Vitamin D ist ein äußerst wichtiges Vitamin, welches eine zentrale Rolle in unterschiedlichsten Funktionen im ganzen Körpers spielt.
Ein (starker) Vitamin D-Mangel kann unterschiedlichste Symptome aufweisen, die nicht immer leicht einem Mangel des Sonnenvitamins zuzuordnen sind.
Im Gegensatz zu anderen Vitaminen wirkt Vitamin D wie ein Hormon. Das bedeutet, jede einzelne Zelle in Ihrem Körper hat einen Rezeptor für Vitamin D, wird also durch Vitamin D gesteuert.
Vitamin D wird in der Haut aus Cholesterin hergestellt, aber nur bei Sonneneinstrahlung. Deswegen wird Vitamin D auch als das Sonnenschein-Vitamin bezeichnet.
Vitamin D kommt zwar in bestimmten Lebensmitteln wie fettem Fisch und angereicherten Milchprodukten vor. Es ist aber sehr schwierig bis unmöglich, allein durch Nahrung genügend Vitamin D aufzunehmen.
Die von Ärzten empfohlene Tagesdosis (RDI) liegt zwischen 400-800 IE. Aber die meisten Experten sind sich mittlerweile einig, dass für einen optimalen Blutwert noch viel mehr Vitamin D notwendig ist.
Ausnahme: man hält sich regelmäßig mindestens 30 Minuten weitgehend unbekleidet in der Mittagssonne auf. Dies wird für die meisten von uns schwer machbar sein, im Winter aufgrund fehlender Sonne sogar unmöglich.
Deswegen ist Vitamin-D-Mangel ist sehr häufig. Es wird geschätzt, dass weltweit etwa 1 Milliarde Menschen einen niedrigen Vitamin-Spiegel im Blut haben.
Laut einer Studie von 2011 sind 41,6% der Erwachsenen in den USA defizitär. In Deutschland geht man sogar von 60% aller Menschen aus.
Wenn Sie eine oder gar mehrere der folgenden 7 Risikofaktoren aufweisen, ist Ihr Risiko für starken Vitamin-D-Mangel sogar nochmals erhöht:
Sie haben dunkle Haut.
Sie sind älter als 60 Jahre.
Sie leiden unter Übergewicht oder Adipositas.
Sie essen keinen oder wenig Fisch.
Sie wohnen in einem Land, welches weiter weg vom Äquator ist (wie Deutschland).
Sie verwenden regelmäßig Sonnencreme, wenn Sie sich in der Sonne aufhalten.
Sie bleiben viel drinnen und sind selten in der Sonne.
Menschen, die in der Nähe des Äquators leben und oft in der Sonne sind, haben ein deutlich geringeres Risiko für Mangelerscheinungen, da ihre Haut genügend Vitamin D produzieren kann.
Den meisten Menschen ist Ihr Vitamin-D-Mangelzustand gar nicht bewusst. Dies liegt daran, dass die Vitamin-D-Mangel-Symptome meist sehr subtil sind. Selbst wenn sich die Symptome schon erheblich auf die Lebensqualität auswirken, ist es dennoch nicht einfach, diese Symptome mit dem Vitamin-D-Mangel in Zusammenhang zu bringen.
Die folgenden Symptome und Anzeichen können darauf hindeuten, dass sie unter mehr oder weniger starkem Vitamin-D-Mangel leiden (Hochdosiertes Vitamin D – zentraler Faktor für Gehirn und Nerven).
1. Sie bekommen leicht Infekte und sind deswegen oft krank
Die Stärkung und Aktivierung des Immunsystems ist eine der wichtigsten Aufgaben von Vitamin D.
Nur ein starkes Immunsystem kann Viren und Bakterien erfolgreich in Schach halten und dadurch Infekte abwehren (Nicht nur fürs Immunsystem und Knochen: Vitamin D ist für jede Zelle wichtig).
Vitamin D interagiert hierzu direkt mit den Immunzellen, die für die Infektionsbekämpfung verantwortlich sind.
Wenn Sie oft krank werden, vor allem Erkältungen oder Grippe, kann dies also an einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel liegen (Gesundheit: Vitamin D schützt vor Grippetod).
Mehrere große Beobachtungsstudien haben einen Zusammenhang zwischen einem Vitamin-D-Mangel und Atemwegsinfektionen wie Erkältungen, Bronchitis und Lungenentzündung gezeigt.
In einer Reihe von Studien wurde festgestellt, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten mit einer Dosierung von täglich bis zu 4.000 IE das Risiko von Atemwegsinfektionen reduzieren kann.
In einer anderen Studie an Menschen mit der chronischen Lungenerkrankung COPD hatten diejenigen mit Vitamin D- Mangel einen signifikanten Nutzen durch die Einnahme eines Hochdosispräparats für ein Jahr.
