Insider QAnon über Medien: Keiner kommt davon. Sie werden zur Verantwortung gezogen (Videos)

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Verlieren die Demokraten ihre bisher treuesten Verbündeten – die Medien – in ihrem Kampf gegen den amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, der am Freitag von Sonderermittler Robert Mueller rein gewaschen wurde?

Nach fast zwei Jahren, 25 Millionen Dollar Unkosten und 2000 Vorladungen musste Mueller dem Justizminister eingestehen, dass er nichts gefunden hat, was auf eine Verschwörung mit den Russen hinweisen würde. Es gäbe keinen Grund für weitere Anklagen.

„Keine Kollusion mit den Russen!“

Ein Schlag ins Gesicht der Opposition, die sich nach nunmehr einer Woche noch immer nicht von ihrer Niederlage erholt hat, während einige Medien allmählich anfangen, zu begreifen, dass hier etwas gewaltig schief gelaufen ist (Insider QAnon: Keine Russland Verschwörung – Trumps Opposition im freien Fall – Deklassifizierung kommt).

Keine Kollusion bedeutet jahrelange falsche Berichterstattung gegen einen amtierenden Präsidenten. 

„The Hill“ gehörte zu den ersten, die sich entschuldigten.

„Wir in den Medien haben es zugelassen, dass unbewiesene Behauptungen und falsche Anschuldigungen die Nachrichtenlandschaft mehr als zwei Jahre lang dominierten, und zwar in einer Weise, die völlig unausgewogen und unangemessen zu den Hinweisen war. Wir haben die Quellen der falschen Informationen nicht untersucht. Wir haben es versäumt, die Motive der anonymen Quellen und derjenigen, die behaupten, geheime, spezielle Beweise für Trump’s ‚Verrat‘ zu haben, in angemessener Weise abzuwägen.“

Da der Fokus darauf gelegen habe, dem Präsidenten eine angebliche Kollusion mit den Russen nachzuweisen, sei das amerikanische Volk nicht über andere wichtige Dinge ausreichend informiert worden.

Im Gegensatz dazu behauptet der investigative Journalist Carl Bernstein, der sowohl für die Huffpost als auch CNN arbeitet, dass die Medien und die Presse durch die Berichterstattung über Trumps Präsidentschaft eine der besten Leistungen in der Geschichte des Journalismus erbracht hätten.

„Folgerichtig“ erhielten die beiden in der negativen Berichterstattung über Trump am meisten herausragenden Publikationen, die New York Times und die Washington Post, 2018 den heißbegehrten Pulitzer Preis. Die Begründung lautete:

Pulitzer Preis für tief fundierte, unermüdliche Berichterstattung im öffentlichen Interesse, welches das Wissen der Nation über die Einmischung der Russen in die Präsidentschaftswahl 2016 und deren Beziehung zur Trump Kampagne, seinem Übergangsteam und auch seiner Administration dramatisch erweiterte.

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Nach der sehr umstrittenen Vergabe des Nobelpreises an Barack Obama, der ihn vorab für seine noch zu erbringenden Friedensleistungen belobigte und welcher im Nachhinein als der „Kriegspräsident“ in die Geschichte eingehen dürfte – denn kaum ein Präsident führte mehr Kriege als er – geht offenbar der Lack auch beim Pulitzer allmählich ab. Irgendwann werden seriöse Journalisten ihn ausschlagen, weil sie nicht in die Liste zusammen mit ihren Vorgängern eingetragen werden wollen.

Nachdem die Russen-Kollusion erst einmal vom Tisch ist, ist man sich im virtuellen Blätterwald noch nicht sicher, wie es weitergehen soll.

Eines aber fällt auf: Die Headlines werden nicht milder. So titelt web.de, dass eine Studie zeigt, dass Präsident Trump vielen US-Bürgern peinlich sei. T-Online schreibt, dass Klagen und Ermittlungen die juristischen Probleme des Donald Trump seien.

Die BILD behauptet, Barbara Bush habe gesagt, Donald Trump sei an ihrem Herzinfarkt schuld und die FAZ titelt groß und breit: Präsident Trump sinnt auf Rache.

