Immer mehr Autobahnen und Bundesstraßen erhalten bei Qualitätstests die schlechteste Zustandsnote ab 4,5.
Seit mehr als 13 Jahren regiert Angela Merkel in Deutschland. Deren Erbe wird teuer sein. Nun hat eine Anfrage der FDP ergeben, dass eine geradezu unglaubliche Anzahl an Straßen in Deutschland, in – nach 13 Jahren darf das so genannt werden – in Merkel-Deutschland marode ist.
Die Bundesregierung weiß zudem bis jetzt nicht, wieviel Geld sie für die Sanierung in die Hand nehmen wird. Erschütternd, so die Meinung von Experten und Beobachtern.
Zahlen sind ernüchternd
Nach Angaben in der „Bild“-Zeitung sollen 10,6 % der Autobahnen in einem Zustand sein, der direkt Erhaltungsmaßnahmen erforderte. Dies trifft sogar auf 17,7 % der Bundesstraßen zu. Entsprechende Qualitätstest führen dazu, dass die Straßen im „roten“ Bereich seien.
Für diese Straßen müsste „zeitnah“, so die Aussage der Bundesregierung, geprüft werden, ob es sinnvolle verkehrsrechtliche oder aber bauliche Maßnahmen zur Sanierung der Straßen geben würde.
In einzelnen Bundesländern ist die Situation noch alarmierender. Dies sind die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, das Saarland, Sachsen und auch Schleswig-Holstein. In diesen Ländern würden über 20 % aller Fahrbahnen die schlechteste mögliche Bewertung erfahren haben.
Die FDP äußert sich in Person ihres Abgeordneten Oliver Luksic dazu: „Die Fahrbahnoberflächen (…) sind in beschämendem Zustand.“ Beklagt wird, dass das Verkehrsministerium der Merkel-Regierung sogar noch 403 Millionen Euro weniger als 2017 (die Zahlen für 2018 liegen noch nicht vor!) investieren wolle.
Das ist zumindest überraschend, meinen Beobachter und Kritiker unisono. Denn die Summe ist beträchtlich.
Noch 2017 hatte die Regierung für die Erhaltung 2,7 Milliarden Euro ausgegeben. Der Bedarf für die Fahrbahnen würde – so kommt die Differenz von 403 Millionen Euro zustande – bei lediglich 2,297 Milliarden Euro liegen.
Dies allerdings gilt nach Meinung des Verkehrsministeriums allerdings lediglich als Schätzung. Noch wisse die Behörde nicht, welcher Bedarf tatsächlich vorliege.
Erstaunlich ist auch diese Aussage. Der Zustand wird bei Fahrbahnen nicht durch Nichtstun besser. Mit anderen Worten: Die Merkel-Regierung scheint auch 2019 zu verschlafen (Die Vernichtung der Bundesrepublik Deutschland durch Angela Merkel).
Deutschland – ein reiches Land? Nicht, wenn es um die Polizei geht
Die Merkel-Republik hat immer weniger Geld für die eigene Sicherheit übrig. Beobachter und Kritiker monieren bereits seit längerem den Zustand der Bundeswehr. Nun wird auf „ScienceFiles.org“ eine Statistik präsentiert, wonach es auch der Polizei so geht, dass sie nicht nur schlecht ausgestattet, sondern effektiv weniger präsent ist.
Oberflächlich betrachtet hat Deutschland relativ viele Polizeibeamte. Für das Jahr 2016, das als Grundlage dieser Erhebung dient, wurden 244.316 Beamte gezählt. Etwas mehr Beamte im Polizeidienst hat nur Italien. Das ist die eine Seite der Medaille. Nur: Wie sind die Zahlen zu bewerten?
Wer die Anzahl auf die Einwohnerzahl bezieht, kommt zu ernüchternden Ergebnissen. Zum Beispiel bezogen auf 100.000 Einwohner. Da hat Zypern die höchste Dichte an Polizisten. 573 Polizisten pro 100.000 Einwohner auf Zypern. Italien hat eine Polizeidichte, die ähnlich hoch ist: Immerhin 453 Polizisten pro 100.000 Einwohner.
Im Durchschnitt der EU sind es 324 Polizisten, die 100.000 Bürger überwachen oder begleiten sollen, je nach Standpunkt. Weit unterdurchschnittlich ist die Ausstattung in Deutschland: 297 Beamte sind für 100.000 Einwohner zuständig.
England und Wales haben traditionell weit weniger Polizisten, Finnland ist weit abgeschlagen. 137 Polizisten kommen auf 100.000 Bürger. Das Land ist allerdings kaum besiedelt.
Wer sich bei Polizisten in Deutschland umhört, wird zudem immer wieder damit konfrontiert, dass die Ausstattung hanebüchen sei. So wird offenbar in einigen Bundesländern sogar der Treibstoff rationiert. Es finden weniger Fahrten als früher statt. Andere beklagen die Motivation in der Polizei, nachdem die Ausstattung so schlecht und das Image zudem weit unten sei.
Nun ist Polizeiarbeit Ländersache. Fraglich aber ist im Merkel-Deutschland 2019, ob die Verteilung zwischen Bund und Ländern noch angemessen ist – zumal die Länder 2020 schuldenfrei wirtschaften müssen.
Die Situation wird eher schlechter als besser.
Literatur:
Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung
Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/watergate.tv/politaia.org am 31.03.2019
Zu diesem Thema kann man sagen :
Der Westen ist jetzt im Osten und der Osten im Westen. Milliarden hat man in den von Honecker & Co. marodisierten Osten investiert und subventioniert, Firmen aus dem Westen haben sich dort dumm und dämlich verdient. Und hier im Westen geht alles den Bach runter, die Straßen sehen aus wie zu Zeiten jenseits der Mauer. Das ist ebenfalls der größten Problemaussitzerin aller Zeiten, Merkel verdanken. Kein Politiker hat unserem Land jemals mehr Schaden zugefügt wie diese Frau. Und der Soli-Rubel für den Osten rollt dabei auch noch immer….
Es gibt doch nur 3 Geberländer und aber 13 Nehmerländer. Da wird jedoch „demokratisch“ abgestimmt, die Mehrheit siegt.
Die 3 Geberländer sind Ba-Wü, Bayern und Hessen.