Russland: Am Djatlow Pass werden nach 60 Jahren die Geister geweckt (Videos)

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Es gibt Todesfälle, egal ob Unfall oder Mord, die für immer ein Geheimnis bleiben. Selbst nach sechzig Jahren noch. Für die Angehörigen der Opfer ist das oft nur schwer zu ertragen.

Dieser Fall hier gehört wohl zu den mysteriösesten in der Geschichte der ehemaligen Sowjetunion. Er passierte vor genau 60 Jahren am Djatlow Pass. Neun Studenten des Polytechnischen Instituts des Urals waren damals unter Führung von Igor Djatlow in der Nacht auf den 2. Februar 1959 zu einer Skiwanderung am östlichen Hang des Bergs Cholat Sjachl im nördlichen Uralgebirge aufgebrochen.

Keiner der neun Mitglieder sollte diesen Ausflug überleben. Der zuständige Staatsanwalt der Region Swerdlowsk Andrej Kurjakow, hat vor wenigen Tagen im Rahmen einer Pressekonferenz eine Neuaufnahme der Untersuchungen zu dem Vorfall angeordnet, um zu klären, was wirklich in der Nacht auf den 2. Februar 1959 geschah. Von Frank Schwede.

Man wartete mit der Suche wirklich sehr lange, vielleicht zu lange. Genauer gesagt knapp zwei Wochen. Erst am 20. Februar 1959 rechnete man schließlich mit dem Schlimmsten. Dann erst wurde eine Gruppe aus freiwilligen Helfern, Studenten und Lehrern zusammengetrommelt, um nach den lange überfälligen neun Studenten zu suchen.

Zusätzlich unterstützt wurde die Suche von Militärflugzeugen und Hubschraubern. Am Boden war sehr viel Militär unterwegs, was viele Augenzeugen damals für verdächtig hielten. Warum das ganze Militär, wenn das doch bloß ein Unfall war?

Erst am sechsten Tag erreichten die Helfer das verlassene Camp. Das Zelt war beschädigt, von innen mit einem Messer aufgeschlitzt, so als verließ die Gruppe das Zelt von Panik ergriffen, fluchtartig. Fußspuren führten schließlich einen halben Kilometer talwärts in ein nahe gelegenes Waldstück.

Hier fanden Helfer die Reste eines Lagerfeuers, dazu verbrannte Kleidungsstücke, Hautfetzen und die ersten zwei toten Mitglieder aus der Gruppe. Nur wenige hundert Meter weiter nochmal zwei Leichen. Die übrigen fünf Mitglieder hat der Schnee erst nach zwei Monaten mit der Frühlingssonne wieder freigegeben. Sie waren unter meterhohen Schneemassen begraben.

Für die Ermittler vor Ort stellte sich vor 60 Jahren zunächst mal folgende Fragen: Warum verließ die Gruppe das Zelt fluchtartig? Offenbar geschah dies ja in den Nachtstunden bei eisigen Temperaturen von minus 30 Grads Celsius und starken Windböen, sodass die gefühlte Temperatur durchaus bei minus 50 Grad Celsius gelegen haben könnte (Rätselhaftes Metallfragment am Djatlow-Pass gefunden).

Rippenfrakturen, innere Blutungen und einer Studentin fehlte die Zunge

Eine weitere entscheidende Frage ist: warum zogen sich die Mitglieder vor oder während ihrer Flucht aus? Das würde nur dann Sinn machen, wenn sie überfallen und dazu gezwungen wurden, ihre Kleidung auszuziehen, aber nichts deutete zunächst auf einen Kampf hin, obwohl Gerichtsmediziner bei der Obduktion bei zwei Opfern einen Schädelbruch diagnostizierten, bei zwei weiteren Rippenfrakturen und innere Blutungen und bei einer Studentin soll sogar die Zunge gefehlt haben.

Der zuständige Gerichtsmediziners Boris Wosroschdjonny spricht in seinem Untersuchungsbericht sogar von einer massiven Gewalteinwirkung, wie sie nach einem Autounfall oder einer gewaltigen Explosion üblich ist.

