CO2-Schwindel und unerwünschte Alternativen: Saubere Wasserstoff- und Magnetmotoren seit Jahrzehnten unterdrückt!

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Schuld an dem ganzen Dilemma um das komplette Verbot von Verbrennungsmotoren soll der ansteigende CO2-Ausstoß und der Klimawandel sein. Bis 2030 muss laut der Politik der CO2-Ausstoß um mindestens 40% sinken. Aber ist das CO2 der Übeltäter am Klimawandel?

Von der Politik und von Ökolobbyisten wird immer vehementer nichts weniger gefordert als das komplette Verbot von Verbrennungsmotoren. Es soll längst nicht mehr nur Dieselmotoren betreffen, sondern auch Neuzulassungen von Benzinern sollen ab 2030 gesetzlich untersagt werden (heise.de und die Süddeutsche Zeitungberichteten u.a.)!

Doch dieser Entschluss kam nicht nur von den Grünen und auch nicht erst dieses Jahr. Bereits 2016 befürworteten auch die SPD- und CDU-geführten Bundesländer ein Verbot ab 2030, wie das Portal diepresse.com schrieb. Von Daniel Prinz.

Aber die BRD ist nicht das einzige Land. Im Jahr 2017 hatten die Niederlande angekündigt, dass in ihrem Land ab 2030 ebenfalls keine neuen Verbrenner zugelassen werden. Dänemark, Island, Irland, China und Israel sowie Paris haben 2030 ebenfalls als Stichdatum fest eingetragen, Frankreich als Ganzes, Großbritannien, Taiwan sowie Kalifornien das Jahr 2040 (Quelle). Norwegen will sogar ab 2025 keine neuen Verbrennungsmotoren zulassen, wie der Focus auflistet.

Der große CO2-Schwindel

Schuld an dem ganzen Dilemma soll der ansteigende CO2-Ausstoß und der Klimawandel sein. Bis 2030 muss laut der Politik der CO2-Ausstoß um mindestens 40% sinken. Aber ist das CO2 der Übeltäter am Klimawandel? Schauen wir uns die Zusammensetzung unserer Atemluft an, so kann sich eigentlich jeder die Frage selbst beantworten.

Denn das CO2 macht gerade mal bombastische 0,038% unserer Luft aus! Für diese 0,038% soll unsere Natur aber zu 96% verantwortlich sein, für die restlichen 4% der Mensch. Das bedeutet, dass der Mensch hier einen Gesamtanteil von gerade mal 0,00152% hat (Quelle).

Warme und kalte Klimaperioden wechseln sich auf unserem Planeten doch ständig ab. Mal gibt es Eiszeiten und mal gibt es wärmere Zeitalter. Weiß das etwa heute keiner mehr? Selbst ein ehemaliger Greenpeace-Gründer wie Patrick Moore muss uns noch einmal Schulunterricht geben.

Er sagte, dass es diesen Klimawandel seit der Existenz unserer Erde gibt und dass dieser Klimawandel nicht menschengemacht ist. Nach Moores Aussagen habe die aktuelle Warmperiode vor 300 Jahren angefangen, nachdem die kleine Eiszeit zu Ende ging. Er stellt zudem klar, dass CO2 und Wasser Hauptbausteine des Lebens sind.

Ohne CO2, Sonnenlicht und Wasser gäbe es hier auf unserem blauen Juwel gar kein Leben! Ohne diese wichtigen Bestandteile können Pflanzen keine Photosynthese betreiben. Ohne das lebenswichtige CO2 wachsen nun mal keine Bäume, kein Gemüse und kein Obst. Tiere und Menschen könnten in Folge nicht existieren. Es ist erschreckend, dass diese simplen Fakten heute kaum noch einer weiß (Hochrangige Wissenschaftler entlarven Mythos der (menschengemachten) Klimaerwärmung (Videos)).

