USA wollen Deutschland und Japan für US-Besatzungstruppen zahlen lassen

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Die US-Regierung plant, besetzte Länder für die Besatzung durch US-Truppen noch stärker zur Kasse zu bitten. Die Besetzten sollen demnach die vollständigen Kosten der Besatzung tragen – und noch einen Zuschlag zahlen. Der Name des Projekts: „Costs plus 50“.

Die US-Regierung berät darüber, Staaten, in denen US-Truppen stationiert sind, die Kosten der Besatzung vollständig zahlen zu lassen und von ihnen darüber hinaus einen „Zuschlag“ von 50 Prozent zu verlangen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Das Projekt trägt demnach den Namen „Costs plus 50“ (Deutschland ist ein Handelskonstrukt, nicht souverän & hat keine Verfassung! (Video)).

Konkret genannt werden Deutschland und Japan, doch auch andere Länder sollen in der Folge zur Kasse gebeten werden. US-Präsident Donald Trump beklagt seit längerem, dass sich die „Verbündeten“ nicht ausreichend an den Kosten für ihren „Schutz“ beteiligten.

Bereits in der vergangenen Woche wurde Südkorea dazu gebracht, mehr für die Präsenz von 28.500 US-Soldaten auf der koreanischen Halbinsel zu bezahlen. Deutschland bezahlt nach Bloomberg-Informationen derzeit 28 Prozent der Besatzungskosten, jährlich etwa eine Milliarde Dollar. Diese Kosten könnten sich durch die Umsetzung des Plans vervielfachen (Heinrich XIII. Prinz Reuß bestätigt öffentlich zentrale Standpunkte sogenannter “Verschwörungstheoretiker” (Videos)).

Bloomberg berichtet weiter, dass die Pläne der US-Regierung schon weiter fortgeschritten seien, als bisher öffentlich bekannt war. „Costs plus 50“ könnte demnach auch dazu dienen, die „Verbündeten“ auf US-Kurs zu bringen.

Länder, die ihre Politik eng an die der USA anlehnen, könnten mit einem Rabatt rechnen. Auch als Druckmittel für die Erhöhung der eigenen Rüstungsausgaben der Verbündeten könnte das Projekt dienen (Hintergrund: Die Haager Landkriegsordnung, Deutschland und die BRiD).

Das State Department und das US-Verteidigungsministerium lehnten es Bloomberg zufolge ab, das Projekt zu kommentieren. Regierungsvertreter aus Japan, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten erklärten, an sie sei niemand mit derartigen Plänen herangetreten. Ein Vertreter der Deutschen Botschaft in Washington erklärte, eine derartige Debatte gebe es nicht  (Geheimnis gelüftet: Vereinte Nationen stufen Deutschland als „Feindstaat“ ein (Videos)).

In Ländern wie Deutschland und Japan könnte das US-Projekt für erhebliche innenpolitische Verwerfungen sorgen. Die Regierungen beider Länder gelten als deutlich US-freundlicher als große Teile der Bevölkerung, die die Besatzung weithin kritisch sehen.

Sollten die USA tatsächlich auf die beschriebene Weise in den besetzten Ländern die Besatzungskosten eintreiben, könnte das Berlin und Tokio in eine sehr unangenehme Lage versetzen.

Die Linken-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht kritisierte das Vorhaben der US-Regierung auf Facebook deutlich (Neue Weltordnung: Deutschland hat noch immer keinen Friedensvertrag und finanziert US-Truppen im eigenen Land).

Es zeigt sich hierbei wieder einmal, dass Washington seine „Alliierten“ prinzipiell als Vasallen sieht, die sich dem „amerikanischen Exzeptionalismus“ bedingungslos unterzuordnen haben. Doch wie lange wird Washington dieses Spiel noch spielen können? (Deutschlands Zerstörung im Auftrag der Neuen Weltordnung – ein Jahrhundertplan kann aufgehen (Phase 1 & 2)

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Literatur:

Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung

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Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Die Eroberung Europas durch die USA: Eine Strategie der Destabilisierung, Eskalation und Militarisierung Eine Strategie der Destabilisierung, … und komplett überarbeitete Neuausgabe

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/contra-magazin.com/deutsch.rt.com am 11.03.2019

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3 comments on “USA wollen Deutschland und Japan für US-Besatzungstruppen zahlen lassen

  1. Wir bezahlen schon seit Kriegsende die ganzen Einrichtungen der verteilten Kasernen in der BRD Instandsetzungen und vieles mehr Nur den Solt der Soldaten welche hier Stationiert sind wird von den Amerikanischen Ausgaben bezahlt .Ich brauchte nie dessen Schutz und Besatzer bezahlt man nicht .Aber die BRD ist dazu seit Kriegsende verpflichtet ,dass zu tun bis 2030 hat Obama öffentlich in Wiesbaden Ramstein zu den Soldaten gesagt ( Ich bin geb .Wiesbadener) und schon 70 Jahre alt und weis es von meinen Elter Bruder meines Vaters ist in den Rheinwiesenlagern verreckt .Die Amis haben ihn verhungern lassen und mein Vater kam 1954 von Russischer Kriegsgefangenschaft zurück wurde aber wenigstens mit dem nötigsten Essen versorgt . Wie man uns heute noch weismachen will das die Amis als „Befreier“ kamen ist erstunken und erlogen .

  2. HaHaHa…dann sind wir Deutsche ja fein raus. Bis heute seit Ende WW2 von den Amis besatzt, kein Friedensvertrag, bis heute vermutlich das nukleare Gefechtsfeld für Amis und Russen, eine Kanzlerin, die bis zur Schulter im US-Ar… steckt.
    Kein Volk hat sich jemals derart von seiner Regierung verarschen lassen wie das deutsche Volk. Und jetzt kommt so ein Dummschwätzer und Taugenichts Trump daher und macht Streß. Ganz ehrlich – seiner Zeit im wilden Westen hätte ein dicker Quer-Ast gereicht um dem Treiben dieses Kaspers ein Ende zu setzen.

  3. So wie ich weiß, zahlen wir die US Besatzer komplett. Schon seit Beginn. Aber da es hier noch Menschen gibt, die Behaupten, wir stehen nicht unter Besatzung (ohne Beweise natürlich), oder das Grundgesetz wäre unsere Verfassung, so ist uns nicht zu helfen. Die Deutschen sind richtig dumm. Napoleon hatte recht.

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