In den letzten Monaten wurden sehr viele ungewöhnliche Phänomene und Objekte am Himmel beobachtet und fotografiert, für die es entweder eine natürliche Erklärung gibt oder die für immer ein Rätsel bleiben.
Am 22. Oktober 2018 gelangen einem unbekannten Fotograf im britischen Failsworth mehrere Schnappschüsse eines in einer Wolkendecke befindlichen V-förmigen Schiffes. Das Objekt scheint riesig zu sein und sich gerade zu materialisieren.
Erhielt England an diesem Tag tatsächlich außerirdischen Besuch? Auf dem ersten Blick sieht alles danach aus, der zweite aber offenbart dem Betrachter, dass es sich hier um eine rein irdische Erscheinung handelt. Von Frank Schwede.
Wenn man sich die Aufnahmen längere Zeit ansieht und seine Phantasie dazu ein wenig auf die Reise schickt, könnte man glauben, dass sich da gerade über dem Kopf des Fotografen ein Portal geöffnet hat, aus dem ein riesiges Schiff getreten ist und sich in unserer Atmosphäre materialisiert.
Mag sein, dass auch der unbekannte Fotograf diesen Gedanken hatte, als er auf den Auslöser seiner Kamera gedrückt hat. Nach eigenen Angaben soll er sehr überrascht gewesen sein, als dieses merkwürdige Gebilde hoch am oben am Himmel stand.
Nach wenigen Tagen schon schickte er seine Aufnahmen an das Mutual UFO Network, woraufhin die Fotos veröffentlicht wurden. Die Aufnahmen entstanden, wie man sehr deutlich sehen kann, im Freien, sodass eine Fensterspiegelung in diesem Fall ausgeschlossen werden kann.
Im Netz wird seit der Veröffentlichung spekuliert, ob es sich bei dem Objekt um ein außerirdisches Schiff handelt oder ob hier auch irdische Technologie in Betracht gezogen werden kann, etwa ein Schiff der Geheimen Weltraumprogramme. Beides aber scheidet meiner Meinung nach aus. Und das aus einem guten Grund (Phänomene: Wenn der Pazifik die Sonne verschlingt und Jesus sich als Feuersäule aus dem Meer erhebt (Videos)).
Ein Raumschiff im Tarnmodus oder bloß ein Kondensstreifen
Auf den ersten Blick erweckt das vermeintlich mysteriöse Objekt den Anschein der Transparenz. Jedoch darf man in diesem Fall nicht von der Vermutung ausgehen, dass es sich tatsächlich um ein festes Objekt, ein Raumschiff im Tarnmodus etwa, handelt, sondern vielmehr ist davon auszugehen, dass es sich bei dem geheimnisvollen V in der Wolke um die Überreste eines Chemtrails oder eines Kondensstreifens handelt (Die Ereignisse am Himmel nehmen zu: Weitere mysteriöse Lichtsäulen über den Dolomiten und Kanada gesichtet (Video)).
Beim näheren Betrachten fällt nämlich sofort auf, dass sich die Struktur nicht innerhalb, sondern deutlich unterhalb der Wolkendecke befindet und somit nur den Anschein erweckt wird, als würde sich ein riesiges Raumschiff in einer Wolke befinden (Mysteriöse »Lichtexplosionen« in der Erdatmosphäre erfasst).
Die Dreiecksform kann durch unterschiedliche Höhenwinde entstanden sein, die den Kondensstreifen verwirbelt hat. Der Leuchteffekt der Struktur, in diesem Fall durch schräg einfallendes Sonnenlicht, verdeutlicht meine Vermutung, dass es sich tatsächlich lediglich um die Überreste eines sich gerade auflösenden Kondensstreifens handelt.
Da die Aufnahme Ende Oktober entstanden ist, ist davon auszugehen, dass sie entweder in den frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden gemacht wurde (Unheimliche Lichterscheinung über New York: War es ein Alien-Schiff, das ein Portal über der Millionen-Metropole geöffnet hat? (Videos)).
Wolken und Kondensstreifen, die sich in unterschiedlichen Höhen und Luftschichten befinden, können durch Winde oftmals die seltsamsten Formen annehmen, so dass hier oft sehr leicht der Eindruck entstehen kann, dass es sich um feste Objekte handelt (Wissenschaft steht vor einem Rätsel: Mysteriöse Lichtblitze und Radiowellen aus fernen Galaxien erreichen die Erde (Video)).
Bleiben Sie aufmerksam!