ZUSAMMENFASSUNG: Vitamin D spielt eine bedeutende Rolle bei der Funktion des Immunsystem. Eine der häufigsten Mangelerscheinungen ist ein erhöhtes Risiko für Erkrankungen und Infekte.
2. Sie sind oft müde oder erschöpft
Müdigkeit kann viele Ursachen haben, Vitamin-D-Mangel ist einer davon, der aber leider sehr oft übersehen wird.
Fallstudien haben gezeigt, dass sehr niedrige Blutkonzentrationen zu Müdigkeit führen und sich somit stark negativ auf die Lebensqualität auswirken können.
In einem Fall wurde festgestellt, dass eine Frau, die sich über chronische Tagesmüdigkeit und Kopfschmerzen beschwerte, einen Vitamin D-Blutspiegel von nur 5,9 ng/ml aufwies. Dies ist extrem niedrig, da bereits alle Werte unter 20 ng/ml als mangelhaft angesehen werden.
Als die Frau ein Vitamin-D-Präparat einnahm, stieg ihr Spiegel auf 39 ng/ml und ihre Symptome verschwanden.
Aber auch nur mäßig niedrige Blutwerte, die also nicht extrem niedrig sind, können sich bereits negativ auf Ihr Energielevel auswirken.
Eine große Beobachtungsstudie untersuchte den Zusammenhang zwischen Vitamin D und Müdigkeit bei jungen Frauen.
Die Studie ergab, dass Frauen mit Blutwerten unter 20 ng/ml oder 21-29 ng/ml eher über Müdigkeit klagen als Patienten mit Blutwerten über 30 ng/ml.
Eine weitere Beobachtungsstudie bei weiblichen Krankenschwestern fand einen starken Zusammenhang zwischen niedrigen Vitamin-D-Spiegeln und selbstberichteten Erschöpfungszuständen.
Darüber hinaus fanden die Forscher heraus, dass 89% der Krankenschwestern Vitamin D-Mangel hatten.
ZUSAMMENFASSUNG: Anhaltende Erschöpfung oder Müdigkeit können ein Zeichen für Vitamin-D-Mangel sein. Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln (Vitamin D) kann helfen, das Energieniveau wieder zu verbessern (Vitamin D senkt das Risiko, an Krebs zu erkranken und erhöht die Überlebensrate).
3. Sie leiden unter Knochen- oder Rückenschmerzen
Vitamin D trägt bekanntermaßen zum Erhalt gesunder Kochen bei. Vor allem dadurch, dass es die Aufnahme von Kalzium im Körper steigert.
Ein Vitamin D-Mangel kann sich durch Knochenschmerzen oder auch durch Rückenschmerzen äußern. Große Beobachtungsstudien haben diesen Zusammenhang zwischen Vitamin D-Mangel und chronischen Rückenschmerzen gefunden (Chronische Rückenschmerzen mit Vitamin D3 behandeln).
Eine weitere Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Spiegel und Rückenschmerzen bei mehr als 9.000 älteren Frauen.
Die Forscher fanden heraus, dass diejenigen mit einem Mangel an Vitamin D eher Rückenschmerzen hatten. Die Rückenschmerzen waren teils so stark, dass sie die täglichen Aktivitäten der Patienten sehr stark einschränkten.
In einer kontrollierten Studie erkrankten Menschen mit Vitamin-D-Mangel fast doppelt so häufig an Knochenschmerzen in ihren Beinen, Rippen oder Gelenken als Menschen mit einem normalen Blutspiegel.
ZUSAMMENFASSUNG: Niedrige Vitamin-D-Spiegel im Blut können Ursache für Knochenschmerzen und Kreuzschmerzen sein (Ein völlig neues Bild: Einfluß von Vitamin D auf die Augen).
4. Sie leiden unter Depressionen oder Stimmungsschwankungen
Selbst eine depressive Stimmung kann ein Zeichen von Vitamin-D-Mangel sein.
In einigen Studien haben Forscher Vitamin-D-Mangel mit Depression in Verbindung gebracht, insbesondere bei älteren Erwachsenen.
In einer Meta-Analyse von Studien fanden 65% der Beobachtungsstudien einen Zusammenhang zwischen niedrigen Blutspiegeln und Depressionen.
Auf der anderen Seite zeigten die meisten kontrollierten Studien, die ein größeres wissenschaftliches Gewicht haben als Beobachtungsstudie, bisher noch keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen den Depression und Vitamin D-Mangel.
Aber!
Die Forscher, die wiederum diese Studien analysierten, stellten jedoch fest, dass die Dosierungen von Vitamin D in kontrollierten Studien oft sehr niedrig waren, zu niedrig, um positive Effekte auf die Depression zu haben.
