Wenn das kein Armutszeugnis für die einstige große Industrienation Deutschland ist: Angesichts des Fachkräftemangels versuchen immer mehr Unternehmen, auch Defizite von geringqualifizierten Mitarbeitern so zu beheben, dass sie zumindest ihre täglichen Aufgaben bewältigen, Arbeitsanweisungen lesen oder schriftlich Informationen weitergeben können.
Nach einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW), über die das „Handelsblatt“ berichtet, haben zuletzt 44 Prozent der Unternehmen, die Geringqualifizierte beschäftigen, diesen Programme zur „Grundbildung“ angeboten, also etwa Schulungen zu Produkten oder für den Erwerb eines Gabelstapler-Führerscheins – aber auch Nachhilfe beim Lesen, Schreiben oder Rechnen. Vier Jahre zuvor waren es lediglich 29 Prozent.
Knapp zwei Drittel der Unternehmen erwarten, dass der Bedarf an Grundbildung der Mitarbeiter künftig steigen wird – 2014 glaubte das nur ein Drittel.
Dafür wünschen sie sich aber deutlich mehr Hilfe vom Staat: Mehr als die Hälfte hätten gern eine finanzielle Unterstützung – vom Steuerzahler, fast ebenso viele wünschen sich eine Informationsstelle mit gebündelten Beratungsangeboten.
Die vorhandenen Förderprogramme für erwerbstätige Geringqualifizierte – wie etwa das WeGeBau-Programm der Bundesagentur für Arbeit – sehen bisher die reine Nachhilfe in elementaren Lese-, Schreib- oder Rechenfähigkeiten nicht vor, schildern die IW-Experten das Dilemma.
Deshalb empfehlen sie, „die arbeitsmarktpolitischen Rahmenbedingungen der Förderung für diese Gruppe zu erweitern“. Ein Pilotprojekt des Bundesbildungsministeriums, „Alpha Grund“, habe zwar Programme mit einigen Tausend Betroffenen ermöglicht und wertvolle Erfahrungen geliefert. Es laufe aber dieses Jahr aus.
Hintergrund ist, dass es in Deutschland nach einer Studie von 2011 gut sieben Millionen funktionale Analphabeten gibt, die nicht richtig lesen und schreiben können, von denen aber dennoch mehr als die Hälfte arbeitet. Migranten, die nicht fließend deutsch sprechen, wurden dabei nicht berücksichtigt.
Zugleich ist nach Angaben des IW im Zuge der guten Konjunktur auch die Zahl der an- und ungelernten Erwerbstätigen zwischen 2013 und 2017 um fast 900.000 gewachsen (Desinteresse und Duckmäuserei: Was ist bloß mit den Deutschen los?).
Nur, was ist, denn diese Leute gar kein Interesse haben, Deutsch zu lernen, weil es in den Familien und Parallelgesellschaften gar nicht mehr nötig ist? (Städtebund wirft Flüchtlingen mangelnde Integration vor – Immer weniger Abschiebungen aus Deutschland)
Wird dann die deutsche Sprache bald ganz abgeschafft, um Arbeitsplätze im Billig-Lohn-Sektor zu füllen? («Schule und Bildung» als neurolinguistische Programmierung)
Fazit:
In Deutschland können 7,5 Millionen nicht lesen – die wählen dann alle das Merkel-Regime! Deutschlands Exporterfolge wurzeln in der ehemals guten Schulbildung die der Deutsche hatte. 1900 gab es in Deutschland keine Analphabeten. Heute haben wir offiziellen Angaben zufolge davon 7, 5 Mio in unserem Land, seit 2015 hat das Merkel-Regime noch Hunderttausende mehr davon importiert, alles künftige Wähler der Einheitsblockpartei.
Seit 1969, seit dem Beginn der Regierung des Säufers, CIA-Mannes und Vaterlandsverräters „Whisky-Willi“ Frahm alias Brandt, wird das ehemals weltweit vorbildliche deutsche Schul- und Universitätswesen immer stärker verhunzt und vertiert. Fragen Sie irgendeinen Praktiker aus der Wirtschaft was er vom „Wissen“ und „Können“ deutscher Schulabgänger hält.
