Warum kommt der Bau des Flughafens in Berlin nicht voran? Seit Jahren hören wir stets, dass irgendwelche Baufirmen irgendwelche Vorschriften nicht eingehalten haben sollen.
Ein Großprojekt, das niemand fertigstellen kann? Kaum vorstellbar, wenn man sieht, wie schnell und effektiv etwa China seine Großprojekte stemmt.
Fehlen die Überflugrechte? Der Flughafen befindet sich in der Nähe des Schönefelder Flughafens, der im früheren Ostberlin der DDR betrieben worden war und jetzt auch noch genutzt wird. Russland scheint Gerüchten zufolge ein gewichtiges Wörtchen mitzusprechen.
Denn Russland würde die Überflugrechte für Flugzeuge verweigern, die auf dem Flughafen landen oder dann starten sollten. Der Flughafen liegt formal nach auf dem Gebiet der „früheren“ SBZ, der sowjetisch besetzten Zone.
Sollte die russische Führung der Ansicht sein, sie habe auf diesem Gebiet noch Hoheitsrechte, könnte sie den Betrieb des Flughafens verweigern.
Wie plausibel sind solche Gerüchte? Formaler Hintergrund könnte der Umstand sein, dass immer noch kein Friedensvertrag mit Deutschland abgeschlossen worden ist. Sollte der Friedensvertrag nicht abgeschlossen werden, so das Gerücht, würde es diesen Flughafen ggf. niemals geben.
Hintergrund dieser Vermutung ist die Nutzung durch die NATO, die dann in der SBZ frei schalten und walten könnte.
Insbesondere die neueren Sanktionen der vergangenen Jahre gegen Russland, aber auch gegen den Iran, sollen zu den Verstimmungen und der verweigerten Freigabe geführt haben, so das Gerücht weiter.
Ob das Gerücht so stimmt, lässt sich nicht mit letzter Gewissheit prüfen. Nur ist es zumindest bei weitem nicht so unplausibel wie die fortdauernde Krisenmeldung, die uns aus Berlin zum Status Quo des BER erreicht. Nun soll es erst 2020 bzw. 2021 losgehen und mittlerweile immer teurer werden.
7 Mrd. Euro bzw. noch etwas mehr werden nach den aktuellen Schätzungen verbraten sein. Viel zu viel für ein solches Projekt – deshalb gibt es solche Vermutungen (Hintergrund: Die Haager Landkriegsordnung, Deutschland und die BRiD).
Fazit:
Der geplante Flughafen BER in Schönefeld liegt in der Sowjetischen Besatzungszone. Weil der Flughafen zu einem bedeutenden Teil auch militärisch genutzt werden soll, hat Präsident Putin dem Flughafen endgültig die Freigabe verweigert.
Nach dem 2+4 Vertrag dürfen in der ehemaligen SBZ keine NATO-Truppen stationiert werden. Russland als Nachfolge-Staat der Sowjetunion kann deshalb die Freigabe verweigern.
Auch die Bundesländer Bayern und Hessen haben kein Interesse an einem weiteren Großflughafen in Deutschland, der eine große Konkurrenz zu den Drehscheiben Frankfurt und München sein würde! (Geheimprojekte: Befinden sich riesige Untergrundbasen unter Stuttgart 21 und dem Hauptstadtflughafen BER?)
Noch eine Verschwörungstheorie zum BER
Die Seite danisch.de berichtet:
Ziemlich gut würde dazu passen, was mir nun ein Leser schreibt.
Der nämlich sagt, dass der BER, wie so viele Flughafen, nur die berühmte „Spitze des Eisbergs“ sei, weil sich nämlich ein ganz wesentlicher Teil des Flughafens unterirdisch befinde. Und zwar ein geheim-militärischer Trakt. So, wie das auch bei anderen Flughäfen der Fall sei, die hätten fast alle so ihre Kellergeschosse, die teils bis -100 runtergingen. Ein Aufzugstechniker habe etwa am Flughafen Stuttgart seltsame Beobachtungen an einem verblüffend tief gehenden Aufzug gemacht, und sei am unteren Ende, das es gar nicht geben dürfte, auf US-Uniformierte gestoßen, die ihn umgehend wieder ans Tageslicht zurückverwiesen.
Sagen wir es so: Von der Hand zu weisen wäre das nicht, ich habe mal von einem unterirdischen geheimen Militärkrankenhaus erfahren, was unter einem Kaufhaus viele Stockwerke tief nach unten ging, und für das das Kaufhaus mit als Tarnung herhalten musste, damit dicke Versorgungsleitungen und LKW-Anlieferungen nicht so auffallen.