Darüber hinaus beobachteten sie, dass einige der Studien möglicherweise nicht lange genug dauerten, bis die Wirkung der Vitamin D-Ergänzungen auf die Stimmung zu beobachten war.
Einige kontrollierte Studien haben aber auch gezeigt, dass die Verabreichung von Vitamin D an Menschen mit Mangel zur Verbesserung der Depression beiträgt, einschließlich jahreszeitlich bedingter Depressionen während der kälteren Monate:
ZUSAMMENFASSUNG: Depression ist mit niedrigen Vitamin-D-Spiegeln verbunden und einige Studien haben herausgefunden, dass eine Ergänzung die psychische Stimmung verbessert (Vitamin D hochdosiert: Sinn und Unsinn hoher Dosen).
5. Ihre Wundheilung ist schlecht
Die langsame und schlechte Heilung von Wunden nach einer Operation oder Verletzung kann ebenfalls ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Vitamin-D-Spiegel zu niedrig ist.
Ergebnisse einer Labor-Studie legen nahe, dass das Vitamin für die Bildung neuer Haut förderlich ist, und somit auch für den kompletten Wundheilungsprozesses.
Eine Studie über Menschen mit Zahnoperationen ergab, dass die Wundheilung durch Vitamin-D-Mangel beeinträchtigt wird.
Dies liegt unter anderem auch daran, dass Vitamin D eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Entzündungsprozessen sowie bei der Bekämpfung von Infektionen spielt.
Eine andere Analyse untersuchte Patienten mit diabetischen Fußinfektionen.
Es stellte sich heraus, dass bei Patienten mit schwerem Vitamin-D-Mangel häufiger Entzündungsmarker vorhanden waren, welche die Heilung des Diabetikerfuß gefährden.
Über die positive Wirkung von Vitamin-D-Präparaten auf die Wundheilung bei Menschen mit Mangel gibt es zu diesem Zeitpunkt leider noch wenig Forschung. Es wäre aber naheliegend.
Eine Studie ergab jedoch, dass bei Patienten mit Ulcus cruris (Unterschenkelgeschwür) die Geschwürgröße um 28% abnahm, nachdem ein Vitamin D-Mangel ausgeglichen wurde.
ZUSAMMENFASSUNG: Unzureichende Vitamin-D-Spiegel können nach einer Operation, Verletzung oder Infektion zu einer schlechten Wundheilung führen (Das Märchen vom unnötigen und gefährlichen Vitamin D).
6. Sie leiden unter Knochenschwund (Osteoporose)
Vitamin D spielt eine entscheidende Rolle bei der Kalziumaufnahme und somit beim Knochenstoffwechsel.
Viele ältere Menschen, bei denen Knochenschwund (Osteoporose) diagnostiziert wird, glauben, dass sie mehr Kalzium nehmen müssten, vergessen dabei aber leider, dass es auch am Vitamin D-Mangel liegen könnte.
Eine niedrige Knochenmineraldichte ist ein Hinweis darauf, dass Ihre Knochen Kalzium und andere Mineralien verloren haben. Dadurch besteht für ältere Erwachsene, insbesondere Frauen, ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche (Frakturen).
In einer großen Beobachtungsstudie an mehr als 1.100 Frauen mittleren Alters in der Menopause oder Postmenopause fanden die Forscher einen starken Zusammenhang zwischen niedrigen Vitamin-D-Spiegeln und einer niedrigen Knochenmineraldichte.
In einer kontrollierten Studie wurde jedoch festgestellt, dass Frauen mit Vitamin-D-Mangel keine Verbesserung der Knochenmineraldichte zeigten, wenn sie hochdosierte Nahrungsergänzungsmittel einnahmen, selbst wenn sich ihre Blutwerte verbesserten. Es kann jedoch sein, dass die Studien nicht lange genug durchgeführt wurden.
Unabhängig von diesen Befunden kann eine ausreichende Vitamin-D-Zufuhr und die Aufrechterhaltung des Blutspiegels im optimalen Bereich eine gute Strategie zum Schutz der Knochenmasse und zur Verringerung des Frakturrisikos sein.
ZUSAMMENFASSUNG: Die Diagnose einer niedrigen Knochenmineraldichte kann ein Zeichen für Vitamin-D-Mangel sein. Ein optimaler Vitamin D-Spiegel ist wichtig für die Erhaltung der Knochenmasse, insbesondere wenn Sie älter werden (Kann man Vitamin D auf die Haut auftragen?).
7. Sie leiden unter Haarausfall
Haarausfall wird oft auf Stress zurückgeführt, was sicherlich auch eine häufige Ursache ist.