Die Ursachen des Klimawandels

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Man könnte dies tatsächlich mit ein paar Worten beantworten und es dabei belassen, weil es logisch und einleuchtend sein sollte. Für unser Klima sind selbstredend unsere Sonne und kosmische Einflüsse verantwortlich! Was denn sonst, wenn man von technischen Manipulationen einmal absieht? (Lügenbaron Al Gore: Daten für den Klimareport waren aufgemotzt – 30 Jahre alter Klima-Alarm stellt sich als kompletter Unsinn heraus (Videos))

Es ist erstaunlich, dass heute viele große Medien den CO2-Schwindel mit glühender Leidenschaft posaunen, während sie vor einigen Jahren noch teilweise die Wahrheit berichteten (nicht alle, aber einige wenige). So brachte die Tageszeitung „Die Welt“ 2011 einen Artikel heraus mit der Überschrift „Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda“.

In diesem Bericht wird Nigel Calder erwähnt, ein mehrfach ausgezeichneter Wissenschaftsjournalist, BBC-Autor und jahrelanger Herausgeber des Magazins „New Scientist“. Calder schrieb schon 1997 zusammen mit dänischen Physikern das Buch „The manic sun – die launische Sonne“, in welchem sie nachweisen, dass die Sonne für unser Klima verantwortlich ist. So heißt es:

Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen. Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre. Weder Glühbirnenverbot noch die gigantischen Subventionen für die sogenannte erneuerbare Energie würden einen Sinn machen. Statt mit Steuern den Klimawandel zu beeinflussen, müssten sie sich mit den Folgen des natürlichen Klimawandels beschäftigen.“

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Klimawandel nicht nur auf der Erde

Doch um dem Ganzen noch eins draufzusetzen: dieser Klimawandel spielt sich nicht nur auf unserer Erde ab, sondern im ganzen Sonnensystem! Gern möchte ich an dieser Stelle kurz auf den fünften Teil einer Artikelreihe von Klaus Müller hinweisen.

Bereits 2007 schrieb er, dass beispielsweise auf dem Mars die Polkappen schon teilweise weggeschmolzen waren und sich die Temperatur auf anderen Planeten in den letzten Jahrzehnten deutlich erhöht hat (auf Pluto z.B. um fast zwei Grad). So fanden Forscher der Universität Oulu in Finnland sowie ein Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts heraus, dass im 20. Jahrhundert die Sonnenaktivitäten stark zugenommen haben. Müller erklärt uns:

„Dieser starke Anstieg wurde vorher als nicht erwiesen betrachtet, weswegen die Vertreter der Treibhaustheorie die Sonne zwar für vergangene Temperaturanstiege ebenfalls in bestimmtem Maße verantwortlich machten, aber nicht für den der letzten zwei Jahrzehnte. Frühere Berechnungen variierten von 60 bis an die 100 Prozent für den Einfluss der Sonnenaktivität auf das Erdklima. Als jedoch die Treibhaustheorie alles übernahm, verlor man diesen Ansatz aus den Augen.“

Interessant. Folgende Beispiele untermauern zusätzlich, dass es in unserem ganzen Sonnensystem Klimaveränderungen gibt und nicht nur auf der Erde:

  • 2004 veröffentlichte das Magazin nature.com einen Bericht über einen „globalen Klimawandel“ auf Jupiter (Quelle).
  • Forscher am MIT (Massachussetts Institute of Technology) fanden 1998 und 2002 Beweise für Erwärmungen auf dem Zwergplaneten Pluto und Neptuns größtem Mond Triton (Quellen hier und hier).
  • Russische Wissenschaftler bestätigten, dass unser Sonnensystem sich in eine neue „Energiezone“ hineinbewegt, welche Einfluss auf die Magnetfelder der Planeten habe. Das Magnetfeld unserer Sonne habe sich seit 1901 um 230% erhöht (Quelle). Selbst unser Mond würde anfangen, eine Atmosphäre zu entwickeln (Dank an „nemesis maturity“ für die Quellenhinweise).

