Ist das Ego eine künstliche Entität in einer Computersimulation?

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Lässt uns unser unbegrenztes Selbst in einer Computersimulation Erfahrungen machen? Sind wir nur künstliche Wesen in einer gigantischen Computersimulation? Durchaus möglich, glauben selbst renommierte Wissenschaftler.

„Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir in einer Simulation leben“ – Paul Davies, Astrophysiker.

Sicherlich habt Ihr Euch auch schon einmal die Frage gestellt, ob wir womöglich in einem holographischen Universum leben. Überlegungen dieser Art haben Physiker wie Fred Alan Wolf, Hugh Everett und John Archibald Wheeler bereits vor einigen Jahrzehnten angestellt. Diese Wissenschaftler entwarfen ein Multiweltenmodell (Parallelwelten, Viele Welten Interpretation). Von Dieter Broers.

Letztlich war es David Bohm, der uns ein holographisches Universum in Aussicht stellte. Da hierzu in letzter Zeit einige höchst bemerkenswerte Forschungen aus der Experimentalphysik veröffentlicht wurden, möchte ich dieses Thema wieder aufgreifen, und Euch eine erweiterte Version vorstellen.

In diesem Artikel möchte ich Euch meine Ansichten zum Thema „Leben wir in einer Computersimulation?“ darlegen. Zunächst dazu eine Passagen aus dem Buch „Der verratene Himmel – Rückkehr nach Eden“:

Wir leben in einer traumähnlichen Welt – unsere Welt entspricht einem Hologramm

Was wir hier in diesem Leben tun, ist ein verschwindend kleiner Aspekt von dem, was uns insgesamt ausmacht. Jede Welt, jede Existenz ist ein Teil aller Existenzen insgesamt, unzähliger Existenzen, die wiederum nur Wahrscheinlichkeiten darstellen. Alles ist miteinander vernetzt, ähnlich einem Hologramm.

In jedem Teil der einen Welt ist die Information der anderen Welt bzw. der anderer Welten enthalten, sodass eine Abgrenzung nicht möglich ist. Es ist ein fließender Übergang der einen Welt in die andere, ohne dass wir uns dessen bewusst sind, da wir dies nur aufnehmen können, wenn wir uns in einem gegenüber dem Normalzustand veränderten geistigen Bewusstseinszustand aufhalten.

Das Bewusstsein zieht die Grenzen zwischen den Welten. Dr. J. J. Hurtak weist in der Einleitung zu seinem Werk Pistis Sophia – Koptische Schrift der Gnosis auf einen besonderen Punkt hin, nach dem wir uns als Protagonisten in ›experimentellen Reichen‹ befinden:

»Das höchste dieser unteren Reiche ist das Dreizehnte Äon, das mit der Region der Mitte die Lichtwelten von den niederen experimentellen Reichen trennt.« (Die Matrix und Platos Höhlengleichnis (Videos))

»… und zeigt damit, dass die selbstverwirklichte Seele in dieser Realität gleichzeitig auch Verbindung mit vielen anderen Bereichen und multiplen Seinsaspekten besitzt. Letztlich besitzt sie die Fähigkeit, an Paralleluniversen teilzuhaben.«

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»Das bedeutet, dass jeder von uns ein göttliches Double hat, ein göttliches Gegenstück seiner selbst…«

Das Thema der multiplen Seinsaspekte und unser wahrscheinlich gleichzeitiges Leben in Paralleluniversen beansprucht unser Vorstellungsvermögen und unsere Akzeptanz aufs Äußerste. Dabei können diese exotisch erscheinenden Aussagen mithilfe einer erstaunlich konservativen Physik beschrieben werden.

Der Physiker Fred Alan Wolf hält das Parallelwelten-Modell für die beste Theorie, die wir heute haben und ist der Ansicht, dass Relativitätstheorie und Quantenphysik die Existenz von Parallelwelten nahelegen. Alan Wolf vermutet, dass wir unsere Sprache und unsere Vorstellungskraft erweitern und Wirklichkeit und Existenz neu definieren müssen, wenn wir die Parallelwelten verstehen wollen.

Die Hypothese der Parallelwelten beschreibt die Existenz von Welten, die unseren (eventuell mit den Hilfsmitteln der Technik) verfeinerten Sinnen zugänglich sein könnten und sich mit unserem Weltall verknüpfen oder in Beziehung setzen lassen.

