Die ehemalige Präsidentschafts-Kandidatin und Ex-Außenministerin Hillary Clinton ist nach Ansicht von Kritikern in so allerlei krummen Geschäften verwickelt. Jetzt aber könnte es tatsächlich eng werden für die ehemalige First Lady.
Wie der Whistleblower QAnon berichtet, soll Hillary Clinton nicht irgendwelche geheimen Verschlusssachen auf ihren Computer gespeichert haben, sondern in erster Linie sensible Daten und klassifizierte Berichte über geheime Weltraumtechnologie, die Clinton möglicherweise getarnt als Hackerangriff an China und Nordkorea verkauft hat. Von Frank Schwede.
Das Hillary Clinton nicht gerade zimperlich im Umgang mit geheimen Informationen ist, ist mittlerweile ein offenes Geheimnis. Die E-Mail-Affäre ist Beweis genug und sollten die Informationen QAnons in diesem Zusammenhang stimmen, waren wohl auch sensible Informationen zu geheimer Weltraumtechnologie Gegenstand der E-Mails auf dem Privatserver Clintons.
Q will auch wissen, dass Clintons einziges Ziel offenbar darin bestand, diese Verschlusssachen zu versilbern. Möglich, dass in diesem Fall China als Kunde in Frage kommt, um eigene technologische Lücken mit einem Raumfahrtprogramm der US Air Force zu schließen.
Offenbar ging es der ehemaligen Präsidentschaftskandidatin immer nur um Geld, nicht um die Sache selbst, in diesem Fall um die Offenlegung fortschrittlicher Technologie im Zusammenhang mit möglicherweise geborgenen außerirdischen Raumschiffen.
Clinton soll diese Information verkauft haben als sie noch Außenministerin war, da sie zu diesem Zeitpunkt offenbar Zugang zu diesen Daten hatte.
Q sagt, dass Clinton währen ihrer Zeit als Außenministerin besonders scharf auf diese Informationen war und entsprechende Vorkehrungen getroffen hat, Zugang zu klassifiziertem Material zu erhalten – natürlich ohne die sonst üblichen Sicherheitschecks – was in diesem Fall offenbar dazu geführt hat, dass sich Hacker aus dem Ausland irgendwann Zugriff auf ihren Computer verschafft haben.
Möglich ist aber auch, dass der Hackerangriff lediglich ein großer Bluff im Rahmen eines riesengroßen Coups war. Schließlich handelt man mit solchen Daten nicht wie auf einem marokkanischen Basar, wenn dann werden dieser Art Daten höchstens geklaut. Und geklaut ist schließlich nicht angeboten und verkauft. So sind am Ende Anbieter und Käufer fein raus.
Bereits früher schon wies Q darauf hin, dass Clintons Computer aus China gehackt wurde und dass Clinton beim Verkauf von technologischen Geheimnissen an China mit dem US Geheimdienst CIA gekungelt hat (Geheime Weltraumprogramme und welche Rolle Deutschland bei der Eroberung des Weltraums spielt).
Der Tiefe Statt schreibt seine eigenen Gesetze
Grundsätzlich geht Q aber von der Vermutung aus, dass der Verkauf der sensiblen Daten vom Tiefen Staat so in seiner Form offenbar genehmigt wurde, was einmal mehr zeigt, dass Clinton im Amt als Außenministerin nicht der Regierung der Vereinigten Staaten diente, sondern dem Tiefen Staat und seinen ganz eigenen Interessen.
Der Tiefe Staat schreibt seine eigenen Gesetze und nach denen lebt und handelt er auch. Ein Staat im Staat also, der sich einen Dreck um die Belange seiner Bürger und der Gesetze im Außen schert.
Auch der Generalinspekteur für die Nachrichtendienste, Charles McCullough, kam zu dem Schluss, dass unter den E-Mails, die auf Clintons privaten Servern gesendet und gespeichert wurden, auch Informationen zu den speziellen Zugangsprogrammen enthalten waren (Bestsellerautor Michael Salla bestätigt die Existenz von Geheimtechnologie und Geheimen Weltraumprogrammen (Video)).
In einem Brief vom 14. Januar 2016 schrieb McCullough dazu:
„Bis heute habe ich zwei vereidigte Erklärungen erhalten. Diese Erklärungen beziehen sich auf mehrere Dutzend E-Mails mit klassifizierten Informationen, die auf den Ebenen GEHEIM, GEHEIMNIS und STRENG GEHEIM in einem speziellen Zugangsprogramm festgelegt wurden. Nach Angaben des Anmelders enthalten diese Dokumente Informationen, die aus klassifizierten Quellen stammen.“
Fox News kommentierte dazu unter anderem:
„…Gegenwärtig wurden auf Clintons Surfer rund 1.340 Mails mit der Bezeichnung „klassifiziert“ gefunden, obwohl die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten darauf besteht, dass die Informationen zu diesem Zeitpunkt nicht klassifiziert waren.“
Hillary Clinton’s Emails, many of which are Classified Information, got hacked by China. Next move better be by the FBI & DOJ or, after all of their other missteps (Comey, McCabe, Strzok, Page, Ohr, FISA, Dirty Dossier etc.), their credibility will be forever gone!