Kosmische Einflüsse und die „Energiezone“

Was hat es mit dieser neuen „Energiezone“ auf sich, von der die Rede ist und in die sich unser Sonnensystem hineinbewege?  Nach einer Theorie des schweizer Physikers Nassim Haramein „schwebt“ unser Sonnensystem  nicht stationär im All, sondern bewege sich in spiralförmigen Bahnen und mit großer Geschwindigkeit im Weltraum. Unsere Sonne reise mit 240km/s durchs All und „zieht“ ihre Planeten quasi wie einen Schweif mit sich (wie das ausschaut, können Sie hier und hier nachsehen).

Wir erreichen also in unserer Galaxis nun Regionen, in denen die kosmische Strahlung zunehmend intensiver wird. Klaus Müller kann dies mit den Erkenntnissen von zwei Wissenschaftlern bekräftigen – das sind Astrophysiker Prof. Nir Shaviv und der Geologe Prof. Ján Veizer. Die beiden sind zum Schluss gekommen, dass unser Sonnensystem alle 135 Millionen Jahre in seiner Rotation um das Zentrum der Milchstraße einen der Spiralarme der Milchstraße durchschreitet. Diese Spiralarme wiederum besitzen eine hohe Dichte an kosmischer Strahlung.

Nach Müllers Recherchen fanden die beiden Wissenschaftler heraus, „dass die Veränderung der Erdtemperatur während der letzten 500 Millionen Jahre mit der Intensität der kosmischen Strahlung, die beim Passieren eines der Spiralarme der Milchstraße auf die Erde trifft, korreliert.“ Die Beiden fanden auch heraus, dass der CO2-Gehalt in unserer Atmosphäre in früheren Zeitperioden bis zu 18 Mal höher lag als heute – während einer Eiszeit sogar 10 Mal höher! (Hype mit dem Klima: Vor 50 Jahren wurde mit einer kommenden Eiszeit gedroht (Video))

Der anfangs erwähnte Patrick Moore bezeichnet den CO2-Klimaschwindel-Hype als „Fake-Wissenschaft“ und „Fake News“. Und Harold Lewis,  emeritierter US-amerikanischer Physikprofessor, bezeichnete die „von Menschen verursachte Erderwärmung“ als den „größten und erfolgreichsten pseudowissenschaftlichen Betrug, den ich während meines langen Lebens gesehen habe.“ (Quelle)

Aber die beiden sind nicht allein. Mehr als 30.000 Wissenschaftler bestätigten ebenfalls, dass die „von Menschen gemachte Klimaerwärmung“ ein falsche Behauptung und ein Schwindel ist. 97% aller Wissenschaftler hätten den Zusammenhang zwischen CO2 und Erderwärmung nachgewiesen. Dass angeblich 97 % aller Wissenschaftler diese CO2-Erderwärmungs-Fabel unterstützen, kann daher nur falsch und verzerrt sein, so ein Bericht auf Natural News. Von wem wurden diese angeblichen 97 % Wissenschaftler angeheuert?

(Wer noch viel tiefer in die Details des CO2-Schwindels eintauchen möchte, dem kann ich die Artikelreihe von Klaus Müller empfehlen. In meinem zweiten Buch erkläre ich, was diese zunehmend kosmischen Energien für die Evolution der Menschheit bedeuten.)

„Agenda 2030 und „Vision 2050

Das Geheimnis: Mit Angst und Schuldgefühlen lassen sich die Menschen wunderbar manipulieren und nach Belieben steuern! Mit falschen Behauptungen kann man neue Gesetze erlassen, um die Rechte der Menschen weiter einzuschränken, sowie neue Steuern und Abgaben einzuführen. Mit CO2-Zertifikaten lassen sich prima Milliarden verdienen (wie jüngst mit dem Greta-Thunberg-Hype und dem Missbrauch von Kindern für politische Ziele). Die SPD und die Grünen planen zudem eine CO2-Steuer einzuführen (Quelle).

Des Weiteren lassen sich Maßnahmen zur Manipulation unseres Klimas rechtfertigen, indem z.B. mit bestimmten Maßnahmen die Sonne „gedimmt“ werden soll, damit die Erde weniger Sonneneinstrahlung erhält. Im März 2019 fand die Klimakonferenz der UN in Kenia statt und da stand das „Geoengineering“ auf der Agenda und wie man dieses global reglementieren könnte (Klima: Ein sich zurück ziehender Gletscher in Grönland wächst wieder (Video)).