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Eine Parallelwelt ist ein paralleles Universum, also wie jedes Universum ein Bereich von Raum und Zeit, der Materie, Galaxien, Sterne, Planeten und Lebewesen beinhaltet. Sie ähnelt der unseren, ist möglicherweise sogar ein Duplikat und enthält nicht nur ebenfalls Menschen, sondern diese Menschen könnten sogar exakte Doppelgänger von uns selbst sein, wie auch Stephen Hawking glaubt.

In der Konzeption der Parallelwelten durch den Physikers Hugh Everett III spielt die Notwendigkeit eine besondere Rolle, exakte Voraussagen durch Wahrscheinlichkeiten zu ersetzen, deren Realisierung durch den Beobachter erfolgt. Jede Möglichkeit wird in einer anderen Welt zur Wirklichkeit.

Werner Heisenbergs Unschärfeprinzip erklärt uns, warum die Welt aus Ereignissen besteht, die nicht vollständig im Sinne von Ursache und Wirkung verknüpft werden können. Wenn dieses Prinzip auch für den Menschen gelten würde, würde dies dazu führen, dass wir unsere Welt als illusionäres Produkt von Geist oder Bewusstsein sehen würden.

Die Quantenphysik wird in allen Labors der Welt verwendet, obwohl niemand sie wirklich versteht, insbesondere niemand, der an ein objektives, kausales, logisches Universum glaubt. Die Welt ist viel komplexer, als wir sie uns je vorgestellt haben.

John Wheeler – wie andere Wissenschaftler nach ihm in ähnlichen Experimenten – hat nachgewiesen, dass eine spätere Entscheidung nachträglich die Bahn eines Photons, eines Lichtteilchens, bestimmt, das heißt, die Wirkung tritt vor der Ursache ein, das Jetzt ›macht‹ die Vergangenheit.

Dieses Paradoxon lässt sich mit dem Konzept der Parallelwelten lösen: Unser Universum ist nicht kausal. Gefordert wird nur die logische Widerspruchsfreiheit. Das Ergebnis lässt sich auf den gesamten Kosmos anwenden. Was lösen diese Aussagen in Ihnen aus? Da ich mich seit den 80er Jahren mit diesem Thema befasse, fällt es mir natürlich relativ leicht, dieses – auf den ersten Blick hochspekulative – Parallelwelten-Modell zu akzeptieren (Die Menschheit ist dabei aus der Matrix auszubrechen!).

Ich war überrascht darüber, wie international hochgeschätzte Physiker sich im Gespräch mit mir zu diesem Thema äußerten. Weit über die Hälfte dieser Naturwissenschaftler halten das Modell der Parallel- oder Multiwelten für zulässig. Angesichts dieser Feststellung erinnere ich mich an eine lang zurückliegende Vision, nach der wir Menschen uns in einem Computersimulationsprogramm befinden. Diese Idee wird immerhin auch in alten gnostischen Texte der Pistis Sophia angedeutet. Die Pistis Sophia (auch als Glaube der Weisheit bezeichnet) ist eine Belehrung an die Jünger Jesu und wurde 1773 in Ägypten entdeckt.

Hier wurde, wie ich eben bereits erwähnt habe, über ›experimentelle Reiche‹ berichtet, in denen sich die Menschen befinden könnten. Hierzu passt eine Aussage, die mein Freund Professor Ernst Senkowski erhielt, als er die Frage stellte: »Wie wirklich ist die Materie, wie wirklich ist denn unser Bild der Erde, oder kann man das mit den Welten vergleichen, die wir mit einer Simulation im Computer entstehen lassen?«

Die Antwort lautete:»So ähnlich kannst du es sehen im Prinzip. Es ist eine Welt in der Welt. Ihr schafft in eurer Welt wieder andere Welten. Und jetzt kannst du fragen: Sind diese Welten für die Figuren in diesem Computerspiel auch Realität, oder ob diese Welt hier einer Computerwelt ähnelt. Du kannst vor allen Dingen vergegenwärtigen, dass im Prinzip all dies, was hier passiert, tatsächlich nur ein Spiel ist. All das, was bei euch passiert, was euch emotional verwirrt, ist nur der Ablauf eines Rollenspiels.«

Das holografische Weltbild, welches nun endlich von immer mehr Naturwissenschaftlern anerkannt wird, erinnert uns an Platons Höhlengleichnis. Die Menschen innerhalb der Höhle deuten die Schatten an den Wänden als die einzige Welt.