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 29. August 2018
Allerdings wurden die speziellen Zugangsprogramme nur in einer Stichprobe gefunden, was darauf schließen lässt, dass unter den 1.340 klassifizierten E-Mails, die auf Clintons Privatserver gesendet und gespeichert wurden sehr viel mehr sein könnten als bisher bekannten.
FISA-Dokumente beweisen, dass Hillary Clinton bereits 1995 ein großes Interesse am Thema UFO gezeigt hat und dass sie gemeinsam mit ihrem Wahlkampfleiter John Podesta auch im Präsidentschafts-Wahlkampf das Thema mehrmals angesprochen hat.
Clinton versprach im Rahmen ihrer Präsidentschaftskandidatur sogar mehrfach davon, dass sie alle vorliegenden Informationen und UFO-Daten veröffentlichen wird, sogar die, die aus Gründen der nationalen Sicherheit noch klassifiziert sind. Wörtlich sagte sie:
„Ich möchte, dass wir uns mit diesen Akten befassen und hoffentlich so viel wie möglich davon öffentlich machen können. Wenn nichts da ist, sagen wir den Leuten, dass dort nichts ist. Wenn aber dort etwas ist, es sei denn, es stellt eine Bedrohung für die nationale Sicherheit da, dann sollten wir es meiner Meinung nach mit der Öffentlichkeit teilen.“ (Erhält die ISS auch Besuch von Schiffen der Geheimen Weltraumprogramme? (Video))
NASA-Technologie an Nordkorea verhökert?
Kritiker wie Q gehen sogar mittlerweile von der Vermutung aus, dass Clintons Interesse an der UFO-Thematik lediglich vorgeschoben war, um an sensible Informationen über fortschrittliche Weltraumtechnologie zu gelangen
Q geht in seinen Anschuldigungen sogar noch einen Schritt weiter und behauptet, dass Clinton in diesem Zusammenhang auch NASA-Technologie verhökert hat, etwa hochsensible Informationen des Elons Musks Space X-Programms.
Laut Q-Informationen könnte etwa Nordkorea diese Daten möglicherweise zum Bau seiner ballistischen Raketen genutzt haben.
Laut einer Geheimhaltungsvereinbarung vom 12. Januar 2009 hatte Hillary Clinton Zugriff auf vier SCI-Kontrollsysteme, die auch klassifiziertes Material aus speziellen Zugangsprogrammen enthielten, dazu gehörte auch Talent Keyhole, das als Top-Level-Kontrollsystem bezeichnet wird und mehrere große Überwachungsplattformen im Weltraum beinhaltet.
Talent Keyhole soll gegenwärtig noch immer die stärkste klassifizierte Weltraumplattform der Vereinigten Staaten sein, die unter anderem auch Daten von Spionagesatelliten der US Air Force und den Geheimdienste enthält (Geheime Weltraumprogramme und Allianzen mit Außerirdischen (Video)).
Glaubt man aber Qs Informationen, haben das US Militär und die Geheimdienste längst weitaus fortschrittlichere Technologie im Einsatz, die im Rahmen geheimer Weltraumprogramme entwickelt wurden, darunter natürlich auch fortschrittliche Antigravitations- Schiffe, die nicht nur von der Area 51 starten, sondern auch von Einrichtungen in New Mexiko und Florida.
Ende 2017 wurden in der Nähe der McDill Air Force Base im US Bundesstaat Florida unterschiedliche Schiffe und Plattformen gesichtet, auch Rechtecke und zylindrische Fahrzeuge, die angeblich im Rahmen einer Offenlegungsinitiative der US Air Force aufgenommen wurden. Natürlich haben auch Anwohner fleißig gefilmt, vieles von diesem Material ist mittlerweile sogar im Netz verbreitet.
Es ist in diesem Zusammenhang also davon auszugehen, dass Clintons UFO-Interesse tatsächlich nur vorgeschoben war, um an die nötigen Daten und Informationen zu gelangen, um diese später auf einen privaten Server zu kopieren, der schließlich von Hackern geknackt wurde (Bob Lazar, Area 51 und UFOs: Die Geschichte von einem Mann der auszog, um der Welt die Wahrheit zu sagen (Videos)).
Möglich ist auch, dass alles nur ein cleverer Schachzug war, um den Deal als Spionageattacke aussehen zu lassen, so dass Hillary Clinton weiter ihre Hände in Unschuld waschen kann, weil sie ja in diesem Fall die Daten lediglich aus reiner Schusseligkeit auf ihren privaten Server gespeichert hat und sie ja schließlich nicht wissen konnte, dass ihr Computer ausgerechnet von Spionen aus dem feindlichen Lager geknackt wird.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?
Videos:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 19.04.2019
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