So wird in einem Artikel auf heise.de beschrieben, wie das Ausbringen von Partikeln in der Stratosphäre und dem Reflektieren von Wärme ins All die Klimaerwärmung verlangsamt werden könne. Das Ausbringen von „Aerosolen“ über das sogenannte „Solar Radiation Management“ zur Eindämmung des Klimawandels haben internationale Medien schon vor zwei Jahren berichtet (darunter auch der britische Guardian). MIT- und Harvard-Wissenschaftler haben ihre Absichten und Studien dazu sogar publik gemacht.

Wie wir wissen, ist Sonnenlicht essenziell für alles Leben auf der Erde. Weniger Sonnenstrahlung bedeutet weniger Leben. Welche verheerenden Auswirkungen dies auf Menschen, Flora und Fauna haben würde, kann sich jeder ausmalen.

Plötzlich müssen wir dann auch so etwas wie „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen und die Mobilität der Leute drastisch einschränken. Ist es das Ziel, dass nur noch reiche Leute sich Autos leisten können? Denn für die Herstellung von E-Autos werden sehr hohe Mengen an Kobalt, Lithium, Graphit und Mangan benötigt, die hauptsächlich von Kindersklaven in Afrika und anderswo abgebaut werden.

So viele Rohstoffe können wir gar nicht abbauen, wie es für die Herstellung von E-Autos und für den Umtausch der Verbrenner weltweit bräuchte. Wer würde sich denn überhaupt einen Umtausch auch leisten können? Wo sollen die Unmengen an hochgiftigen Akkus nach 5-10 Jahren Abnutzung entsorgt werden? Wie teuer wird deren Umtausch? Wer wird sich die immer höher werden Stromkosten leisten können, um seinen Stromer regelmäßig aufzutanken, der im tiefen Winter ordentliche Leistungseinbußen hat? Merken wir nun, wo die Reise hingehen soll?

Das alles erfolgt nach Salamitaktik. Erst mehr Tempolimits auf den Straßen, dann eingebaute Tempolimits in Neuwagen, dann Verbot von Diesel-Fahrzeugen in immer mehr Städten, am Ende Verbot von allen Verbrennungsmotoren, während uns das alles als „alternativlos“ verkauft wird.

Die vorgesehene „CO2-arme Mobilität“ ist nämlich Teil der „Agenda 2030 sowie Teil des Projekts „Vision 2050von 29 führenden globalen Großunternehmen (Klimawandel-Skeptiker belehrt den Bundestag (Videos)).

Was das CO2 in Bezug auf E-Autos betrifft, so hat es der NDR einmal treffend formuliert: „Bei der Produktion eines E-Autos wird ungefähr doppelt so viel Kohlendioxid freigesetzt, wie bei einem konventionellen Wagen.“

 

Wir hinken technologisch mehr als 100 Jahre hinterher!

Alternativlos ist unsere Situation dabei keineswegs. Folgende „Schmankerl“ einmal zur Anregung:

