UFOs werden auf vielfältige und unterschiedliche Weise beschrieben. Mal als transparent, mal als Festkörper, der entweder irrwitzig schnell ist oder sich vor unseren Augen materialisiert, um in der nächsten Sekunde plötzlich wieder zu verschwinden.
Diese Spielchen beflügeln auf geradezu eindrucksvolle Weise unsere Phantasie und mittlerweile offenbar auch die der Wissenschaft.
Michael P. Masters, Professor für Anthropologie an der Montana Tech University, glaubt nämlich zu wissen, dass es sich bei UFOs um reine Zeitmaschinen handelt, die von unseren zukünftigen Nachfahren gebaut werden, um uns zu besuchen.
So ganz neu ist diese Theorie freilich nicht, doch sie als kompletten Unsinn hinzustellen, wäre auch wieder dumm. Von Frank Schwede.
Was wissen wir schon wirklich über den Faktor Zeit. Wenn wir ehrlich sind, nicht wirklich viel. Tatsache aber ist: Dass Zeit im Universum nicht existiert und dass das, was wir für Vergangenheit halten, noch immer existiert – und zwar in der gleichen Zeit, in diesem Fall also in der Gegenwart, allerdings innerhalb einer eigenen Frequenz.
Wer sich also in Zukunft auf Zeitreise begeben will, muss zunächst einmal die Frequenz, bestehend aus photoradionischen Wellen und Quarks, verstehen lernen.
Es gibt sogar viele Dimensionen der Frequenz. Die Zeit ist, wenn man so will, lediglich eine Wahrnehmung der Frequenzerhöhung und die Wahrnehmung der Zeit durch eine Person ist ihre Erfahrung der Frequenz. Das heißt in diesem Fall: Je höher die Frequenz ist, desto schneller vergeht auch die Zeit.
Nehmen wir mal an, wir haben vier Dimensionen der Frequenz, die sich koordiniert innerhalb einer bestimmten Zeit anordnen. Um in der Zeit rückwärts reisen zu können, etwa in das Jahr 1965, müssen wir zunächst einmal verstehen, dass das Jahr 1965 tatsächlich noch existiert. Es hat sich also nicht in Luft aufgelöst, wie viele an dieser Stelle jetzt vielleicht vermuten werden
Das was sich aufgelöst hat, ist lediglich unsere eigene Frequenz. Unsere Frequenz hat sich jenseits der Frequenz eines bestimmten Zeitanteils erhöht. Und während sich die Frequenz erhöht, tut dies auch die Wahrnehmung der Zeit (Astronom entdeckt Halo-Antrieb: Nutzen Aliens ein interstellares Autobahnnetzwerk, um durch das Universum zu reisen?).
Die Vergangenheit existiert in der Gegenwart weiter
In diesem Fall werden sogenannte Variablen lediglich in der Zeitlinie verdrängt. Doch tatsächlich existieren sie weiter, innerhalb von Mikroscheibchen zwischen jedem Rahmen der Frequenz, die sich erhöhen oder verringern lässt. Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit existieren also alle zur gleichen Zeit in ein und derselben Blase, jedoch auf verschiedenen Frequenzen und jeweils innerhalb verschiedener Schichten, die vergleichbar sind mit den Häuten einer Zwiebel.
Um nun in der Zeit zurück oder nach vorne reisen zu können, ist ein Generator nötig, welcher die Frequenz der Quarks im Körper der jeweiligen Person auf eine andere Frequenz ändern müsste, nämlich auf die Frequenz, die mit der Zeitfrequenz der individuell ausgewählten Zeit gleichschwingt.
Dadurch wäre eine Reise, etwa in das Jahr 1965, durchaus möglich, allerdings unter der Voraussetzung, dass der Frequenzbereich des Jahres 1965 bekannt ist. Hierbei ist die Schumann-Frequenz das Maß für die Gesamtfrequenz als Durchschnitt.
