Akne-Therapie und der Cannabiswirkstoff CBD: ein Mittel gegen Pickel?

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Pickel, Pusteln, Mitesser: Akne ist eine störende Hautkrankheit, die den Betroffenen sehr zu schaffen macht. Dabei ist sie alles andere als selten – rund 85 Prozent aller Deutschen erkranken irgendwann in ihrem Leben an Akne.

Cannabis als Medizin könnte helfen: Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass der Cannabis-Wirkstoff CBD Akne Symptome verbessert. CBD gleicht die Talgproduktion aus und wirkt entzündungshemmend. Und dabei ist das nicht-psychotrope CBD sehr gut verträglich.

Was ist Akne (Acne vulgaris)?

Pickel im Gesicht, Pickel am Rücken – und das meist in der Pubertät, wenn Jugendliche genug andere Probleme haben und das Selbstwertgefühl sowieso großen Schwankungen ausgesetzt ist. Akne ist weltweit die häufigste Hauterkrankung, dennoch schämen sich viele Betroffene für die Pusteln und Mitesser auf ihrer Haut.

„Akne tritt deutlich häufiger auf als vor 20 Jahren noch. Etwa 85 Prozent aller Jugendlichen entwickeln zumindest eine leichte Form“, so Professor Thomas Dirschka vom Berufsverband der Deutschen Dermatologen.

In der Pubertät erkranken 80 bis 90 Prozent der Teenager an Akne. Bei 60 Prozent der Betroffenen verläuft die Hautkrankheit sehr leicht, dagegen sind bei 40 Prozent der Akne Patienten die Symptome so ausgeprägt, dass sie ärztlich behandelt werden sollten. Vor allem zwischen dem 15. und 18. Lebensjahr treten die Hautprobleme auf. Jungen sind häufiger betroffen als Mädchen und bei Jungen ist auch das Risiko größer, eine schwere Form von zu entwickeln.

Akne ist ein Sammelbegriff für verschiedene Akneformen. Acne vulgaris ist die häufigste Form und wird daher auch „gewöhnliche Akne“ genannt. Sie tritt in der Pubertät auf und klingt spätestens im Alter von Anfang 20 ab. Es gibt aber auch noch andere, seltenere Formen der Akne.

Beispiele für andere Formen:

Acne inversa: Sie tritt unter den Achseln oder in der Leistengegend auf.
Acne infantum: Kommt bei Neugeborenen vor.
Acne tarda: Patienten leiden als Erwachsene über 25 Jahren (noch) an Pickeln.
Acne medicamentosa: Pickel und Pusteln, die durch Medikamente hervorgerufen werden.
Auf einen Blick: Acne vulgaris
Auftreten: vor allem bei Jugendlichen, Männer sind häufiger betroffen als Frauen
Symptome: fettige Haut, Mitesser, teilweise entzündliche Knötchen, vor allem Pickel im Gesicht und am Oberkörper
Einflussfaktoren: genetische Vorbelastung, psychogene Einflüsse (wie Stress), Hormone, Ernährung
Ansteckungsgefahr: keine (Cannabisöl und Cannabinoide bei der Wundheilung)

Ursachen

Zur Acne vulgaris kommt es in der Pubertät durch verstärkt auftretende Sexualhormone. Androgene (männliche Sexualhormone) beeinflussen eine Veränderung der Haut und damit einhergehend eine erhöhte Talgproduktion (Hyperseborrhoe).

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Normalerweise dringt der Talg über den Talgdrüsenkanal nach außen an die Oberfläche der Haut. Bei Akne kommt es jedoch zu einer gesteigerten Verhornung der Zellen. Das überschüssige Hornmaterial verstopft schließlich den Ausführungsgang der Poren, sodass der vermehrt gebildete Talg (follikuläre Hyperkeratose) nicht mehr abfließt.

Dadurch entstehen Komedonen (Mitesser), die sich durch eine bakterielle Besiedelung durch ein bestimmtes Bakterium (Propionibacterium acnes) entzünden können. In der Folge kommt es zu den für Akne typischen Hauterscheinungen wie Papeln, Pusteln oder auch Knoten. Schließlich führen die Pickel nach dem Abheilen nicht selten zu Aknenarben.

Wieso tritt Akne bei Männern und Jungen etwas häufiger auf als bei Mädchen und Frauen? Und wieso ist bei männlichen Akne Patienten der Krankheitsverlauf oft schwerer? Der Grund ist, dass die Produktion in den Talgdrüsen durch männliche Geschlechtshormone stärker stimuliert wird als durch weibliche (Die Geschichte von Cannabis als Medizin: Das alte China bis zur „Rollator-Gang“).