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Irgendwie fehlt da noch ein gemeinsames Thema.

Wenn Trump jetzt schnell genug handelt, dann könnte das vermieden werden. Ablenkung hilft auch bei kleinen Kindern.

Lionel, Anwalt und Analyst, versteht die Welt nicht mehr:

„Ich sah einen großen Teil der Medien weinen, buchstäblich weinen, weil ihr Präsident nicht an einer Kollusion mit den Russen, Volksverhetzung und Verrat beteiligt ist. Welchen Teil von „keine Beweise“ versuchen diese Leute eigentlich zu analysieren?“

Einige Nachrichten drehen sich darum, was die „anderen“ falsch berichtet haben.

Die „Bild“, die natürlich darüber nie selbst ihn ähnlicher Form berichtet hatte, brachte einige Beispiele aus den USA, wo CNN, ABC, Washington Post, NBC, Buzzfeed falsch gelegen haben. Aber wenigstens hätten die meisten Medienorganisationen sich für die falsche Berichterstattung entschuldigt und ihre Fehler eingestanden. [Anm. Tatsächlich?]

Ähnliche Einsichten seien bei Donald Trump seltener.

Woran das wohl liegen mag? Vielleicht daran, dass es da nichts zu entschuldigen gibt? Denn eigentlich müssten auch seine Gegner inzwischen anerkennen, dass er mit dem, was er bisher behauptete, bisher so gut wie immer richtig lag. Es genügten dazu nur zwei Worte: Fake News.

Eine Entschuldigung von Donald Trump haben wir dann doch noch gefunden. Und zwar bei der BILD selbst, die titelte: „Trump entschuldigt sich“

„Im Namen unserer Nation möchte ich mich bei Brett und der gesamten Kavanaugh-Familie für den furchtbaren Schmerz und das furchtbare Leid entschuldigen, das sie durchstehen mussten.“

Trump hat sich für die Medien entschuldigt! (Insider QAnon: Nichts kann das aufhalten, was kommen wird. Nichts. Es wird in die Geschichte eingehen!)

Die Rede ist von der Medienhetze, durch die Kavanaugh gehen musste. Es war eine Hexenjagd, ähnlich wie die, durch die Trump gehen musste und wahrscheinlich weiterhin geht. Denn die Opposition hat nach ihrem ersten Schock einen neuen Anlauf genommen. Erste Stimmen werden bereits laut, auch bei Haus-Sprecherin Nancy Pelosi und Senator Chuck Schumer, beide demokratische Partei:

Auch wenn Mueller nichts gefunden hat, bedeutet das noch lange nicht, dass da nichts ist. Man muss eben nur weiter suchen!

Die jahrelange falsche Berichterstattung gegen einen amtierenden Präsidenten hat Spuren hinterlassen.

Die Amerikaner, von denen viele sowieso nicht an die Russen-Verschwörung geglaubt haben, werden wacher und werden ihre Medien mehr beobachten. Viele Publikationen haben sich mit ihren Fake-Geschichten selbst ins Aus geschossen. Einige Sendungen haben massiv an Zuschauern verloren. Medien, die dabei erwischt wurden, dass sie jahrelang falsch berichteten, verlieren ihre Kredibilität (Erst Kriegsrecht ausrufen: Trump plant Massenverhaftungen von prominenten Verrätern des „Tiefen Staates“ (Videos)).

Da wird der Stuhl heiß und heißer, auf dem man sitzt.

Vielleicht erinnern sich einige an die Aussage des damaligen Kandidaten und heutigen Justizministers William Barr, der sagte, er könne sich, unter gewissen Umständen, auch vorstellen, dass man Medien anklagen und Journalisten ins Gefängnis werfen würde.

In einem Interview mit Fox News Sean Hannity bestätigt Präsident Trump  am 27. März seine Intention, FISA unter allen Umständen veröffentlichen zu wollen (Insider QAnon: Trumps Justizminister wird die FISA Dokumente veröffentlichen – Aufstand befürchtet – Notstandsgesetze?).

Trump beschrieb die gesamte russische Untersuchung als einen Versuch der Demokraten, eine Regierungsübernahme zu inszenieren.

