So hilft Kurkuma in der Diabetes-Therapie

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Laut der deutschen Diabetes-Hilfe leiden mehr als sechs Millionen Deutsche an Diabetes. 300.000 Menschen leiden an Diabetes Typ 1. Dabei ist ein Fehler im Immunsystem dafür verantwortlich, dass Insulin-produzierende Zellen absterben.

Diabetes Typ 2, die häufiger verbreitete Variante, ist allerdings auf einen ungesunden Lebenswandel mit wenig Bewegung, ungesunder Ernährung und Übergewicht zurückzuführen. Besonders gefährlich sind in Verbindung mit dem krank- und dauerhaft erhöhten Blutzuckerspiegel die Folgeerkrankungen: 40.000 Amputationen jährlich sind auf eine Diabetes-Erkrankung zurückzuführen.

2.000 Menschen erblinden jährlich durch den krankhaft erhöhten Blutzuckerspiegel. 30 bis 40 Prozent der Erkrankten haben eklatante Nierenschäden.

Grund genug für die Forschung, Kurkumin weiter wissenschaftlich zu begleiten, denn Kurkumin unterstützt die Ausbildung von Betazellen und damit von Insulin. Dieses Hormon ist maßgeblich daran beteiligt, dass der Blutzuckerspiegel im Körper reguliert wird.

Mit Blick auf etwaige Folgeerkrankungen wirkt Kurkumin einmal mehr mit seiner antioxidativen und entzündungshemmenden Kraft (Kurkuma – von der Gelbwurz zum Zahnweiß).

Kurkuma hilft Menschen mit erhöhtem Diabetes-Risiko und Prädiabetes dabei, die Erkrankung möglichst lange hinauszuzögern. Bricht Diabetes aus, hilft Kurkuma dabei, das Risiko an Folgeerkrankungen zu erkranken gering zu halten oder diese erträglicher zu gestalten.

Kurkumin wirkt stimulierend auf Betazellen, die sich in der Bauchspeicheldrüse eines Menschen befinden. Sie sind für die Produktion von Insulin zuständig, was wiederum regulierend auf den Blutzuckerspiegel.

Kurkumin hilft grundsätzlich dabei, den Blutzuckerspiegel auf einem gesunden Niveau zu halten. Es muss nicht zwingend eine diagnostizierte Zucker-Erkrankung vorliegen. Auch eine Störung des Körpers durch Medikamente, im Gehirn oder in der Gehirnanhang- und der Bauchspeicheldrüse kann der Grund für einen gefährlich erhöhten Blutzuckerspiegel sein.

Kurkumin kann den Transport von Zucker in die Zellen verringern. Damit gelangt eine reduzierte Anzahl an Glucose in die Zelle. Der nötige Energielieferant bleibt bestehen. Der unnötige Ballast wird bereits im Vorfeld minimiert.

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Diabetes – aus medizinischer Sicht

Glukose ist kein grundsätzlicher Schädling des Menschen. Im Grunde hat er sogar sehr wichtige Aufgaben. So dienst Glukose als wichtiger Energielieferant, der dem Nierenmark, dem Gehirn und den roten Blutkörperchen Kraft und Ausdauer geben, um ihre schweren Aufgaben zu erledigen. Ausgelöst werden ganz natürliche Schwankungen des Blutzuckerspiegels insbesonders durch die Nahrungsaufnahme.

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Jedes Mal wenn etwas gegessen wird, wird dies verarbeitet und im Körper weitertransportiert. So sind Blutzuckerwerte zwischen 70 und 160 Milligramm pro Deziliter eine ganz natürliche Range. Allerdings muss der Wert bei nüchternem Magen in jedem Fall wieder fallen – sonst spricht man von erhöhten Blutzuckerwerten.

Eine Studie hat gezeigt, dass der Konsum von 250 Milligramm Kurkumin über neun Monate hinweg die Glukosetoleranz geringer ausfallen ließ. Da alle Probanden Diabetes im Anfangsstudium hatten, zeigte sich, dass nur diejenigen, die kein Kurkumin erhielten an Diabetes mellitus erkrankten.

So liegt die Folgerung nahe, dass durch Kurkumin die Insulinresistenz verzögert werden kann. Medizinisch zugrunde liegt dieser These die Eigenschaft von Kurkuma, Betazellen zu stimulieren.

Diese wiederum befinden sich in der menschlichen Bauchspeicheldrüse und sind verantwortlich für die Produktion des wichtigen Hormons Insulin. Dieses sorgt für die Regulierung des Blutzuckergehalts.

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Zur Krankheit wird ein erhöhter Blutzuckerwert übrigens erst dann, wenn er sich nicht mehr reguliert. Diabetiker können insbesondere Kohlenhydrate nur sehr schwer verarbeiten. Wächter des Blutzuckerspiegels ist das Insulinhormon.

