Jetstream bringt ungewöhnliche Wetterlage – sibirischer Kaltlufteinbruch möglich

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Ostern findet in diesem Jahr erst sehr spät statt, vom 19. bis 22. April. Da wir uns dann schon fast im Hochfrühling befinden, freut sich mancher schon auf einen Grillabend im Garten. Neueste Wetterprognosen deuten aber darauf hin, dass die Ostereiersuche dieses Mal womöglich im Schnee stattfinden muss.

Grund dafür ist eine ungewöhnliche Wetterlage, die sich in diesen Tagen in Europa einstellt und voraussichtlich bis zum Osterwochenende anhält.

Verantwortlich für den sich abzeichnenden Kälteeinbruch ist der polare Jetstream, der in den kommenden Wochen stark schwächelt. Der Jetstream ist eine starke Luftströmung in etwa 10 Kilometer Höhe, die im Bereich der unteren Stratosphäre und oberen Troposphäre auftritt.

Jet Stream schwächelt

Dieses Starkwindband fließt in unseren Breiten von Westen nach Osten. An seinen Flanken bilden sich in der Troposphäre, der wetterwirksamen Schicht der Atmosphäre, Hoch- und Tiefdruckgebiete.

Die Lage und Stärke des Jetstreams beeinflusst, wo genau sich Hochs und Tiefs bilden. Schwächt sich der Jetstream ab, verläuft er in stärker ausgeprägten Wellen. Dadurch ändert sich auch die Bildung der Druckgebiete am Boden.

In den kommenden Tagen und möglicherweise Wochen schwächelt der Jetstream, wodurch er in Schlangenlinien verlaufen wird, die stark nach Norden und Süden ausschlagen. Entlang dieser Linien entstehen Wirbel, die über Europa kreisen werden.

Das hat zur Folge, dass sich Hoch- und Tiefdruckgebiete nicht auf die übliche Weise bilden. Dadurch kehrt sich unsere gewohnte Wetterlage um (Die technologische Manipulation des Wetters schreitet seit Jahrzehnten immer schneller voran (Videos)).

Normal bei uns: Westwetterlage

Normalerweise ziehen von Westeuropa abwechselnd Hochs und Tiefs über Deutschland und wandern dann ostwärts. Kehrt sich diese Strömung um, ergeben sich mehrere Folgen: Zum einen verweilen Druckgebiete häufiger länger an einem Ort oder wandern ganz langsam in Richtung Westen.

Solche Wetterlagen, die Kälte- oder auch Hitzewellen auslösen können, sind in der Lage sich über mehrere Tage oder Wochen zu halten.

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Zum anderen bekommen wir unser Wetter eher aus Osteuropa, wo es für gewöhnlich trocken ist. Ob es dann warm oder kalt wird, hängt nicht nur von der Jahreszeit ab, sondern auch davon, ob die Strömung eher aus Nord- oder Südosten zu uns gelangt (HAARP: Geoengineering in Deutschland – die Hitzewelle 2018 (Video)).

Ostwetterlage stellt sich ein

In den kommenden Tagen findet bei uns die Umstellung von West- auf Ostströmung statt. Bis zum Wochenende sollte sich die Ostströmung gefestigt haben und dann bleibt sie voraussichtlich eine bis zwei Wochen.

Es ist nicht auszuschließen, dass sich die Ostströmung auch noch länger hält, denn momentan ist ein Ende dieser Wetterlage nicht abzusehen.

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Die Prognosen für die langfristigen Folgen für unsere Temperaturen und auch das Osterwetter sind zurzeit noch unsicher. Bis zum Freitag, den 12. April, gehen die Modelle davon aus, dass sich die Temperaturen weiterhin ähnlich verhalten – es bleibt bei einem stetigen Auf und Ab, aber wenigen Extremen(Wetter & Klima: Wurde in den 60er Jahren am Nord- und Südpol die HAARP-Technologie erforscht? (Videos)).

 

Sibirischer Kaltlufteinbruch möglich

Das amerikanische Wettermodell rechnet für die zweite Aprilhälfte mit einem Kälteschock in der Woche vor Ostern, also zu Beginn der Osterferien in den meisten Bundesländern. In diesem Szenario gelangt sibirische Kaltluft bis nach Deutschland (Russischer Militärexperte: Tsunami 2004 war eine „geografische Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm“).

Dann würde es am stärksten den Norden und Osten des Landes treffen. Es wäre zwar nicht so eisig wie ein Kaltlufteinbruch im Winter, aber dennoch könnte er uns Schnee bis ins Flachland und Frost bescheren.

Das europäische Wettermodell rechnet aktuell mit einer ähnlichen Entwicklung, rechnet jedoch nicht damit, dass der Kaltluftvorstoß bis nach Deutschland reicht, sondern es nur bis zum Baltikum schafft.

Wenn man eine bestimmte Region der Ionosphäre aufheizt, wölbt sich diese nach außen, die innere Atmosphäre füllt den Hohlraum. Dies verändert den Jetstream und den Luftdruck in dieser Region. So gesehen, wird dies das Wetter manipulieren. Die aufgeheizte Ionosphäre ist wie ein gigantischer Damm, der den Weg des Jetstreams verändert.

Der Jetstream fließt zwischen 10 und 15 km Höhe und erreicht Geschwindigkeiten bis zu 480 km/h. Ein Jetstream ist ein gerichtetes Starkwindband, dass Unmengen von Wasser auf der Erde bewegt, wie ein gigantischer Fluss in 18 km Höhe. Er bewegt das Wasser für Regen und Stürme, er ist die Hauptschlagader des Planeten (HAARP: Radar-Anomalien über Deutschland – künstliche Aurora erleuchtet den Himmel (Videos)).

Schafft man es, die Natur die Arbeit für einen erledigen zu lassen, könnte die USA oder auch andere Länder versteckte Kriege führen. Ohne entlarvt zu werden. Wetterexperten von NOAA haben keine Erklärung warum sich die Anomalien im Jetstream ereignen, wahrscheinlich ist sie nur eine der vielen unvorhersehbaren Launen der Natur.

HAARP veränderte das Wetter, das beweisen die Akten des Militärs. Sie haben es in ihren eigenen Akten zugegeben und streiten es danach öffentlich ab. HAARP könnte den Jetstream nur indirekt verändern, wenn die Ionosphäre nach außen gedrückt wird, dann muss die Stratosphäre die Lücke ausgleichen.

Der Jetstream würde sich mitbewegen und hunderte Kilometer weit verrücken und die Wasserbewegungen in unserer Atmosphäre verändern (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).

Literatur:

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

Chemische Kondensstreifen („Chemtrails“) über Deutschland: Der Grosse Bruder und die Umsetzung seines Berichts von IRON MOUNTAIN

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/weather.com/weather-modification-journal.de am 03.04.2019

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One thought on “Jetstream bringt ungewöhnliche Wetterlage – sibirischer Kaltlufteinbruch möglich

  1. Heute haben die Lakaien der Hochfinanz wieder gesprüht, was die Düsen hergeben. Und morgen soll es bei uns regnen. Natürlich führt die Hochfinanz einen Wetterkrieg gegen uns. Daran kann kein Zweifel mehr bestehen.

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