  • Bereits um 1900 (!) hatten ein Drittel aller Autos in den USA einen elektrischen Antrieb! Blödsinn? Nein, lesen Sie es gern selbst auf der Webseite des US-Energieministeriums nach.
  • Seit den 1930er-Jahren hätten unsere Autos Wasser aus dem See tanken können – Stichwort: Wasserstofftechnologie (siehe hier). Als Abgas entsteht Wasserdampf. Erfinder Charles Garrett hatte den Wasserstoffantrieb bereits 1932 als Patent eingereicht (Quelle). Unmöglich? Selbst die NASA nutzt schon seit Jahrzehnten Wasserstoff als Raketenantrieb (nasa.gov).
  • Ford hatte 1941 ein Auto entwickelt, dessen Karosserie aus einem Verbund aus Hanf-, Sisal- und Weizenfasern bestand und dessen Schlagfestigkeit zehnmal stärker als die von Stahlblech war. Der Wagen war dennoch leichter und fuhr mit Biosprit aus Hanf. Letzteres wächst wie Unkraut und lässt sich in der Industrie vielfältig verwenden (Papier, Beton, Kleidung, Verbundmaterialien, Nahrungsmittel etc.).
  • Aus CO2 lässt sich per Wasserstoff-Elektrolyse Diesel herstellen. Dies macht sogar die Dresdner Firma sunfire GmbH (Video hier). Der Audi-A8-Dienstwagen der früheren Forschungsministerin Johanna Wanka fuhr schon 2015 mit „CO2-Sprit“ (Quelle: Welt.de)
  • In den 1950er-Jahren entwickelte ein deutscher Erfinder einen Dauermagnetmotor, der mit einem Satz Magneten ohne Unterbrechung 10-20 Jahren laufen könne, z.B. als Autoantrieb, ganz ohne schädliche Abgase und laute Motorengeräusche (Freie Energie: Der Dauermagnetmotor (Video)). Seine anschließenden Aussagen in der UFA-Rundschau„Der Wert dieser Erfindung zeigt sich auch wohl in dem jahrelangen Bemühen anderer, die Sache einfrieren zu lassen bzw. sie zu sabotieren.“

Vom Autor Daniel Prinz, sind bisher zwei Bücher erschienen, 2014 der Bestseller „Wenn das die Deutschen wüssten …“ und Ende 2017 „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!“ (drei Bände in einem). 

Literatur:

Fakten, nichts als Fakten!: Globale Erwärmung oder globale Verblödung der Menschen?

Klimawandel – Wahn und Wirklichkeit: Wie eine angeblich alternativlose Energiepolitik in einer Sackgasse endet und der klimapolitisch begründeten Abzocke der Bürger dient

Die launische Sonne: Widerlegt Klimatheorien

Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=–4J-KuBMTM

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 29.04.2019

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5 comments on “CO2-Schwindel und unerwünschte Alternativen: Saubere Wasserstoff- und Magnetmotoren seit Jahrzehnten unterdrückt!

  1. Das böse CO2, sie zu knechten, sie alle zu finden, in die Knechtschaft zu treiben und ewig an die Zerstörer zu binden.
    Wird langsam höchste Zeit, dass mehr Menschen aufwachen und handeln.

  2. Zitat:
    Ohne CO2, Sonnenlicht und Wasser gäbe es hier auf unserem blauen Juwel gar kein Leben!

    Genauso sieht es aus !
    Ich habe mich damals (80er Jahre) gewundert warum soviel Gewächs an den Bahngleisen außerhalb der Ortschaften so wuchert obwohl die achso giftigen CO2-Schleudern (Diesel-Lokomotiven) ihre Abgase rausgehauen haben.
    Ich habe damals bei der DB gelernt und mußte mit ausrücken um das Gewächs zurück zuschneiden und das wahr fast eine Jahresaufgabe, denn im Spätherbst und Winter brauchte man ja nicht los.
    Eigentlich geht es doch nur ums Abzocken was CO2 betrifft, aber die meisten Menschen haben es verlernt zuerkennen das CO2 sehr Wichtig für die Pflanzen sind !
    Gärtnereien haben alle CO2-Tanks in ihren oder auch neben ihren Gewächshäusern stehen.
    Und wenn CO2 achso gefährlich ist, warum gibt es eigentlich noch Getränke mit Kohlensäure (Reines CO2) ???

  3. Der Magnetmotor ist nicht nur für Fahrzeuge die Lösung. Jeder Hausbesitzer könnte sich einen Magnetmotor mit Generator in den Keller stellen und seinen eigenen Strom produzieren. Doch die Menschen sollen richtig ausgebeutet werden, damit ein kleiner Teil im Luxus leben kann und nicht zu arbeiten braucht. Das ist das Typische am Kapitalismus bzw. am jetzigen System, Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Der wahre Gott ist Geld, um das sich alles!!! dreht. Geld regiert die Welt.

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