Wer also in der Zeit rückwärts oder vorwärts reisen möchte, muss die Frequenz aller Quarks ändern, sowie die Frequenz des Generators selbst, sonst bleibt man buchstäblich in der Zeit stecken.
Dass es sich bei UFO-Besatzungen um Reisende aus der Zukunft handeln könnte, klingt auf den ersten Blick logisch und durchaus auch nachvollziehbar. Das würde dann vielleicht auch erklären, warum diese Objekte quer durch die Geschichte der Erde, also in allen Epochen gesichtet wurden.
Allerdings gehe ich eher von der Vermutung aus, dass diese Zeitreisen eher auf astraler Ebene stattfinden, die zwar Projektionen für den außenstehenden Betrachter hinterlassen haben mögen, dass es aber auch möglich ist, physisch durch die Zeit zu reisen, halte ich gegenwärtig eher für unwahrscheinlich, jedoch nicht für ausgeschlossen (Geheime Weltraumprogramme und Allianzen mit Außerirdischen (Video)).
Dass heißt, dass UFOs und ihre Besatzung durchaus als ein Festkörper gesehen werden können, aber dennoch wäre es nicht möglich mit der Besatzung zu kommunizieren, da diese sich räumlich auf einer anderen Zeitebene befinden würde (Wissenschaft steht vor einem Rätsel: Mysteriöse Lichtblitze und Radiowellen aus fernen Galaxien erreichen die Erde (Video)).
Michael P. Maters begründet seine Zeitreise-Hypothese in seinem Buch „Identified Flying Objects“ damit, dass außerirdische Spezies in der Vergangenheit immer wieder als menschenähnliche Wesen beschrieben wurden und dass sich ja auch der Mensch im Laufe der Evolution in seinem äußeren Erscheinungsbild verändert hat, etwa die Schädelform, die Körperbehaarung – und nicht zu vergessen die Hirnfunktion und die Fähigkeit des komplexen Denkens.
Durch eine ganzheitliche Analyse der menschlichen Evolution, der Astronomie, der Astrobiologie und der Physik der Zeit, will Masters herausgefunden haben, dass es sich bei den scheibenförmigen Fluggeräten sehr wahrscheinlich um die Fortbewegungsmittel handelt, die unsere zukünftigen Nachkommen einmal bauen werden, um ihre eigene evolutionäre Vergangenheit zu studieren.
Michael P. Masters hat in seiner Tätigkeit als Anthropologe zahlreiche archäologischen Ausgrabungen in Afrika, Frankreich und den USA geleitet und ist dabei zu dem Ergebnis gekommen, dass wir viel mehr über unsere eigene und die Vergangenheit unserer Erde wüssten, wenn wir die technischen Möglichkeiten hätten, in unsere eigene Vergangenheit zu reisen (Bestsellerautor Michael Salla bestätigt die Existenz von Geheimtechnologie und Geheimen Weltraumprogrammen (Video)).
Nach Ansicht Masters würde das zweifellos eine eingehende wie phantastische Analyse unserer Vorfahren ermöglichen. Masters ist sogar davon überzeugt, dass es angesichts des stetigen Wandels und des Fortschritts in Wissenschaft und Technik eines Tages möglich sein wird, Maschinen zu entwickeln, in denen Menschen in die Vergangenheit reisen können. Eine Art Zeitmaschine also.
Der Fortschritt ist nicht wie Manna vom Himmel gefallen
Viele Veränderungen prägen mittlerweile nicht nur die menschliche, sondern auch die gesamte irdische Evolution, nur muss man sich in diesem Zusammenhang auch einmal die Frage stellen: Wer brachte all die Veränderungen auf die Erde?
