gibt, keine praxisbezogene wissenschaftliche Literatur (vielleicht mit Ausnahme des „Handbuch der Amalgamvergiftung“ von Dr. med. Max Daunderer, Ecomed Verlag, München).

Es gibt auch in der Weltliteratur bis heute nichts außer ein paar halbwissenschaftlichen Pressesachen, die sagen: Wir wissen nicht, wie wir Quecksilber aus dem Gehirn herausholen können, es tut uns leid, ihr müsst damit leben und damit sterben. Es gibt ein paar Hinweise auf die gehirnentgiftende Wirkung von DMSA. Ich habe damit jahrelang gearbeitet und bin von dessen Heilwirkung weitgehend enttäuscht.

Hier der gesamte Vortrag als PDF.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Krebszellen lieben Zucker – Patienten brauchen Fett

Brainwashed: Wie die Lebensmittelindustrie unser Glücksempfinden verändert, mit Werbung unsere Bedürfnisse manipuliert – und wie wir uns dagegen wehren können

Garantiert gesundheitsgefährdend: Wie uns die Zucker-Mafia krank macht

Quellen: PublicDomain/naturepower.de am 04.04.2019

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2 comments on “Methoden zur Entgiftung von Schwermetallen

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