Der mysteriöse Absturz von Germanwings-Flug 4U9525! 4 Jahre danach gibt es immer noch viele Ungereimtheiten!
Von vielen schon fast vergessen:
Am 24. März jährt sich der mysteriöse Absturz von Germanwings-Flug 4U9525 in den südfranzösischen Alpen, einer der schwersten Flugzeugkatastrophen in der deutschen Luftfahrtgeschichte, zum vierten Mal.
Hier auf meinem Blog habe ich mich ausführlich damit beschäftigt (geben Sie in der Suchmaske das Stichwort „Germanwings“ ein).
Das ist die offizielle Geschichte:
Der 27-jährige Copilot Andreas Lubitz hatte den Flugkapitän auf der Strecke von Barcelona nach Düsseldorf nach einem Toilettengang aus dem Cockpit gesperrt und den Airbus A320 mutwillig in einen Berg gesteuert. 150 Menschen starben, darunter sechs Besatzungsmitglieder und 16 Schüler.
Die Behörden ermittelten schnell, dass es sich bei dem Absturz um einen erweiterten Suizid des Copiloten handelte. Andreas Lubitz wollte mit seinem eigenen Leben auch das seiner Passagiere beenden.
Doch an dieser Version gibt es nach wie vor starke Zweifel. Die Widersprüche sind auch heute noch nicht ausgeräumt („Fall Germanwings“: Zwischen Rache und Bauernopfer – Gedanken zur Täterfrage).
Viele Hinterbliebene geben nach wie vor der Germanwings-Muttergesellschaft Lufthansa eine Mitschuld an diesem Unglück, an deren Flugschule Lubitz zum Piloten ausgebildet wurde. Die Fronten sind auch heute noch verhärtet.
Und das aus diesen Gründen, wie auf dem Portal web.de zu lesen ist:
Trotz psychischer Erkrankung erhielt Andreas Lubitz seine Fluglizenz.
Lufthansa war die Erkrankung des Piloten bekannt.
Vor Abschluss seiner Ausbildung wurde der damalige Flugschüler wegen einer Suizidgefährdung psychotherapeutisch behandelt. Dazu hatte er seinen Lehrgang zeitweise sogar unterbrechen müssen (Die Posse um den Germanwings-Crash).
Lubitz Tauglichkeitszeugnis führte seitdem zwar einen Sondervermerk, wurde aber jedes Jahr verlängert.
Am Tag des mysteriösen Absturzes war Lubitz offiziell krankgeschrieben. Das Facharzt-Attest ging aber nie bei Germanwings ein. Lubitz zerriss es in seiner Wohnung.
Im vergangenen Jahr wandten sich zahlreiche Hinterbliebene mit einem Brief an Lufthansa-Vorstandschef Carsten Spohr und beklagten zu geringe Entschädigungen sowie eine „Strategie des Mürbemachens und der Drohungen“ seitens Lufthansa.
Mit einer Entschädigungspauschale von 25.000 Euro pro Opfer und 10.000 für nahe Angehörige werde nicht einmal die Grabpflege abgedeckt, kritisierten sie. In Deutschland führte der stetige Druck der Opferanwälte immerhin zu teilweisem Erfolg. Fünf Familien erhielten Ende 2018 ein höheres Schmerzensgeld, über dessen exakte Summe Stillschweigen vereinbart wurde Germanwings-Absturz: “Das Flugzeug war wie pulverisiert” – Gab es einen Notruf oder nicht? (Videos).
Eine Klage gegen die Lufthansa-Flugschule in den USA, wo Opfern meist höhere Summen zugesprochen werden, wies ein Gericht allerdings ab.
Wie gesagt, gibt es von verschiedenen Seiten – und nicht nur von sogenannten „Verschwörungstheoretikern“ – immer noch starke Zweifel am Hergang des Absturzes, wie er offiziell erzählt wurde.
Etwa von Andreas Vater Günter Lubitz. Er legte zusammen mit dem Luftfahrtjournalisten Tim van Beveren eine alternative Theorie zum Unfallhergang vor. Diese zieht den Untersuchungsbericht der französischen Luftfahrtbehörde arg in Zweifel und damit auch die „erwiesene Schuld“ seines Sohnes Kampfjet stieg zum Germanwings-Flugzeug auf – Rätselhafte Äußerung von Lufthansa-Vizepräsidentin (Nachtrag).