Ist der Mensch gesund, greift das Insulin regulierend auf den Blutzuckerspiegel ein. Kann das Insulinhormon seine Arbeit nicht mehr ausführen, wird dies als Diabeteserkrankung bezeichnet.

Schwerwiegend ist im Übrigen nicht nur der erhöhte Blutzuckerwert, sondern vor allem die Folgeerkrankungen, die darauf zurückzuführen sind. Zerstörte Blutgefäße, ein Schlaganfall, ein Herzinfarkt, ein diabetischer Fuß … all diese Folgeerkrankungen stehen in direkt Zusammenhang mit einer Diabetes-Erkrankung.

Da nur ein Typ der Diabetes-Erkrankung „selbst-verschuldet“ ist, macht es Sinn, die stärkende Wirkung von Kurkuma zu nutzen, um die Folgen zu minimieren. Als Schutzschild der Zellen, als Wächter der Blutgefäße und durch seine starke entzündungshemmende Kraft hilft Kurkuma dem Körper mit den Folgen einer Diabetes-Erkrankung zurecht zu kommen oder diese erst gar nicht ausbrechen zu lassen (Honig-Kurkuma Bomben gegen Entzündungen).

Die zwei Diabetes Arten der Diabetes-Erkrankung in der Gegenüberstellung:

Der Diabetes-Typ-1 beschreibt dieses Krankheitsbild einer ausgewiesenen Autoimmunerkrankung: Das Immunsystem reagiert falsch. Insulin-produzierende Zellen sterben. Exakt an diesem Punkt greift die Wirkung von Kurkumin – nämlich als antioxidativer Zellschutz (Natürliches Cortison: Kurkuma hat eine starke antientzündliche Wirkung (Video)).

Wie ein Schutzschild agiert Kurkumin im Körper und verhindert den Angriff auf gesunde Zellen ebenso wie die Zerstörung wichtiger Rezeptoren, die ebenfalls Auslöser für Diabetes sein können.

Ohne Kurkumin wäre dieser Krankheitsverlauf uneingeschränkt möglich: Ein Fehler in der Programmierung führt dazu, dass die wichtigen Beta-Zellen, die Insulin produzieren, zerstört werden. Glukose kann hier nicht mehr aufgenommen werden und wird in zu hohem Maße an den Blutkreislauf weitergegeben.

Ohne das Schutzschild Kurkumin sind die Zellen hier der übermächtigen Glukose-Lieferung schlichtweg ausgeliefert.

Der Diabetes-Typ-2 hingegen ist ein fast schon selbst verschuldeter Krankheitsfall, denn dieser ist wie erwähnt auf eine ungesunde Ernährung, mangelnde Bewegung und Übergewicht zurückzuführen. Dieser gesundheitsschädliche Lebenswandel ist der perfekte Nährboden für Glukose im Blut – oder besser: für zu viel Glukose im Blut.

Das zerstört langfristig Blutgefäße. Die zunehmende Insulinresistenz wird häufig noch durch hohe Cholesterinwerte und Bluthochdruck begleitet. Ein gefährlicher Mix, der durch Kurkumin abgeschwächt werden kann (Geniale Wirkung: 8 Gründe, warum Du morgens Kurkuma-Wasser trinken solltest).

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Der Blutzuckerspiegel – aus medizinischer Sicht

Blutzuckerwerte geben an, wie hoch der Zuckergehalt im Blut ist. Konstant sind diese Werte nie, deswegen ist in der Praxis auch von einem Blutzuckerspiegel die Rede, der eine ganze Range an Werten beinhaltet. Der Blutzuckerspiegel wird insbesondere von der Nahrungsaufnahme beeinflusst, aber auch von sportlicher Aktivität. Ein angepasster Blutzuckerspiegel ist wichtig, um die Energieversorgung der Zellen sicherzustellen.

Da Kurkuma sich mittlerweile als Schutzschild der menschlichen Zellen einen Name gemacht hat, wird hier – selbst bei einem ausgewogenen Blutzuckerspiegel – der Körper dabei unterstützt die Blutzuckerwerte stabil zu halten (Frau nutzt hoch dosiertes Kurkuma – gegen ihre chronischen Muskelschmerzen – mit Erfolg).

Gesunde Erwachsene messen einen Nüchtern-Blutzucker von etwa 100 Milligramm pro Deziliter. Nach dem Essen sollte der Richtwert von 140 Miligramm pro Deziliter nicht überschritten werden. Ein unnatürlich hoher Blutzuckerwert muss nicht zwingend eine Diabetes-Erkrankung zur Folge haben.