Ihre Welt entspricht einem Hologramm, wie in der vom Nobelpreisträger Dennis Gabor entwickelten holografischen Methode der optischen Informationsspeicherung. Ein aus Interferenzmustern von Lichtwellen bestehendes Hologramm zeigt, dass die gesamte Information in jedem seiner Teile enthalten ist. Dies unterscheidet ein Hologramm von einer fotografischen Abbildung, die unserer, die Dinge trennenden monokularen Sichtweise entspricht.

Als physikalische Erklärung für das sogenannten ›holistische Weltmodell‹ gelten das EPR‑Paradox, das BELLsche Theorem und die Forschungsergebnisse der Experimente von Alain Aspect, nach denen zwischen räumlich getrennten Elementarteilchen ein informatorischer Zusammenhang besteht. Dieser Zusammenhang erscheint nicht als eine Nachrichtenübermittlung auf übliche Weise, sondern als eine Konsequenz der ›Einheit aller getrennten Objekte‹.

Diese Ergebnisse werden noch erweitert, indem sie zusätzlich auf die Welt der Lebewesen übertragen werden können. Endlich erkennen auch zunehmend mehr Naturwissenschaftler, dass der Mensch nicht nur als ein mechanisches Objekt betrachtet werden kann. Der Hirnforscher Karl Pribram sammelte in zehnjähriger Forschung eindeutige Beweise für die holografische Strukturierung des Gehirns. Pribram verweist auch auf zahlreiche Forschungsergebnisse von Kollegen, die mit modernsten Messmethoden die temporalen und/oder räumlichen Gehirnfrequenzen analysieren.

Hiernach vollziehen sich alle unsere Sinneswahrnehmungen wie Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten holografisch. Unser Gehirn abstrahiert durch einen holografischen Vorgang aus einem holografischen Bereich, der Zeit und Raum transzendiert. Nach dem Prinzip des holografischen Universums beruhen Eigenschaften wie Psychokinese und Telepathie auf Schwingungen jenseits unserer Raum-Zeit. Diese Eigenschaften sind in ihrer Potenz allgegenwärtig.

In einem holografischen Universum ist faktisch alles mit allem verbunden. Unsere Erfahrungen sind nur mit einem Phänomen zu erklären, das wir gleichzeitig beobachten und erzeugen. Alle unsere Beobachtungen verändern das Beobachtete.Was uns als stabile, fühlbare, sichtbare, hörbare Welt erscheint, ist eine Illusion. Es ist die explizite, entfaltete Ordnung, die wir wie einen Film erleben.

Dahinter existiert das ›Quantenpotenzial‹, ein Feld, das aus unendlich vielen fluktuierenden Wellen besteht, deren Überlagerung in uns die Wahrnehmung von Teilchen erzeugt. In dieser eingefalteten Ordnung des Quantenpotenzials, existieren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ›gleichzeitig‹. Jede Substanz, jede Bewegung entsteht aus einer grundlegenden Holobewegung.

David Bohm sagt hierzu: »Die Fähigkeit, anders wahrzunehmen und zu denken, ist wichtiger als das erworbene Wissen.«Pribram meint: »Unsere Gehirne konstruieren die ›harte Realität der Objekte‹ mathematisch, indem sie Frequenzen aus einer Dimension interpretieren, die Zeit und Raum transzendiert… Das Gehirn ist ein Hologramm, welches ein holografisches Universum interpretiert.«

Es bringt also nicht das Gehirn das Bewusstsein hervor, sondern das Bewusstsein erschafft das Auftreten des Gehirns sowie aller Materie, Raum, Zeit und alles andere, was wir bisher als das physische Universum interpretiert haben (Matrix: Die Schumann-Frequenz und die „Geplante Obsoleszenz“).