Die Verblödung ist soweit fortgeschritten daß in ganz Deutschland vielleicht nur noch eine Handvoll fähig ist den evidenten Zusammenhang zwischen Schulwesen und Wirtschaftserfolg zu sehen (Das Elternrecht ist passé – der Staat indoktriniert unsere Kinder!).
Von deutschen Schulen fallen Fassadenteile auf den Gehweg weil diese Schulen aus Geldmangel nicht saniert werden, deutsche Universitätsgebäude werden wegen Baufälligkeit gesperrt, es ist kein Geld da sie zu sanieren, gleichzeitig werden jeden Monat abertausende Analphabeten nach Deutschland geholt und mit freier Vollpension plus Bargeld beschenkt (Universität – Politische Indoktrination und Massenverbildung).
War das nun doch nicht gewünscht ? Es sollte doch ein dummes Volk her, das nicht merkt wenn es von Politikern verdummdeuwelt wird. Nur zeigt sich schon jetzt, dass man damit keinen Staat machen kann. Sprich, zu erledigende Aufgaben bleiben liegen mangels Bildung. Dieses Problem wird zur Zeit ja noch weiter verstärkt…
Literatur:
Das Buch der fast vergessenen Wörter
Sprachlügen: Unworte und Neusprech von »Atomruine« bis »zeitnah«
Wörter machen Leute: Magie und Macht der Sprache
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com/astrologieklassisch.wordpress.com am 15.03.2019
Deutschland hat eine Fertilitätsrate von nur noch 1,5 (2016), welche auf kurz oder lang zum Aussterben dieses Volkes der Dichter und Denker führen muss. Das ist die Folge des kämpferischen Feminismus der jungen Frauen, die kein normaler Mann mehr heiraten kann oder will. Diese Lücke lässt sich durch genetisch fremde Migranten, insbesondere aus dem permanent unterentwickelten Afrika schon gar nicht schließen. Germania esse delendam – leider!
Diesel: Bundestag beschließt automatisierte Kameraüberwachung zur Fahrverbot-Kontrolle
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Diesel-Bundestag-beschliesst-automatisierte-Kameraueberwachung-zur-Fahrverbot-Kontrolle-4336967.html
Bundesverfassungsschutz soll Befugnis für Online-Durchsuchungen erhalten
Einer Legalisierung von staatlichen Hackangriffen steht nichts mehr im Wege
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesverfassungsschutz-soll-Befugnis-fuer-Online-Durchsuchungen-erhalten-4336985.html
Danke für diesen Artikel. Dieser katastrophale Zustand ist Führungskräften in Politik und Wirtschaft lange bekannt, aber sie lassen weiter zu, daß Bildung und Schulen in Deutschland verkommen.
Diese Katastrophe ist von Berlin und Soros-Agentin Merkel gewollt, „Deutsch“ soll untergehen. Mehr Geld für Computer und WLAN in Schulen hilft auch nicht, wenn überall Lehrer fehlen.
Höchst erfreulich positiv
ist dieser Beitrag über den einzigartigen Wert unserer Sprache
von Peter Haisenko:
Deutsche Sprache – deutsches Denken – deutsche Identität
https://www.youtube.com/watch?v=ZhOxFlz0K9g
„Das wesentliche Merkmal einer Nation ist ihre Sprache. Gerade in Deutschland wird das deutlich, weil die physische Erscheinung der Menschen, die in Deutschland leben, alles andere als einheitlich ist. Das verbindende Element ist die deutsche Sprache. Das Selbstverständnis, ein Deutscher zu sein, ist verbunden mit der Selbstverständlichkeit, die deutsche Sprache vorrangig zu gebrauchen. Darüber hinaus werden die Identität und das Selbstverständnis bestimmt von Sitten und Gebräuchen, von Wertbeschreibungen und Überlieferungen, die alle an eine Sprache gebunden sind. Von alters her war es immer das Bestreben von Eroberern, den Besitz eroberten Landes durch die Einführung der eigenen Sprache zu besiegeln. Ein Land hat erst dann neue Eigentümer und eine neue Identität, wenn die Sprache der Einwohner eine andere geworden ist. Bis dahin wird die neue Herrschaft immer ein Fremdkörper bleiben.“
(Entnommen aus dem Werk: „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ von Peter Haisenko)