Auf einen Blick: Akne Ursachen

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Talgdrüsenüberfunktion
Verhornungsstörung im Talgdrüsengang
Besiedelung durch Bakterien
Entzündungsreaktion
Symtome

Pickel im Gesicht und Pickel am Rücken: Die lästige Acne vulgaris entsteht hauptsächlich dort, wo sich viele Talgdrüsen befinden – wie im Gesicht, im Nacken, auf der Brust (Dekolleté), am Rücken, an den Oberarmen und auf den Schultern. Akne Symptome sind fettige Haut, Mitesser, entzündliche Papeln, Pusteln mit zentraler Eiterbildung bis hin zu großen, schmerzhaften Knoten.

Je nach Schwere der Erkrankung unterscheiden Mediziner drei Formen der Akne, die sich nach unterschiedlich ausgeprägten Akne Symptomen aufteilen lassen:

Acne comedonica: Hier finden sich vermehrt geschlossene und offene Komedonen (Mitesser) im Gesicht, vor allem in der Nasenregion. Eine leichte Akne.

Acne papulopustulosa: Bei dieser Akneform treten vermehrt Papeln, Pusteln, Knötchen und Pickel im Gesicht, seltener auch am Hals, Rücken oder Armen auf. Aus den Entzündungen können Aknenarben entstehen.

Acne conglobata: Das ist die schwerste Form der Akne und betrifft meist Männer. Bei den Patienten bilden sich große, hoch entzündliche und schmerzhafte Knoten. Nach dem Abheilen bleiben schwere Narben zurück (Erfolgsgeschichten von Menschen mit Cannabisöl (CBD) zur Behandlung von Migräne).

Auf einen Blick: Akne Symptome

fettige, glänzende Haut
geschlossene und offene Komedonen (Mitesser)
Papeln, entzündliche Pusteln mit zentraler Eiterbildung
teilweise große Knoten, Fisteln und Zysten
häufig Narben

Therapie: Was hilft gegen Pickel?

Wer sich am Tag vor einem Date noch schnell ein Mittel gegen Pickel kauft und hofft, damit seine Probleme loszuwerden, wird enttäuscht sein. Reine Haut innerhalb kurzer Zeit, wie es die Werbung oft suggeriert, gibt es nicht. Eine Therapie braucht laut dem Verband Deutscher Dermatologen Zeit und Geduld. Patienten sollten sich auf eine Behandlungsdauer von sechs bis neun Monaten einstellen.

Rund 40 Prozent aller Betroffenen hätten eine behandlungsbedürftige Form von Akne, sagt Professor Harald Gollnick, Direktor der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie am Universitätsklinikum Magdeburg.

Viele Jugendliche scheuten aber den Gang zum Arzt oder bekämen aus ihrem Umfeld zu hören, da müsse man eben durch – teilweise mit fatalen Folgen: „Je später die Therapie beginnt, desto eher gibt es einen schweren Verlauf und desto höher ist das Risiko für Narben.“  (Frau hatte Krebs im Endstadium: Wunderheilung durch Cannabisöl (Videos))

Mittel gegen Pickel – Hautpflege

Experten raten, die von Akne betroffenen Hautregionen nur mit warmem Wasser oder einer pH-neutralen und parfümfreien Waschlotion zu reinigen. Zu häufiges Waschen mit aggressiven Produkten zerstört das Milieu der Haut – und verschlimmert dadurch die Akne.

Gerade Jugendliche sollten darauf achten, ihre Haut nicht mit Cremes und anderen Mitteln gegen Pickel zu überpflegen. Nach dem Waschen die Haut daher auf keinen Fall mit fettigen Cremes versorgen, da Fette und Öle die Poren verstopfen.

Meist muss gar nichts aufgetragen werden. Wenn es doch gewünscht wird, dann eine Feuchtigkeitscreme auf Wasserbasis. Auch Make-up und Sonnenschutzmittel sollten aus diesem Grund fettfrei sein.

Bei einer sehr leichten Akne kann es genügen, Pickeln und Co. mit einer geeigneten Hautpflege in Eigentherapie vorzubeugen. Generell ist es aber ratsam, eine Hautärztin oder einen Hautarzt aufzusuchen und die Akne Behandlung in die Hand von Fachleuten zu geben.

Mediziner können –je nach Ausprägung der Hautkrankheit – geeignete Wirkstoffe verschreiben und Tipps zu entsprechenden Pflegemaßnahmen geben. Auch sollte nicht selbst Hand an Mitesser und Pickel gelegt werden. Stattdessen empfehlen Dermatologen den Besuch bei einer medizinischen Kosmetikerin oder einem Kosmetiker (Cannabis: Die zehn besten Eigenschaften von CBD / Cannabidiol / Hanföl).