Nachtrag: Zwei interessante Kommentar erwähnen ein fliegendes Objekt:
„Ich und ein Freund haben an einem Nachmittag in Regina Sask einen sehr ähnlichen gesehen. Kanada. Ungefähr 2015. Es war schnell und wir hörten kein Geräusch, dann ging es schnell nach Norden. Es war ziemlich niedrig und ich schätzte es auf etwa 30-40 Fuß pro Seite.“ (Wenn ET um Aufmerksamkeit bittet: Ein drehendes Himmelsrad über London und seltsame rote Lichtsäulen in Kanada (Videos))
„Ich habe eines genau so gesehen, wie Sie es im September 2018 beschrieben haben. Es hatte drei helle Lichter und verschwand über der Baumgrenze, als es schnell nach Süden ging.“
Literatur:
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 15.03.2019
Raumschiffe müssten nicht im Tarnmodus fliegen.
Wenns sowas geben würde, würden sie einfach landen und wir würden alle den Mund nicht mehr zukriegen.
Nur in Hollywood gibt’s Helden die sofort losfliegen und draufhalten.
Meine Version ist eine andere: Wir wurden durch Schwerkraft an die Erde gefesselt, damit wir niemals diese Erde verlassen.
Denn auf uns, hat garantiert keine einzige Rasse Lust.
Als langjähriger Beobachter der „Sprühszene“ würde ich diese Sichtung, genau wie der Verfasser des Artikels, sichtbaren Resten zweier Chemtrails zuordnen. Die Wolken jedoch erscheinen mir unter der Flughöhe der „Sprüher“ zu liegen, da Wolken darüber oft nur Cirrus-artig oder als mächtige Wolkentürme von Gewittern sichtbar werden. Die oft locker unseren Himmel bedeckenden Wolkenfelder, welche seit Jahren in weiten Teilen der Erde zum neuen Alltag am Himmel gehören, enstehen aus mit Aerosolen geimpftne Luftmassen, die mittels Bestrahlung durch Sublimation und Desublimation in bestimmten Höhen zur Wolkenbildung, (Solar Radiation Management, SRM) angeregt werden. Die so erzeugte Wolkenschicht ist beschaffen wie Schäfchenwolken, dabei aber dünn und lässt häufig Chemtrails durchscheinen, genau wie einen Teil des Sonnenlichts. Es ist seit ein paar Jahren auch nicht mehr ungewöhnlich, dass man Chemtrails und ihren Schatten sieht, den sie auf diese „Smart Clouds“ werfen, am besten dann, wenn man sie in Richtung und Nähe der Sonne beobachtet.
ich würde sagen, das solche Geschichten nur Hollywood schreibt, denn die wissen alles darüber.
Die auf dem Foto sichtbaren eckigen Strukturen entsprechen in keiner Weise irgendwelchen ausgebrachten Stoffen, Gasen oder Dämpfen. Punkt.
Mönsch Hans alles weißt du aber auch nicht 🙂
hebräisch antarktis sperrvertrag
Es gibt doch nichts „glaubwürdigeres“ als ein im rechten Winkel abgeknickter Chemtrail. Der Schnittpunkt dieses gleichschenkligen Dreiecks (in der gedachten Verlängerung der Schenkel) läuft scharfkantig und spitz zu. Eindeutig ist zu erkennen das sich jenes Gebilde innerhalb der Wolken befindet, es findet eine deutliche Überlagerung von den Wolken zu dem Gebilde statt, und nicht umgekehrt >>> die Wolken verdecken Teile der schnurgeraden Schenkel dieses Dreiecks.
Eine Verwirbelung, und dann auch noch durch unterschiedliche Höhenwinde zu einer gleichförmigen geometrischen Struktur, Herr Schwede, ist totaler Blödsinn.
Die Natur erzeugt auch keine geometrischen Formen, jedenfalls nicht in diesen Größenordnungen, allenfalls Eiskristalle wobei dann keines dem anderem gleicht.
Eine Verwirbelung egal von welcher Substanz auch immer verläuft stets chaotisch, genau wie sich das Wetter weltweit chaotisch bildet und regionale „Klimate“ erzeugt. Darum ist ein globaler (der Globalisten) Klimawandel totaler Schwachsinn. Die Erde durchläuft eigenständig turnusmäßige Zyklen, aber das ist ein anderes Thema.
Ebenso die Bemerkung ein Leuchteffekt den Sie erkennen wollen, dann durch Jahreszeit und tief stehender Sonne, es sich nach Ihrer reichlichen Phantasie um das Auflösen eines Kondensstreifen handeln soll >>> was zu beweisen wäre indem Sie Beispielaufnahmen in ähnlicher Weise erbringen, die dies glaubhaft bestätigen.
Auch sind in der Aufnahme mit dem Zaun keine weiteren Anzeichen von Chemtrail Sprühaktionen zu erkennen, denn „normale“ Kondensstreifen können sich in dieser geringen Höhe nicht bilden Herr Schwede >>> einfach nicht kalt genug !
Was immer das Gebilde auch ist Herr Schwede, jedenfalls auf keinen Fall das, was Sie hier von sich geben.