Klima: Erster Schneefall seit 49 Jahren an Ostern in West-Australien (Videos)

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Während die deutschsprachigen Medien schweigen, weil es nicht in den Kontext der Klima-Hysterie passt, es werde immer wärmer, berichten englischsprachige Nachrichtenseiten über den ersten Schneefall in West-Australien seit 1970!

Ein weißes Osterfest? Dutzende wandern an diesem langen Wochenende zu Bluff Knoll hinauf, um einen Blick auf den extrem seltenen April-Schneefall zu erhaschen.

Einheimische hätten das nicht ahnen können: Snowboarden in Westaustralien im April? (Der Hype mit dem Klima: Vor 50 Jahren wurde mit einer kommenden Eiszeit gedroht (Video))

Im Südwesten des Bundesstaates gab es mehr als einen Karfreitag. Die Bewohner wachten auf, um Schneefall zu zu bewundern. Wie in der Wochenendwetterprognose von der australischen Nachrichtenseite news.com.au vorhergesagt , haben die Stirling Ranges gerade rechtzeitig zu Ostern Schnee gesehen – und zum ersten Mal seit 49 Jahren.

Während der Schnee zu dieser Jahreszeit extrem selten ist, haben die Stirling Ranges an diesem Wochenende die April-Rekorde gebrochen, wobei die Bewohner das früheste aufgezeichnete Schneeereignis eines Kalenderjahres in der Geschichte des Staates genossen haben.

Der letzte festgestellte Fall vor dieser Zeit war der 20. April 1970, nach Angaben des Bureau of Meteorology (BOM). Und am Sonntagmorgen könnte sich der Frost im Wheatbelt ausbreiten.

Bei ungewöhnlichem Wetter sind die Bewohner von Perth Snowboarden gefahren und haben sich auf den Weg zu den 1099 Meter hohen Klippen gemacht, um ihre eigenen Bilder für Social Media aufzunehmen. Und diejenigen, die die Wanderung nicht machen konnten, erwartete der Verkehr, wenn sie es versuchten (siehe unteres Video).

BOM-Prognostiker Matt Boterhoven sagte, der dem Nachrichtensender ABC Schnee sei im April extrem selten.

„Es ist außergewöhnlich. Wir haben nur einmal, in den letzten 100 Jahren Schnee so oben auf den Stirling Ranges verzeichnet“, sagte er (Klima: Seltener Schneefall in Los Angeles, Las Vegas hat 5 Schneetag – erstmals seit 1949 (Videos)).

„Es hängt mit einer sehr starken kalten Luftmasse zusammen, die sich über den Südwesten des Staates bewegt. Wenn also die Bedingungen unter dem Gefrierpunkt liegen und es Niederschlag gibt, kann sich Schnee auf den Stirling Ranges bilden.“

Die Kältewelle erfasste auch Albany und die weitere Südstaaten am Freitag um 13 Uhr (Hochrangige Wissenschaftler entlarven Mythos der (menschengemachten) Klimaerwärmung (Videos)).

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Da erwartet wird, dass die Temperatur in den nächsten Tagen um 13 und 18 ° C ihren Höhepunkt erreichen werden, können die Einheimischen davon ausgehen, dass die Kaltfront von Freitag bis Montag anhält.

(Stirling Ranges)

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Schreckensszenarien

Ist das Wetter einmal anders als die Konstant-Wetter-Jünger unter den Journos meinen erwarten zu dürfen, springt das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung ihnen sofort mit „wissenschaftlichen“ Erklärungen zur Seite.

Diese haben nur einen gemeinsamen Nenner: Egal ob „zu“ warm, egal ob „zu“ kalt, egal ob „zu“ nass“ egal ob „zu“ trocken: alles und jedes ist (menschgemachter) Klimawandel.

Neue Schreckensnachrichten aus Potsdam vom PIK.

Das Schneechaos in den Alpen Anfang 2019 soll eine Folge des Klimawandels sein. Das behauptet jedenfalls das PIK gegenüber der Presse. Durch den Klimawandel erwärmen sich die Ozeane, somit gelangt mehr Feuchtigkeit in die Atmosphäre und die fällt dann als Schnee und das zu Massen in den Alpen. So die Theorie.

Für einen Potsdamer Klimaforscher vom PIK ist das jetzige Schneechaos in den Alpen eine mögliche Folge des Klimawandels (Lügenbaron Al Gore: Daten für den Klimareport waren aufgemotzt – 30 Jahre alter Klima-Alarm stellt sich als kompletter Unsinn heraus (Videos)).

„Die Atmosphäre ist wärmer geworden, deshalb gibt es mehr Feuchtigkeit“, sagte der Klimaforscher Peter Hoffmann der Deutschen Presse-Agentur in Potsdam.

„Wir haben gerade eine massive Nord-Anströmung, die über die Nordsee geht, die noch relativ milde Temperaturen für die Jahreszeit hat – da ist das Potenzial für Feuchtigkeit da“, sagte Hoffmann. „Diese Windströmung läuft genau gegen die Mittelgebirge und gegen die Alpen.“

„Man hat quasi Stauniederschläge an der Vorderseite der Gebirge“, sagte Hoffmann. „Im Sommer führen diese Niederschläge zu Hochwasser, im Winter zu intensiven Schneefällen.

„Wir hatten 2018 das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen und wir hatten neun Monate von April an, die überdurchschnittlich warm waren. Das hat die Ozeane stärker als normal erwärmen lassen“, sagte Hoffmann. „Wenn sich die Strömung klimabedingt verändert und es häufiger zu Nord-Süd-Wetterlagen kommt, verstärkt das den Gebirgseffekt.“  (Klima: „Noch nie dagewesen“ – 1,8 Meter Neuschnee in Kanada – die Antarktis verzeichnet Eiszuwachs!)

 

Wir erinnern uns?

Der letzte Sommer war einer der wärmsten und trockensten der Klimageschichte in Deutschland. Trotz der Wärme hat die Atmosphäre nicht mehr Feuchtigkeit aufgenommen. Es war knochentrocken in Deutschland und es hat so gut wie nicht geregnet.

Sonnig, warm und trocken war es in Deutschland, die Globaltemperatur ist hingegen von 1°C Anomalie in 2016 auf 0,8°C Anomalie in 2018 laut NASA gefallen (Klima: Ein weiteres „Narrenschiff“ ist im arktischen Eis gefangen und muss gerettet werden).

Literatur:

Fakten, nichts als Fakten!: Globale Erwärmung oder globale Verblödung der Menschen?

Klimawandel – Wahn und Wirklichkeit: Wie eine angeblich alternativlose Energiepolitik in einer Sackgasse endet und der klimapolitisch begründeten Abzocke der Bürger dient

Die launische Sonne: Widerlegt Klimatheorien

Videos:

Quellen: PublicDomain/news.com.au/eike-klima-energie.eu am 21.04.2019

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