Was hilft gegen Pickel – Cremes und Lotionen

Je nach Schweregrad der Akne – und ob die erhöhte Talgproduktion oder die Entzündung überwiegt – wählt der behandelnde Arzt die passende Therapie aus. Dermatologen verschreiben gegen leichte Akne meist Cremes, Gele oder Salben zur äußerlichen (topischen) Anwendung. Diese werden auf die Haut aufgetragen und sollen die weitere Ausbreitung der verhindern.

Folgende Wirkstoffe werden bei Akne Cremes und Co. eingesetzt:

Retinoide wirken bei allen Formen der Akne. Sie sorgen dafür, dass Hautpartikel besser abgestoßen werden und dadurch der Talg besser abfließen kann. So reduzieren sie die Bildung von Mitessern. Darüber hinaus hemmen sie die Entzündung und werden gerne mit Benzoxylperoxid kombiniert. Eingesetzt werden Retinoide auch für die Erhaltungstherapie – also um Behandlungserfolge zu sichern und einem Rückfall vorzubeugen. Retinoide sind verschreibungspflichtig und haben einige Nebenwirkungen. Neuere Retinoid-Präparate sind aus Vitamin-A-Säure entwickelt.

Azelainsäure reduziert die Verhornung der Talgdrüsen, wirkt entzündungshemmend und antibakteriell.

Alpha-Hydroxysäuren gehören zu den natürlichen Fruchtsäuren. Sie öffnen die Poren der Ausführungsgänge.

Benzoylperoxid tötet in erster Linie Bakterien ab und führt nicht zu Resistenzen. Akne Cremes mit Benzylperoxid kommen zum Einsatz gegen entzündliche Formen der Akne.

Antibiotische Akne Cremes wirken dem Wachstum von Bakterien entgegen.

Mittel gegen Pickel – Medikamente

Bei schweren Formen der Akne kann eine systemische Therapie nötig sein – also die orale Einnahme von Medikamenten in Form von Tabletten. Die systemische Therapie ist allerdings nicht unumstritten: Kritiker bemängeln, dass die möglichen Nebenwirkungen in keinem ausgewogenen Verhältnis zum Nutzen stehen.

  • Antibiotika bekämpfen die Entzündung. Sie werden immer in Kombination mit Mitteln zur äußerlichen Anwendung verschrieben und sollten nicht länger als zwei bis drei Monate angewendet werden. Antibiotika sind verschreibungspflichtig. Nicht empfehlenswert!
  • Hormonpräparate wie die Antibabypille können die Symptome von Mädchen und Frauen lindern oder abklingen lassen. Voraussetzung ist allerdings, dass ein Hautarzt diese Form der Behandlung empfiehlt und ein Frauenarzt oder eine Frauenärztin das Präparat verschreibt. Bei Hormonpräparaten dauert es mindestens sechs Monate, bis die Wirkung einsetzt. Sie müssen immer mit lokalen Mitteln gegen Pickel kombiniert werden. Nicht empfehlenswert!
  • Retinoide (Isotretinoin) sind das wirksamste Mittel bei einer schweren Akne (Acne conglobata). Der Wirkstoff kann starke Nebenwirkungen hervorrufen: Unter anderem kann es dem ungeborenen Kind schaden, weshalb bei Frauen, die Retinoide anwenden, eine Schwangerschaft ausgeschlossen sein muss. Nicht empfehlenswert!

Studien haben gezeigt, dass der Cannabiswirkstoff CBD ein neues Heilmittel gegen Akne sein könnte. Bisher wird CBD nicht in der medizinischen Akne Behandlung eingesetzt – dies könnte sich aber in Zukunft ändern. Ein großer Vorteil von CBD ist seine gute Verträglichkeit.

Was hilft gegen Pickel? CBD und Akne Therapie

Eine in „The Journal of Clinical Investigation“ veröffentlichte ungarische Studie untersuchte die Wirkung von Cannabidiol (CBD) auf die Talgdrüsenfunktion der Haut – und zeigte erstaunlich positive Ergebnisse:

CBD kann die Überproduktion von Talg regulieren, die zu Pickeln und Co. führt. CBD ist damit ein „hochwirksames Sebostatikum“. Darüber hinaus zeigte der Cannabiswirkstoff in der Studie „komplexe anti-inflammatorische“ (entzündungshemmende) Wirkungen.

Heute gibt es bereits diverse unterschiedliche Mittel gegen Pickel, die in der Akne Behandlung zum Einsatz kommen. Die Autoren der ungarischen Studie weisen aber darauf hin, dass bisher medizinische Produkte gegen Akne fehlen, „die auf mehrere pathogenetische Schritte der Akne abzielen (Talgüberproduktion, unerwünschte Sebozytenproliferation, Entzündung) und darüber hinaus günstige Nebenwirkungsprofile besitzen.“

Das bedeutet, bisher fehlt eine Akne Behandlung, die die unterschiedlichen Ursachen der Hauterkrankung bekämpft und dennoch keine starken Nebenwirkungen hervorruft (Hanföl heilt! Die Wiederentdeckung einer uralten Medizin).