Viele Wissenschaftler vertreten in diesem Zusammenhang nämlich eher die Auffassung, dass der gesamte Fortschritt nicht unbedingt wie Manna von Himmel gefallen ist, sondern dass diese Technik von außerirdischen Völkern auf die Erde gebracht wurde und dass es auch außerirdische Rassen waren, die in der Vergangenheit direkt in die menschliche Evolution eingegriffen haben (Evolutionslügen: Immer mehr Experten distanzieren sich vom Darwinismus (Videos)).
Michael P. Masters hat sich sicherlich tiefgreifende Gedanken zu einem komplexen wie auch schwierigen Thema gemacht, doch so richtig zünden wollen diese Überlegungen nicht.
Menschen, die ihre Ahnen besuchen, um zu sehen, wie weit sie sich entwickelt haben, klingt zwar spannend, doch viel wichtiger wäre in diesem Zusammenhang wohl die Überlegung, wer all diese Veränderungen auf der Erde angestoßen hat (Brachte eine außerirdische Rasse vor mehr als 60.000 Jahren die alte ägyptische Hochkultur auf die Erde?).
Und spätestens an dieser Stelle kommen wieder für zahlreiche Forscher außerirdischen Völker ins Spiel.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?
Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 28.03.2019
Nun ja. Zeitreisen sind hypothetisch möglich.Denke jedoch, das die sogenannte UFOs eher Transportmittel der oberen Welt sind.Ich gehe davon aus, das wir unter dem Meer leben. Umschlossen von einem Kuppel.Die Menschen sind Bioroboter mit vorgegebenen Schicksal. Das Leben jeden einzelnen ist von Anfang bis zun Tod vorherbestimmt. Wir sind Spiel figuren in einem riesigen Vergnügungspark unter dem Ozean. Auf der oberen Welt ist wahrscheinlich nicht das Jahr 2019 sondern viel viel SPÄTER.Die Welt oben muss wie im Science Fiction aussehen.Vielleicht hat es sogar Kontakte mit Aliens gegeben und die echten Menschen bereisen das Weltall. Gewissermaßen sind wir UNSTERBLICH.Unser Programm (Seele) ist gespeichert.Irgendwann ist das Spiel zu Ende und alles fängt von vorne.Wir kommen wieder. So wie wir vorher waren. Alles wiederholt sich.
Da machte Gott das Himmelsgewölbe
und schied das Wasser unter dem
Gewölbe von dem Wasser über dem
Gewölbe. (1.Mose 1,7)
Ein bekannter Vers der Bibel – der aber doch
auch Fragen aufwirft. Befremdlich aus heuti-
ger Sicht ist nicht nur, dass der Himmel an-
scheinend als ein festes Gewölbe angesehen
wird, sondern auch, dass sich sowohl unter als
auch über ihm Wasser befinden soll.
Man kann es sich einfach machen und der
Bibel hier ein veraltetes Weltbild unterstellen.
So kommentiert zum Beispiel die Gute Nach-
richt Bibel: „Der Himmel wurde im Alten Ori-
ent als eine riesige Kuppel oder Schale vorge-
stellt. Darüber befand sich nach dieser An-
schauung der Himmelsozean, von dessen
Wasser der Regen gespeist wird, und über
diesem die Wohnung Gottes.“
In einem damals weit verbreiteten Mythos
führt der Gott Marduk einen Krieg gegen die
Tiamat, ein dämonisches Ungeheuer von kos-
mischen Ausmaßen, das gleichzeitig symbo-
lisch für das Wasser steht. Als sie ihr Maul
aufreißt, um ihn zu verspotten, wirft er einen
Wirbelsturm in sie hinein, der ihren Körper
aufbläst. Dann schneidet er sie ringsherum mit
seinem Dolch auf. Und so entsteht nach dem
Mythos die Welt: Wasser oben, Wasser unten,
dazwischen der Luftraum, die Atmosphäre.