 

»Die relative Raumzeitlosigkeit der Psyche ist von höchster theoretischer Bedeutung und von so unabsehbarer Tragweite, dass sie den forschenden Geist zu größter Anstrengung anspornen sollte.«

Im Wesentlichen hängt unsere relativ stabile Existenz als materialisiertes Gedankenobjekt von einem ankoppelnden Erregersystem ab. Dieses Erregersystem wirkt aus der geistigen Welt heraus. Es steuert alle dynamischen Veränderungen kohärent, indem es sie in den elektromagnetisch-körperlichen Bereich transformiert, in dem die Impulse der Neuronen in bestimmten Sequenzen feuern.

Aber nicht nur für Wissenschaftler ist von entscheidender Bedeutung, ständig seinen Horizont zu erweitern, weiter zu denken, als beim vorherigen Schritt, Undenkbares für zumindest theoretisch möglich zu halten, keine noch so unwahrscheinlich erscheinende Variante auszuschliessen. Es ist für jeden von uns von existentieller Bedeutung, unseren Geist und unsere Sinne für neue Möglichkeiten zu öffnen.

Auch für die Möglichkeit, dass das, was wir oft fälschlicherweise für unser Selbst halten, das denkende, empfindende und reagierende Ego in unserem Kopf – wir könnten es nach alle dem inzwischen von der Wissenschaft als wahrscheinlich zutreffendem Wirklichkeitsmodell in eine Computersimulation verorten.

Dabei würde sich jedoch unser Wesenskern, unser Selbst, außerhalb dieser Simulation „befinden“ (Burkhard Heim benennt in seinem Modell diese Dimensionen mit „x12“ bzw. mit „> x12“).

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Bionische Regeneration: Das Altern aufhalten mit den geheimen Strategien der Natur

Das Holographische Universum: Ein Buch über Cyberkultur, Magick, Schamanismus, Quantenphysik, Künstliche Intelligenz und die Matrix

Wunderwerk Zirbeldrüse: Das Bewusstseinstor zu einer erweiterten Wahrnehmung

Quellen: PublicDomain/dieter-broers.de am 30.04.2019

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7 comments on “Ist das Ego eine künstliche Entität in einer Computersimulation?

  1. Was bedeutet es in einem Simulierten Welt zu leben?.Sind unsere Seelen Mathematische Einheiten, das durch einen Quantencomputer zum Leben erweckt wird. Sind wir nichts anderes als Marionetten höhere Mächte.Oder sind wir Avatare in einem Computerspiel.Womöglich existiert in der fernen Zukunft eine revolutionäre Technologie, das imstande ist,das Bewußtsein direkt ins PC Netzwerk zu Laden.Was wäre wenn dieser Ort ein Seelengefängnis ist und wir unser Haftstrafe hier verbüssen müssen.Das würde auch erklären warum Menschen unterschiedlich alt werden.Mythen und Legenden von verschiedenen Völkern beschreiben den Kampf zwischen Gut und Böse.Die Macht des Gottes Moloch und des Demiurgen liegen wie ein Schleier über die Menschheit. Mit Raffinesse, Lug und Trug haben die dunkle Wesen ein Ort des Grauens erschaffen.Mit ihren Vasallen, den Archonten, haben die sogar die Tore ins Jenseits versperrt. Ein entkommen aus diese Simulation ist fast unmöglich.

  2. Da gab es mal den Film “ Tron“.
    Wenn alles vom System überwacht wird, ist doch nur das Problem, an den Wächtern unbemerkt und oder heil vorbei zu kommen.
    Was dahinter liegt, ich weiß nicht wer mir das sagen kann, ist dann halt eine neue Herausforderung.

