Die stille Enteignung: Strafzinsen bei vielen Banken – von denen Sie noch gar nichts wissen

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Fast heimlich haben viele Banken inzwischen die Zinsen auf den Konten nach unten korrigiert: Sie sind jetzt negativ. Minuszinsen von 0,4 % sind erst der Anfang.

Die heimliche Enteignung läuft. Geplant vom Internationalen Währungsfonds (IWF), dokumentiert in einem sogenannten Arbeitspapier, das Capitol Post in einer früheren Ausgabe bereits veröffentlichte. Darin ist exakt beschrieben, wie Staaten ihre Bürger enteignen können – und die Umsetzung läuft.

Jüngstes Beispiel sind „Negativzinsen“, die inzwischen immer mehr Bankkunden in Deutschland auf ihre Guthaben zahlen müssen. Noch hat die große Mehrheit der Kunden davon nichts mitbekommen, aber die bisherigen Umstellungen – offensichtlich ein „Test“ dahingehend, wie groß der Protest ist – laufen bereits.

Capitol Post hat eine ganze Liste von Bankinstituten aus Deutschland aufgestellt, bei denen Kunden heute schon Geld für Ihr Bankguthaben verlieren. Diese Liste finden Sie hierUnd doch ist dies erst der Anfang der größeren heimlichen Enteignung (Der Plan für drastische Enteignung von Sparern und Bargeldbesitzern liegt vor).

Vorsicht: Das Programm ist erst am Anfang

Schon bald werden mit hoher Sicherheit andere Institute nachziehen und „Negativzinsen“ verlangen. Dies ist indes nur ein erster Schritt auf dem Weg dazu, Sie für die Schulden dieses Staates und anderer Staaten haftbar zu machen.

Fast unbemerkt laufen bereits Vorbereitungen für die gemeinsame Bankenhaftung in der gesamten EU. Das heißt, dass die Bank-Institute in eine gemeinsame „Einlagensicherung“ einzahlen, aus der dann Bankkunden beispielsweise in Italien bei einem Konkurs bedient werden.

Reicht das Geld der Einlagensicherung nicht aus, haften zunächst die Eigentümer der Banken (Aktionäre) und die Bankkunden mit ihren Einlagen. Reicht dies nicht aus, greift der gemeinsame Staatenverbund der EU ein. Also Sie als Steuerzahler.

Diese sogenannte „Haftungskaskade“ ist zwar formal veröffentlicht worden. Aber niemand kennt sie. Capitol Post beleuchtet, wie nah der Abgrund bereits ist.

Ende April wurde auch die Ausgabe des 500-Euro-Scheins in Deutschland beendet. Ein weiterer Schritt zum Bargeldverbot. Denn auch der 200-Euro-Schein steht schon auf dem Prüfstand. Und Münzen, wie wir in Capitol Post bereits nachweisen können.

Von beiden Seiten wird die Bargeldnutzung immer schwieriger. Dies sind die Vorbereitungen zu einer bargeldlosen Währungsreform, wie sich zeigen wird.

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Schon jetzt gibt es diverse Kapitalverkehrskontrollen (ins Ausland), und fast im Monatstakt werden es mehr. Das heißt: Sie können immer weniger Vermögen ins Ausland retten.

Die Diskussion über Goldverbote ist längst im Gange. Dazu gibt es eindeutige Stellungnahmen, wie wir in Capitol Post dokumentieren können.

Und schon jetzt ist die tatsächliche Inflation mehr als doppelt so hoch wie die offizielle. Wir belegen dies eindeutig.

Die Rentenversicherungen haben schon jetzt einen immensen Verlust erlitten: 54,5 Millione Euro allein 2018. Was kaum jemand weiß: Auch die Sozialversicherungen wie die gesetzlichen Krankenkassen haben Geld verloren. 2017 und 2018.

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Durch die Negativzinsen in der Euro-Zone. Und dieses Geld werden sie sich zurückholen: Von Ihnen (Helikoptergeld – Herr schmeiß Geld (und Hirn) vom Himmel (Videos)).

Fazit:

Es sieht stets so aus, als seien Krisenberichterstatter oder Mahner „Verschwörungsmenschen“. Die jüngsten Daten zeigen einmal mehr, wie riskant es ist, die Zeichen der Zeit zu übersehen. Es geht um Nullzinsen und die dadurch fortwirkende „kalte Enteignung“.