Dem seitenlang beschriebenen Göttergemet-
zel im Mythos stellt die Bibel einen schlichten
und darin zugleich wahrhaft monumentalen
Satz gegenüber: „Da machte Gott den Luft-
raum und schied das Wasser unter dem Luft-
raum von dem Wasser über dem Luftraum.”
warum sollte jemand zeitreisen unter nehmen? ereignisse lassen sich nicht ändern da sie das direkte resultat aller beteiligten aktionen/ menschen sind. man müßte also alle beteiligten menschen ändern. diese sind aber nicht bereit sich zu ändern was am resultat zu erkennen ist. außerdem würde die nachträgliche beeinflußung die weiterentwicklung der menschen weiter bremsen. da jetzt schon die entwicklung des bewusstseins nicht schritt hält mit der entwicklung der technologie. und eine rückwärtsgewandtheit zur vergangenheit verhindert bloß eine weiterentwicklung. für weltweiten frieden muß jeder die erkenntnis haben das frieden möglich ist.
Ich frage mich die ganze Zeit. Wenn Zeitreisen existieren,kann man auch in die Zukunft reisen oder beschränkt sich alles auf die Vergangenheit.Aber wie ist es möglich,das vergangene, also ein totes Zeitalter durch zeitreisende belebt werden können.Und Zeitreisen in die Zukunft kann es nicht geben, weil sonst alles Vorherbestimmt sein muss.Mit Multiversum lässt sich zeitreisen auch nicht erklären,weil die Zeitabläufe genau so sein muss wie bei uns.
auch wenn die information alle noch vorhanden sind so fehlt doch das leben und seine ernergie.
ja die sollen mal zeitreise machen, am besten zu zeitpunkt des baubeginns der zeitmaschine. dann sparen sie zeit. selbst wenn reisen in dei vergangenheit gehen würden, stellt die rückkehr in die gegenwart ein problem dar. da die gegenwart immer in bewegung ist und und nie der zeitpunkt deviniert werden kann.
die erkenntnis das es möglich ist was neues zu schaffen, erst dann fällt der bedarf was bestehendes zu ändern weg. naja somit gehört wahrscheinlich der zeitreisende der vergangenheit an.
Die alten Kulturen glaubten, das die Zeit ewig in sich geschlossen abläuft.Anfang und Ende sind miteinander verbunden Es ist ein ewiger Zyklus des werdens und des vergehens.Dafür gab es sogar einen eigenen Symbolik.Der Uroboros. Eine Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt und so mit ihrem Körper einen geschlossenen Kreis bildet.Der Ouroboros taucht nicht nur in der antiken Mythologie und Philosophie auf: Auch die weltumspannende Midgardschlange der nordischen Mythologie beißt sich, dem Gylfaginning, einem Teil der Snorra-Edda zufolge, in den eigenen Schwanz und formt so einen Weltkreis,und im „Yoga Kundalini“ Upanishad wird von der Kundalini-Schlange ebenfalls gesagt, dass sie ihren Schwanz in das Maul nehme.Das Geheimnis liegt in der Zeit.Gewisserweise ist es eine erschreckende Erkenntnis,wenn man herausfindet,das das Leben wie ein Film abläuft .Wo Anfang und Ende feststehen.Im Gegensatz zum Film wiederholt sich unser dasein, unser Existenz, immer wieder. Wir sind gefangen im Fluss der Zeit.
Man stelle sich ein Uhr vor.Bei 1 Uhr fängt die Schöpfung an und der zeiger durchläuft alle Ziffern und endet bei 12 Uhr.Nach einer kleinen Pause fängt das ganze Spiel von vorn an. Jeder Ziffer symbolisiert ein Zeitalter.Auf dieser „Uhr“ ist das ganze Leben gespeichert. Jeder Mensch, jedes Leben, Jedes geschehen ist darauf aufgezeichnet.Der Zeiger ist Zusagen die Energie bzw einfach ausgedrückt ein Videorecorder der den Film zum Leben erweckt.Das allsehende Auge ist der große Beobachter.Sozusagen Zuschauer des Ganzen.