Die Gründe für die Verzögerung des BER lägen nun nicht etwa in den Entrauchungsproblemen, sondern darin, dass die Klimaanlage nicht genug überdimensioniert sei, um auch noch die geheimen Untergeschosse mitzuversorgen. (Die haben doch diese komische Konstruktion, bei der die Gebäude nicht oben- sondern untenrum entraucht werden sollen. Man fragte sich ja, wer eine Entrauchungsanlage unter ein Gebäude baut. Vielleicht soll die ja was ganz anderes entrauchen können als das Flughafenterminal.)
Und der Grund dafür, dass man da Durcheinander veranstaltet und ständig die Bauleiter wechselt, läge darin, dass man verhindern wolle, dass da jemand den Überblick bekommt, was da läuft. Das würde gut dazu passen, dass es ja mal irgendwo hieß, dass irgendeine Dienstleisterfirma die Pläne weggenommen habe und man zum BER nun keine Pläne habe. Weil eben gar nicht gewollt sei, dass es Pläne gibt (Bunker der Eliten sind für die Apokalypse vorbereitet (Videos)).
Schließlich und letztendlich laufe die ganze Verzögerungsnummer irgendwie darauf hinaus, dass da unterirdisch irgendwas um- oder weitergebaut werden muss.
Außerdem seien solche Gebäude häufig auch unterirdisch vernetzt, und da dauerten die Arbeiten noch an. Etliche unterirdische Bunkeranlagen aus der Kriegs- und Nachkriegszeit würden da gerade einbezogen, auch ehemalige sowjetische Bunker haben man da mitbenutzt. Und das müsse erst fertig werden, bevor da irgendwas fliegen dürfe.
Die Theorie kannte ich noch nicht. Ich wäre jetzt auch selbst nicht drauf gekommen, obwohl mir schon viele Leute schrieben, dass es da unterirdische Fluchttunnel für die Bundesregierung gäbe, (Hat das was mit der U55 zu tun?) wobei mir da aber Tegel sinnvoller erschienen wäre.
Offiziell sind ja beide Flughäfen nicht per U-Bahn angebunden. Mir erzählte mal einer von der BVG so eine Schote, wonach es eine U-Bahn-Linie zum Flughafen Tegel gäbe, und sie einfach „vergessen“ hätten, den U-Bahnhof zu bauen. Ach. So’n Zufall. Stinkt ja gewaltig danach, dass es den Tunnel gibt, und der für was anderes verwendet werden musste, als Passagiere hinzufahren.
BER bzw. der benachbarte Flughafen Schönefeld hat ebenfalls keine U-Bahn-Anbindung. Offiziell. Schönefeld war nicht nur DDR-Flughafen, sondern – vor allem – auch sowjetischer Militärflughafen. Und die Sowjets haben dort ziemlich viele Bunker eingebuddelt und verbunden.
Es drängt sich der Gedanke auf, dass es da schon den ein oder anderen Tunnel gibt, der wieder für anderes als den öffentlichen Personennahverkehr herhalten muss. Im Kalten Krieg haben die ihre Raketen und was sie sonst noch alles rangeschafft haben, sicherlich auch nicht oberirdisch transportiert.
Das würde zu der Story passen, dass Putin den Flughafen nicht fertig werden lassen will, falls da nämlich ex-russische Anlagen für amerikanische Zwecke verwendet werden sollen. Und es könnte sein, dass da unterirdisch noch was im Bau ist.
Angeblich soll das auch der Grund sein, warum da an allen entscheidenden Stellen Politiker und nicht Ingenieure sitzen.
Immerhin: Es würde zu der Kaufhaus-Krankenhaus-Nummer passen. Oben etwas hingestellt, was großen Versorgungsbedarf hat und was keiner so genau durchblickt, um zu tarnen, dass darunter noch etwas ist, was Ressourcenhunger hat.
Mir erzählte mal vor Jahren eine Frau, dass ihr Bruder auf der Baustelle arbeitet. Genauer gesagt: Nicht arbeitet.Denn der berichte regelmäßig, dass dort gar nicht gearbeitet wird, alle nur rumsitzen, weil es keine Anweisungen gibt. Und er versteht nicht, warum. Waren da unterirdische Bauarbeiten im Gange, auf die die oben warten mussten?
Jetzt kann man sich überlegen, was dafür und was dagegen spricht (Giganten unter der Erde: Geheime Untergrund-Städte der Militärs (Videos)).
Literatur:
Bushcraft: Survivalwissen Wildpflanzen Europas
Handbuch für das Überleben in Krisenzeiten
Quellen: PublicDomain/politaia.org/preussischer-anzeiger.de/ am 16.04.2019
Ich kann mir nicht erklären, daß alle hier in der BRD so auf einen Friedensvertrag abfahren. Wir brauchen keinen und um das jedem der
das liest endlich mal begreiflich zu machen, möge er den von mir
eingestellten Link anklicken.
https://ddbnews.wordpress.com/?s=Friedensvertrag+