Wenn jedoch der Haarausfall schwerwiegend ist, kann dies auf eine Krankheit oder eben einen Nährstoffmangel zurückzuführen sein.
Der Haarverlust bei Frauen wurde mit einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel in Verbindung gebracht, obwohl dies bisher nur wenig untersucht wurde.
Alopecia areata ist eine Autoimmunkrankheit, die durch starken Haarausfall des Kopfes und anderer Körperteile gekennzeichnet ist. Sie ist mit Rachitis verbunden, einer Krankheit, die bei Kindern aufgrund eines Vitamin-D-Mangels weiche Knochen verursacht.
Niedrige Vitamin-D-Spiegel sind mit Alopecia areata verbunden und können ein Risikofaktor für die Entwicklung der Krankheit sein.
Eine Studie bei Patienten mit Alopecia areata zeigte, dass niedrigere Vitamin-D-Blutspiegel tendenziell mit einem stärkeren Haarausfall einhergehen.
In einer Fallstudie wurde gezeigt, dass die lokale Anwendung einer synthetischen Form des Vitamins wirksam ist gegen den Haarausfall bei einem Jungen mit einem Defekt des Vitamin-D-Rezeptors.
Es gibt aber auch viele andere Nahrungsmittel und Nährstoffe, die für die Gesundheit Ihrer Haare wichtig sind.
ZUSAMMENFASSUNG: Haarausfall kann, insbesondere bei Frauen, ein Anzeichen von Vitamin-D-Mangel sein. Alternativ kann auch die Autoimmunerkrankung Alopecia areata Ursache sein, die aber ebenfalls mit Vitamin-D-Mangel zusammenhängt (Richtige Dosierung im Winter: Der Vitamin-D Körperspeicher).
8. Sie haben Muskelschmerzen
Die Ursachen für Muskelschmerzen sind oft schwer auszumachen.
Es gibt Hinweise darauf, dass Vitamin-D-Mangel eine mögliche Ursache für Muskelschmerzen bei Kindern und Erwachsenen sein kann.
In einer Studie fand man, dass 71% der Menschen mit chronischen Schmerzen auch starken Vitamin-D-Mangel hatten.
Der Vitamin-D-Rezeptor ist in Nervenzellen vorhanden (und wird Nozizeptor genannt), welche die Schmerzen wahrnehmen.
Eine Studie an Ratten zeigte, dass ein Vitamin D-Mangel zu Schmerz und Empfindlichkeit aufgrund der Stimulation von Nozizeptoren (Schmerzrezeptoren) in den Muskeln führte.
Andere Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von hochdosierten Vitamin-D-Präparaten verschiedene Arten von Schmerzen bei Menschen mit einem Mangel lindern können.
Eine Studie an 120 Kindern mit Vitamin-D-Mangel, die an Wachstumsschmerzen litten, ergab, dass eine einzelne Dosis von Vitamin D den Schmerz um durchschnittlich 57% senken konnte.
ZUSAMMENFASSUNG: Es besteht ein Zusammenhang zwischen chronischen Schmerzen und niedrigen Vitamin-D-Spiegeln im Blut, die möglicherweise auf die Wechselwirkung zwischen den vitamin- und schmerzempfindlichen Nervenzellen zurückzuführen sind.
Fazit
Vitamin-D-Mangel ist unglaublich häufig und leider sind sich die meisten Menschen dessen gar nicht bewusst.
Das liegt daran, dass die Symptome oft subtil und unspezifisch sind. Das bedeutet, dass es schwer ist, die Symptome dem niedrigen Vitamin-D-Spiegel zuzuordnen.
Falls Sie denken, dass Sie einen Mangel haben könnten, ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt sprechen und Ihre Blutwerte messen lassen.
Zum Glück ist ein Vitamin-D-Mangel in der Regel leicht zu beheben. Sie können Ihren Aufenthalt in der Sonne erhöhen, mehr Vitamin-D-reiche Nahrungsmittel wie fetthaltigen Fisch oder angereicherte Milchprodukte essen. Vermutlich müssen Sie – zumindest kurzfristig zum Auffüllen der Depots – auf ein Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D zurückgreifen.
In diesem Falle sollten Sie darauf achten, dass Sie ein Vitamin D3 Produkt wählen, welches auch Vitamin K2 enthält. Auch Tropfenform hat sich bewährt, weil man dadurch sehr genau dosieren kann.
Literatur und Produkte:
Gesund durch Vitamin-D: Der Ratgeber zum Vitamin-D und Vitamin-D-Mangel
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Gesund mit Vitamin D: Wie das Sonnenhormon hilft und schützt
Quellen: PublicDomain/meinonlinegesundheitsportal.de am 29.03.2019
Großes Thema. Danke für den Beitrag. Sehr gut und verständlich erklärt.