  3. Es gibt keine Simulation! Und schon gar keine Computersimulation. Das was wir leben, ist absolut Real. Allerdings sieht die Welt ganz anders aus. Die Welt ist in Wahrheit pure weiße Energie. Und diese Energie durchdringt alles. An jedem Lebewesen gibt es am Kopf eine direkte energetische Verbindung zur Schöpfung. Es sind Billiarden von Leitungen die nach oben in den Himmel führen. Der Himmel ist jedoch nicht unsere Wolken oder Weltraum, sondern es ist die Schöpfung, deren Ort im Osten liegt und von der Erde weit entfernt ist. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen.
    Die Menschheit hat wegen der Anarchonten als Kind die direkte Verbindung mit Gott verloren (Sünde= Verbindung von Gott verloren). Aber die Energielinie ist immer noch voll intakt, wir haben uns selbst den Zugang abgeschnitten, indem wir denken, wir seien nicht würdig.
    Jetzt leben wir in einer Realität, die uns zum Beispiel im Schlaf immer wieder gewahr werden lässt, dass diese göttliche Dimension immer direkt neben unserer existiert und sich manchmal überlagert. Doch wir sind energetisch zu geschwächt, durch viel Sex das Bewusstsein auf das Lebensnotwendige Minimum reduziert, vergiftet, abgelenkt, durch Lügen auf die falsche Spur geführt, ständig vom Bösen umgeben, dazu sind wir auch noch Strohdumm und viel zu mutlos, um es zu Lebzeiten wieder zurückzuschaffen. Natürlich kann man es schaffen, aber dies gelingt nur, wenn man die Gedanken durch Meditation abstellt und auf Sex verzichtet. Oder man den absoluten Glauben findet.
    Übrigens haben es Menschen mit einer Behinderung etwas leichter, die Verbindung wieder herzustellen. Meine Großmutter wurde im Alter blind. Doch bevor sie starb, konnte sie wieder sehen und über ihrem Kopf konnte man die Aura/Heiligenschein mit bloßem Auge sehen. Sie hat sich mit Gott vereint, durch absoluten Glauben, für den es keine Augen brauchte und keine Ohren, noch andere Körperteile. Es braucht nur eine Seele und es braucht Zeit – die uns vielleicht langsam davonläuft.

  4. Danke für den sehr interessanten und auch herausfordernden Beitrag. Ich gehöre nicht zu denen, die unter viele Artikel Kommentare setzen. Doch das Verständnis, wirklich die Erweiterung unseres Bewußtseins, das absolut alles miteinander verbunden ist, ist für die Erde und für unsere eigene Seelenentwicklung enorm wichtig. Es ist wichtig, wieder durch Meditation, Zugang zu unserem höheren Selbst (Seele) zu finden. Die ursprüngliche Seele (sie ist quantenphysikalisch betrachtet ein Informationsträger (= Zusammenfassung all unserer Erfahrungen) hat eine tiefere Verbindung zu den höherfrequenten Sphären. Es bedeutet, unsere Schwingung zu erhöhen, uns bewusst von Angstmache, krankmachenden Dingen, möglichst oft fernzuhalten und sich in der Natur bewusst mit den Pflanzen, Bergen, Meer…zu verbinden, das erleichtert das Einheitsgefühl, allem unser bestmöglichstes Mitgefühl und Liebe zu schenken. Wie ich gesehen habe, ist unsere Verbindung zum Schöpfer aus unserem Herzen heraus, der 5. Herzkammer oder dem heißen Fleck. In der Natur schalten wir auf Empfang der Frequenzen des höheren Lichts, Achtung nur um die reinen Frequenzen der höchsten Liebe bitten. Die für mich wichtigste Information war, dass das Herz empfängt -es hat seine eigene Intelligenz-und das Gehirn, der Mind, ist nur der Prozessor-also ein Computer-für diese Information . D-h. je reiner, liebevoller euer Herz ist, desto besser der Empfang und umso reiner der Geist. Für die Blinde:sie sah keine Negativität mehr, das Herz wurde friedvoll und plötzlich konnte sie vielmehr wahrnehmen, so toll. Ein Teil dieser Weisheiten stammt nicht von mir, sondern aus dem Buch Tao Science, in dem es genau darum geht, unser aller Spiritualität mit der Wissenschaft zu verbinden, denn ohne diese Anerkenntnis unserer Schöpfung und dass es unendlich Vieles gibt, was wir noch nicht mal ahnen können, wird es keinen echten Fortschritt in der Wissenschaft geben. Je mehr sich mit ihrem höheren Selbst und damit den höheren Frequenzen wieder verbinden, umso besser werden die Chancen für eine sanftere Weiterentwicklung der Erde, die Veränderungen werden voranschreiten, bleibt immer friedvoll im Herzen und bittet das höhere Licht auf die Erde, denn sie ist genauso lebendig wie wir und will die Frequenzen der Ausbeutung und Kämpfe verlassen und sich weiterentwickeln Richtung Frieden und Harmonie mit allem was ist. Sie hat uns so viel voraus, bedenkt ihre Seele ist mindestens 4,5 MRD. Jahre alt, denkt mit Vergebung an sie, bei allem, was ihr tut. Danke

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