Nachfolgend einige Eckpunkte daraus:
Die Maschine habe bereits in der Vergangenheit Probleme mit der Cockpit-Verriegelung gehabt.
Zudem spreche einiges dafür, dass eine mögliche Verunreinigung der Kabinenluft Lubitz schwer beeinträchtigt habe.
Auch schlechtes Wetter könnte eine Rolle bei dem Absturz gespielt haben.
Günter Lubitz verwehrte sich zudem gegen die Darstellung, sein Sohn sei depressiv gewesen. Er beschrieb ihn als einen „lebensbejahenden, verantwortungsvollen Menschen“.
Doch die deutschen Behörden (Staatsanwaltschaft Düsseldorf) sehen nach wie vor keine Hinweise darauf, dass andere Menschen als Lubitz für den Tod der 150 Menschen verantwortlich seien.
So bleibt der Absturz von Germanwings-Flug 4U9525 weiterhin mysteriös.
Die ganze Wahrheit werden wir wohl nie erfahren!
Literatur:
Atlas Obscura: Entdeckungsreisen zu den verborgenen Wundern der Welt
Welt am Limit: Elf Episoden, um sie um den Schlaf zu bringen
Die Wahrnehmungsfalle, Teil 2: Oder … alles nur Mumpitz. Ja, ALLES.
Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 28.03.2019
Wenn man von der Annahme ausgeht das Copilot Andreas Lubitz nicht psychisch krank war gibt es noch eine Möglichkeit: Das Flugzeug wurde von Terroristen entführt die das Flugzeug in ein AKW crashen wollen. Copilot Andreas Lubitz gelingt es die Tür zu verriegeln, außen schlagen die Terroristen nun vor die Tür. Lublitz bleiben Minuten bis die Tür aufgebrochen sein wird und er leitet einen Absturz in den Bergen ein.
@ Gast …Diese Möglichkeit scheint mir sogar so neu zu sein, dass bisher nichts davon zu hören war. … Aber eins steht fest, diese These zu entwickeln, setzt eine unheimlich blühende Fantasie voraus.
Eine Theorie: Im Rahmen der damals verhängten Sanktionen gegen Russland musste Deutschland „auf Linie“ gebracht werden. Die Bundesregierung hatte sich zuvor immer wieder zögerlich und zurückhaltend gezeigt, die geforderten Massnahmen mitzutragen. Man könnte den Absturz in Auftrag gegeben haben mit dem Hinweis, dass es nicht bei diesem einen Fall bleiben muss. Die fabrizierte Deckgeschichte kennen wir. Der eigentliche Adressat – die Entscheider in der Regierung –
erhielt die Aufforderung, sich konform zu verhalten.
Ähnliches wird auch über das Bali-Attentat berichtet. Australien wollte sich erst nicht am Krieg gegen den Terror beteiligen, danach ging es jedoch ganz schnell.
Hey Gast / Gast 2/ habt ihr / du/ auch einen Namen ???
nicht ..auch ok….also Gast 2 ……..deine merkwürdigen Sanktionen = Kampfjets usw usw
@anja Es geht mir um die Wirtschaftssanktionen, die vom Westen, unter Führung der U.S.A., gegen Russland verhängt wurden. Deutschland hat sich zu dem Zeitpunkt noch „geziert“ den harten Kurs mitzugehen. Nach dem Absturz schwenkte die Bundesregierung schnell auf den Kurs der Amerikaner ein. Für mich sieht es nach einer Geheimdiensoperation aus.
Das klingt doch gleich ganz anders -Hector-und falls es dich interessiert ,schau halt selber nach
guidograndt-watergate-contra-magazin
Eine Agentur-Meldung der französische Luftsicherheit unmittelbar die ersten Stunden danach erschienen war
„The last message-contact out of the cockpit was „Mayday Mayday“, was zur offizielle These überhaupt nicht paßt, bei der bis auf ein Atmen von Lubitz angeblich nichts weiter aus dem Cockpit zu hören ist.
Die Meldung wurde auch nur einmal kurz gebracht und danach nie wieder.
Auch möglicher Grund für den Absturz!!!