Denn die Zinsen sind nach einer neuen Studie von „Verivox“ inzwischen bei mehr als 410 Banken bei 0 % angelangt. Das sind aus meiner Sicht etwa 50 % der untersuchten Institute (Ausblick 2019: Ein neuer Zyklus beginnt! Das Ende der Volksparteien wird eingeläutet, der Bullenmarkt ist am Ende und die Rezession kommt!).

Tatsächliche Verluste bei Geldanlagen

Es sind exakt 418 Banken, die 0 % Zinsen zahlen. Vereinzelt verlangen Banken sogar Strafzinsen, wenn Sie Geld bei denen anlegen. Das klingt abenteuerlich, ist aber Ausfluss der Enteignungswelle, die wir heute schon sehen.
Banken zahlen selbst mindestens 0,4 %, wenn sie bei der Zentralbank Geld hinterlegen, was sie wiederum müssen.

Deshalb lehnen Banken das Geld in vielen Fällen fast schon ab, also noch einmal Geld auf die Bilanzen zu nehmen und dies in Form von Krediten weiterzureichen.

Ein großes Geschäft schaffen die Banken damit nicht – wegen der Politik (Der Crash 2019: Ablauf, Folgen und Chancen).

Die Nullzinsen und Negativzinsen wiederum ermöglichen den Staaten eine kostengünstige Neuverschuldung, ohne die sie gar nicht mehr existieren würden. Die Staaten können schon jetzt teils deren Zinsen auf die bisherigen Schulden kaum zahlen.

Das zeigt, wie dringend die Staaten Geld benötigen. Deshalb wird die EZB den Zinssatz von weniger als 0 % so schnell nicht aufgeben. Und Sie werden jeweils aufs Neue dafür belangt, wenn eine weitere Bank 0 % oder weniger zahlt.

Tatsächlich werden Sie aber systematisch enteignet. Denn die Zinsen mögen für viele Leser in der Bank vor Ort bei 0 % und nicht unterhalb von 0 % liegen: Von Ihrem Vermögen zahlen Sie dennoch die Kaufkraftverluste. Die so genannte Inflation ist damit Haupttreiber, dass Sie jetzt vielleicht knapp 2,6 % jährlich verlieren.

Deshalb sprechen wir von „kalter Enteignung“. Die Verluste können Sie noch nicht einmal steuerlich geltend machen – Sie werden ohne Gegenleistung enteignet  (JP Morgan kennt den Zeitpunkt des nächsten Finanz-Crashs).

 

Die Beschlusslage sieht vor, dass dies in den kommenden Monaten so weiter geht. Und deshalb ist Gold aus meiner Sicht die richtige Antwort („Ungedeckte Geldsysteme scheitern“: Kommt der Goldstandard zurück? (Video)).

Gold bringt aus sich selbst heraus keine Rendite, kostet allerdings auch kaum etwas. Inzwischen verfügen immerhin über 74 % aller Haushalte bei uns über irgendeine Form von Gold. Sei es als Münzen, als Barren oder als Auslieferungszertifikat.

Literatur:

Die Unersättlichen: Ein Goldman-Sachs-Banker rechnet ab

Wehrt Euch, Bürger!: Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört

Der Weg ins Verderben: Wie die Eliten die nächste Krise vorbereiten und wie Sie sich davor schützen können

Wer regiert das Geld?: Banken, Demokratie und Täuschung

Quellen: PublicDomain/watergate.tv/finanztrends.info am 27.04.2019

About aikos2309

4 comments on “Die stille Enteignung: Strafzinsen bei vielen Banken – von denen Sie noch gar nichts wissen

  1. Das wurde schon vor Jahren angekündigt und läuft unter der Agenda Bargeldabschaffung. Denn nur so lässt sich flächendeckend der Negativzins einführen. Unser Schuldgeldsystem ist die Wurzel allen Übels. Darunter fällt auch die Staatsschuldenkrise, deren eigentlicher Zweck kaum jemand begreift. Sogenannte Finanzexperten wie Dirk Müller, Dr. Markus Krall oder Weik und Friedrich verhalten sich wie Ameisen, die immer den Weg zur Marmelade finden.
    Wirkliche Aufklärer sind z.B. Menschen wie James Mitford Goodson oder Johannes Rothkranz , die vom System ignoriert werden und somit kaum geles en werden.

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