Er äußerte sein Bedauern darüber, dass er nach der Wahl nicht auf eine Untersuchung von Hillary Clinton gedrängt hat.

Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Nach der Entlassung des früheren Justizministers, Jeff Session, ist der Weg dazu frei, denn der neue, William Barr, ist weniger zimperlich und hat in dem einen oder anderen mutigen Senator einen willigen Mitstreiter. So proklamierte Senator Lindsay Graham, dass er einen Sonderermittler wünscht (Was bringt 2019? QAnon, Trump & der Anfang vom Ende der Eliten-Mafia (Videos)).

Dieses Mal soll der den ehemaligen FBI-Direktor James Comey und dessen damaliges FBI unter die Lupe nehmen. Denn Lindsay vermutet, dass sie mit der damaligen Untersuchung zu Hillary Clintons eMail-Affäre zu gnädig umgegangen sind.

Der Bumerang kommt zurück. Es gibt kein Entrinnen, schreibt QAnon:

Die Menschen wachen überall auf der Welt auf und erkennen, dass die gesamten von der demokratischen Partei kontrollierten Medien nicht unvoreingenommen sind. Sechs Unternehmen eignen und kontrollieren 90% der Medien. Sie schreiben politisch motiviert und kontrolliert. Behauptungen, keine Fakten.

Denkt selbst und hört auf, wie Schafe ihren Geschichten zu glauben. Sie werden zur Verantwortung gezogen werden. Niemand kommt davon.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Videos:

Quellen: PublicDomain/tagesereignis.de am 29.03.2019

About aikos2309

6 comments on “Insider QAnon über Medien: Keiner kommt davon. Sie werden zur Verantwortung gezogen (Videos)

  1. Ja, Nee – ist klar: Alle kommen dran, blabla… u.s.w. Aber nichts passiert! Gar nichts… Reine Hinhalte-Taktik und Manipulation, um weiter abschöpfen zu können! Wer die Hoffnung verliert, hat nichts mehr zu verlieren und ist gefährlich – also bitteschön weiter an „QAnon“, den nächsten Jesus, die Erlösung, den heiligen Gral oder sonstwas glauben und schön auf dem Sofa sitzen bleiben…

  2. https://www.focus.de/politik/sicherheitsreport/50-000-auslaendische-kaempfer-massive-bedrohungen-durch-islamistischen-terrorismus-interpol-chef-warnt-vor-is-2-0_id_10514396.html

    Es ist von den EU-Politikern so gewollt
    Diese ganzen Terroristen, IS Rückkehrer, sollen Europa destabilisieren . Man lässt sie bewusst frei herumlaufen. EU Staaten sollen alle IS Kämpfer zurücknehmen. Hatte sogar Trump gefordert.
    Denn diese Schläfer udn Terroristen brauchen die NWO-Globalisten noch. Man will die Bevölkerung in ANgst halten und damit auch die Angstindustrie fördern. (Kennen wir schon aus der Amtszeit von G. W. Bush ein Neocon und Ultra-Globalist).
    Als Konsequenz soll die Überwachung der Bevölkerung massiv ausgebaut werden. Denn die Regierung muss es irgendwie logisch rechtfertigen, warum der Polizeistaat ausgebaut wird udn die Bürgerrechte abgebaut werden.
    Mit Notstandsgesetzen ließe sich die Opposition außerdem leichter steuern und ins Gefängnis wegsperren. War in Frankreich während de Zeit des Ausnahmezustandes zu beobachten, wo einige unliebsame Menschen mit fadenscheinigen Begründungen weggesperrt wurden.
    Der eigentliche Feind der NWO-Globalisten ist ja nicht der Islam oder der IS, sondern die Globalisierungsgegner, Euro-Kritiker, EU-Feinde und NWO-Gegner!

  3. Für diese gute Nachricht bin ich sehr dankbar. Jetzt muss auch der Letzte langsam erwachen, hoffe ich innigst. ICh bewundere Ihren Mut, die kompetente Nachrichtenerstattung und Ihr grosses Engagement. Nochmals herzliches Dankeschön!

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