Wohl aber sollte ein regelmäßiger Check erfolgen, um eine Erkrankung auszuschließen. Auch diese Gründe können zu Unregelmäßigkeiten im Blutzuckerspiegel führen:

-Drogenkonsum

-Hormonellen Schwankungen, die auf eine Fehlfunktion von Schilddrüse, Hirnanhangdrüse oder Nebennierenrinde zurückzuführen sind

-Körperliche Arbeit ohne Nahrungsausgleich

-Leberschäden, Bauchspeicheltumore, Fehler in der Diabetes-Therapie

-Mangelernährung, Fasten-Kuren, krankhaftes Essverhalten

-Schwangerschaftsdiabetes

Handelt es sich nicht etwa um einen temporär entgleisten Blutzuckerwert, sondern um eine ausgereifte Diabetes-Erkrankung, ist eine Therapie unerlässlich, um nicht etwa eklatante Spätfolgen zu riskieren. Herzinfarkte, Schlaganfälle, Erblindungen, das diabetische Fußsyndrom (das sich zum Wundbrand mit anschließender Amputation ausweiten kann), Nierenschäden und Zell- sowie Gefäßschäden sind die häufigsten Folgen eines erhöhten Blutzuckerwerts (Kurkuma-Limonade kann Depressionen natürlich und besser behandeln als Prozac).

Mit Blick auf die drohenden Spätfolgen kommt nicht nur der Schulmedizin eine große Bedeutung zu. Sondern auch die Wirkung von Kurkuma darf an dieser Stelle nicht unterschätzt werden, denn Kurkuma wirkt antioxidativ und entzündungshemmend.

Damit kann Kurkuma nicht nur den Ausbruch der Krankheit verlangsamen, sondern auch die Folgen der Erkrankung an Brisanz minimieren. Insbesondere die Folgeerkrankungen, die auf die Schädigung der Zell- und Gefäßschäden zurückzuführen sind, können durch die Zellschutz-Ambitionen von Kurkuma nachweislich minimiert werden. Eine häufige Nebenerscheinung einer schweren Erkrankung sind emotionale Schieflagen oder sogar schwerwiegende Erkrankungen wie Demenz oder Alzheimer.

Auch hier hat Kurkuma bereits seine Wirkkraft unter Beweis gestellt, denn: Kurkumin verhindert die Ablagerung von Plaque im Gehirn und sorgt so dafür, dass die kognitiven Fähigkeiten einer Person nicht im Rahmen einer Erkrankung untergehen (Multi-Aktionspotenzial: 100 gesundheitsfördernde Eigenschaften von Kurkuma).

Kurkuma als ein Wirkstoff neben Zimt, Essig, Bittermelone und Ayurveda

Heilkundliche Ansätze, um den Blutzuckerspiegel in den Griff zu bekommen, gibt es einige. Zimt, Bittermelone und Ayurveda als Nahrungsergänzung, ein Glas Essig vor den Mahlzeiten – all diese Ideen gibt es, um dem gefährlichen Blutzucker Herr zu werden.

Ein ganzheitliches Konzept ermöglicht jedoch am ehesten die Einnahme von Kurkuma, denn: Kurkuma deckt in seiner Wirkung nicht nur den Blutzuckerspiegel ab, sondern hat sich den Zellschutz auf die Fahne geschrieben. Und damit ist der Wirkungsradius weitaus umfangreicher als andere Wirkstoffe dies aufzeigen.

Fazit: Hohen Blutzucker mit Kurkuma senken

Kurkuma eignet sich jedoch nicht ausschließlich für Diabetiker oder Prädiabetiker. Es hilft, den Blutzuckerspiegel insgesamt auf einem gesunden Niveau zu halten und somit eine solche Erkrankung vorzubeugen. Curcumin reduziert unter anderem den Transport der Zuckermoleküle in die Zellen. Auf diese Weise lässt sich in den Zellen ein geringerer Glucose- Wert feststellen (Diese Frau kämpft jahrelang gegen Blutkrebs – bis sie Kurkuma nimmt).

Somit ist Kurkuma dazu in der Lage, den Blutzucker zu senken und damit gleichzeitig eine Diabeteserkrankung hinaus zu zögern.

Die Experimente haben jedoch stets mit höheren Dosen von Curcumin stattgefunden. Dementsprechend empfiehlt sich die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, damit der Bedarf für medizinische Zwecke gedeckt ist (Kurkuma: Trinke “Goldene Milch” nachts für erstaunliche Ergebnisse am Morgen!).

Literatur:

Codes Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Die Natur-Apotheke: 500 Rezepturen für die ganze Familie

Workshop Würzen – Gewürz-Know-how für Einsteiger und Profis mit über 200 raffiniert einfachen Rezepten

Kurkuma: Kleine Wunderwurzel, große Wirkung

Quellen: PublicDomain/kurkuma-wirkung.de am 25.03.2019

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