CBD und seine Wirkung auf die Haut

Werden Cannabis Salben und Cremes, sogenannte Cannabis Topicals, lokal aufgetragen, nimmt der Körper die Wirkstoffe über die Haut auf. Seit Langem ist bekannt, dass die Haut über zahlreiche Cannabinoidrezeptoren verfügt, an die Cannabinoide andocken und so ihre Wirkung entfalten.

Daher sahen die ungarischen Wissenschaftler das Endocannabiniodsystem der Haut als vielversprechende Wahl an, um nach neuen therapeutischen Möglichkeiten gegen Hautkrankheiten wie Acne vulgaris zu suchen.

„In der Tat haben wir bereits früher gezeigt, dass das ECS (Endocannabinoidsystem) der Haut das Wachstum und die Differenzierung der Hautzellen reguliert, und dass es entzündungshemmende Wirkungen hat. Darüber hinaus haben wir gezeigt, dass das ECS eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Talgproduktion spielt“, so Attila Oláh in „The Journal of Clinical Investigation“.

Die Autoren der Studie kommen zu dem Ergebnis, dass Cannabidiol (CBD) aufgrund seiner Talg reduzierenden wie auch der entzündungshemmenden Wirkung „als vielversprechendes therapeutisches Mittel zur Behandlung von Acne vulgaris infrage kommt.“

CBD hemmt die Lipidproduktion der Hautzellen. Es arbeitet also nicht gegen die Physiologie der Haut, trocknet diese nicht aus, sondern normalisiert die Fettproduktion. Dies sind positive Ergebnisse, die CBD als wirksames Mittel gegen Pickel etablieren können. Es bleibt abzuwarten, ob es in Zukunft eine medizinische Akne Therapie mit Cannabidiol geben wird (50-jähriger Mann heilt Lungenkrebs mit Cannabisöl, und verblüfft Medien (Videos)).

Da CBD nicht psychotrop wirkt, unterliegt es in Deutschland nicht dem Betäubungsmittelgesetz. Produkte mit reinem CBD bzw. einem THC-Wert von unter 0,2 Prozent können legal erworben werden – beispielsweise in Form von Tropfen oder als Topical (CBD Creme).

THC und Akne

Die positiven Ergebnisse von CBD in Sachen reine Haut zeigen sich übrigens nicht bei dem Cannabiswirkstoff THC. Ganz im Gegenteil: Es ist bekannt, dass THC den Fettgehalt der Haut erhöht und dass Cannabis-Konsum, beispielsweise in Form eines Joints, Akne verstärken kann.

Darüber hinaus kann Rauchen Hautkrankheiten verschlimmern: „Im Rauch sind viele Giftstoffe enthalten, die Durchblutung wird heruntergefahren, Heilungsverläufe werden verzögert und Entzündungen begünstigt“, erklärt Professor Harald Gollnick.

Medizinskandal Krebs

Fazit: Akne Behandlung und Cannabis

Akne ist eine Volkskrankheit, die den Großteil der Menschen irgendwann im Leben erwischt – meistens in den Teenager-Jahren. Diese sogenannte Acne vulgaris, die in der Pubertät beginnt, ist die häufigste Form (Nachdem er seinen eigenen Krebs mit Cannabisöl kuriert hat, heilte dieser Arzt mehr als 5.000 Patienten).

Es gibt aber auch andere Formen, die beispielsweise durch Medikamente hervorgerufen werden oder erst im Erwachsenenalter entstehen. Für die Therapie stehen unterschiedliche Wirkstoffe zur Auswahl, die Dermatologen je nach Ausprägung und Schwere der Akne einsetzen.

Wissenschaftler haben die Wirkung von Cannabidiol auf die Haut untersucht. Das Ergebnis: Der nicht-psychotrope Cannabiswirkstoff CBD bekämpft die Ursachen von Akne an den Wurzeln und ruft keine Nebenwirkungen hervor. CBD beeinflusst die Talgproduktion der Haut positiv. Außerdem wirkt es anti-entzündlich.

So kommen die Wissenschafter zu dem Ergebnis, dass CBD ein vielversprechender Wirkstoff in der Akne Therapie sein kann. Bisher gibt es keine medizinischen Akne Mittel, die CBD enthalten. Das könnte sich aber bald ändern.

Literatur:

Hanf als Medizin: Ein praxisorientierter Ratgeber

Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie

Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte

Quellen: PublicDomain/leafly.de am 07.02.2019

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