Der Hype um die sogenannte Klima-Ikone Greta Thunberg, einem Kind mit Asperger-Syndrom, fällt langsam in sich zusammen. Hingegen zeigt sich bei den Gelbwesten in Schweden (ja, die gibt es wirklich) ein neuer Stern am Himmel: Izabella Nilsson Jarvandi.
Anders als Greta wird Izabella zwar nicht medial gefördert, gilt dafür aber bei den Schweden als wesentlich glaubwürdiger.
Dass die sogenannte Klima-Ikone Greta Thunberg das Werk einer Interessengemeinschaft rund um ihren umtriebigen Vater Svante Thunberg ist, sollte selbst dem dümmsten gutgläubigen Klimahysteriker in der Zwischenzeit klar geworden sein. Dazu braucht man sich doch nur einmal die Seilschaften, die hinter Greta stehen, anzusehen (Die Heuchelei steht zur Wahl: Die Grünen lassen in Hessen den Reinhardswald abholzen)
Ganz oben steht ihr Vater Svante, der rechtzeitig zu Gretas erstem medialen Auftritt ein gemeinsam mit der Mutter geschriebenes Buch auf den Markt geworfen hat. In diesem Buch beschreiben sie, wie sich ihr Leben mit der leicht autistischen Tochter Greta (sie hat das Asperger-Syndrom) abspielt.
Der erste öffentliche Auftritt Gretas vor dem schwedischen Parlament wurde von dem Unternehmen „We don’t have time“ in Szene gesetzt. In diesem Unternehmen finden sich jede Menge Mitglieder der radikalen selbsternannten Umweltschutzbewegung „Extinction Rebellion“. Ein Blick in die Nachschlagewerke zeigt sehr schnell, was für Leute hier aktiv sind (CO2-Klima-Propaganda setzt jetzt auf Kinder (Video)).
Nicht minder aktiv bei der Vermarktung von Greta ist der schwedische PR-Experte Ingmar Rentzhog, der Direktor des oben genannten Unternehmens. Er ist in dem links-grünen politischen Medienspektrum bestens vernetzt und gilt als sogenannter Influencer.
Seine Propagandaaktion „Greta“ verbreitete sich mit enormer Geschwindigkeit viral, wurde geteilt und verteilt. Viele Medien übernahmen den von Rentzhog erstellten Bericht unkontrolliert und verbreiteten ihn auf ihren Kanälen (Nur zur Erinnerung: Die Erlaubnis zum Roden des Hambacher Forst haben die Grünen gegeben)
Auch der selbsternannte Umweltschutzaktivist Bo Thorén gehört zu Gretas Förderern. Er, auch ein Mitglied von „Extinction Rebellion“, nahm den Aussagen von Gretas Mutter zufolge das Kind unter Vertrag, um es zur Ikone der Klimawandelbewegung zu machen.
Dazu gehören unter anderem medienwirksame Auftritte, die selbstverständlich entsprechend vor- und aufbereitet werden. Vater Svante, ein Drehbuchautor, liefert die Vorlagen und „brieft“ seine Tochter entsprechend, damit die Auftritte den erwünschen Erfolg bringen.
Doch nun genug von Greta und ihrer geschäftstüchtigen Sippe samt Seilschaft. Denn sobald das Geschäftsmodell „Greta“ am Ende ist, bricht das gesamte System zusammen.
Es gibt in Schweden auch Teenager, die sich wirklich für den politischen Wandel einsetzen, ohne dass ein ganzes Heer an Speichelleckern, geldgeilen Eltern und Beratern dahinter steht. Die 15-jährige Izabella Nilsson Jarvandi ist ein solcher Teenager.
Die Tochter schwedisch-iranischer Eltern ist DAS Gesicht der schwedischen Gelbwesten. Sie braucht nicht dem Drehbuch des Vaters zu folgen, sondern redet frank und frei von den Problemen in ihrer Heimat und nimmt kein Blatt vor den Mund: „Ich bin so wütend auf die Politiker“, sagt sie, „ich werde niemals schweigen und so lange kämpfen, bis in Schweden wieder Ordnung herrscht.“
Die Schweden, so sagt sie weiter, gehören sicher nicht zu der Sorte Menschen, die in der gleichen Weise demonstrieren werden wie die gilets jaunes in Frankreich. Man dürfe aber nicht den Fehler machen, die „Söhne und Töchter der Wikinger“ zu reizen.
In ihren Accounts in den diversen sozialen Medien geht Izsabella noch einen Schritt weiter: „Ich bin eine junge politische Aktivistin gegen den Globalismus, die Wahrheit und Gerechtigkeit für mein geliebtes Schweden sucht“ ist ihre Selbstauskunft.
Noch ein paar Kostproben von Izsabellas Worten: „Im Vergleich zum Rest der Welt sind die EU, die Regierung und andere Machthaber die Extremisten. Wer sonst möchte seine eigenen Leute ausrotten?“ Und direkt an das linke Spektrum gewandt: „Die Linke macht Spaß … Einerseits will man Vielfalt – gleichzeitig ist die Vielfalt nicht vorhanden, da alle gleich sind.“ (BRDDR: Merkels unsichtbare Mauer – Republikflucht verhindern!)
Auch die angepassten Medien kriegen ihr Fett weg. Das „sind Verräter, die dazu beitragen, die Menschen noch mehr zu spalten“ (Offener Brief eines syrischen Flüchtlings an Merkel: Ist es das, was Sie „schaffen“ wollten?).
In Schweden werden Kundgebungen der Gelbwesten in der Zwischenzeit längst mit ihrem Konterfei versehen. Und anders als bei Greta, von denen die meisten Schweden wissen, dass sie ein Kunstprodukt ist, ist Izsabella Nilsson Jarvandi glaubwürdig.
Literatur:
Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts
Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)
Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 07.03.2019