Merkwürdig ist auch der Umstand, dass sich an den Kleidungsstücken von drei der Opfern Rückstände radioaktiver Strahlung befand und dass die Haut stark gebräunt und das Haar ungewöhnlich grau war. Das jedenfalls behaupteten später die Angehörigen der Opfer.

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Die Studenten müssen also in kurzer Zeit einer hohen UV-Strahlung ausgesetzt gewesen sein. In diesem Fall wäre die Frage zu klären, wie die Wetterbedingungen zum Zeitpunkt der Tour waren.

Die Staatsanwaltschaft von Swerdlowsk kam aufgrund des Obduktionsergebnisses damals zu dem Schluss, dass die neun Studenten eines gewaltsamen Todes starben. Doch welche äußeren Einflüsse für den Tod der Studenten verantwortlich waren, darüber können bis heute weder die Ermittler noch der Gerichtsmediziner Auskunft geben.

Vielleicht aber wusste man vor 60 Jahren auch mehr, als man der Öffentlichkeit, den Angehörigen und Medien damals sagen wollte. Denn das Gebiet um den Pass wurde für drei Jahre komplett gesperrt. Warum? Zwar kamen die neun Studenten auf äußerst gewaltsame Weise ums Leben, doch das ist noch lange kein Grund, das gesamte Areal für drei Jahre für die Öffentlichkeit zu sperren.

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Der zuständige leitende Staatsanwalt Andrej Kurjakow kündigte jetzt auf einer Pressekonferenz an, den Fall noch einmal neu aufzurollen. Kurjakow setzt in diesem Fall auf neue forensische Untersuchungsmethoden, die es vor 60 Jahren noch nicht gab, die die Lücken im Gesamtbild schließen sollen, um endlich Antworten auf die noch offene Fragen zu finden.

Dazu will Kurjakow auch ein psychologisches Profil der getöteten Mitglieder erstellen lassen, das Auskunft darüber geben soll, wie die Opfer in einer Extremsituation, der sie ja offenbar ausgesetzt waren, möglicherweise reagiert haben. Medienberichte, alte Zeugeninterviews und private Aufzeichnungen der Opfer sollen dafür hinzugezogen werden.

Augenzeugen sahen seltsame Lichtkugeln über dem betroffenen Waldgebiet

Wenn sich ein Kriminalfall zu einem Mysterium entwickelt, treten nach kurzer Zeit gerne auch mal Augenzeugen auf den Plan, die ungewöhnliche Beobachtungen gemacht haben wollen. Das ist auch in diesem Fall so. Tatsächlich nämlich wollen Zeugen ungewöhnliche rote Kugeln in jener Nacht in etwa 60 Kilometer Entfernung in der Nähe des Lagers am nördlichen Himmel beobachtet haben.

Auch am 31. März wollen Teilnehmer der Suchaktion einen Feuerball am Himmel gesehen haben, später dann wollen weitere Zeugen auch in Iwdel und in angrenzenden Gebieten ähnliche Beobachtungen gemacht haben. Unter den Zeugen sollen auch Angehörige des Militärs und Meteorologen sein. Sie sprachen auch davon, dass man diese seltsamen Leuchtkugeln in dieser Gegend immer wieder beobachten könne.

Aus offiziellen Quellen hieß es dazu, dass es sich bei diesen Lichtern um einen Teststart einer Interkontinentalrakete vom Typ R-7 vom Testgelände Baikonur gehandelt habe. Doch indigene Völker, wie das Volk der Mansen und wie auch die übrigen Augenzeugen berichteten davon, dass sie immer wieder und in regelmäßigen Abständen diese Kugeln am nächtlichen Himmel beobachten konnten.

Bereits schon im Mai 1959 wurden die Akten zu diesem Fall geschlossen und zur Geheimsache erklärt. Man einigte sich innerhalb der Staatsanwaltschaft darauf, dass eine höhere Gewalt zum Tod der neun Skitourengeher geführt hat. Für die Angehörigen der Opfer war das ein Schlag ins Gesicht. Und nicht nur das: die übereilte Einstellung des Verfahrens roch geradezu nach einer Verschwörung.

Und tatsächlich gab es in dem Verfahrenen eine ganze Reihe an Ungereimtheiten, die noch heute nach Klärung verlangen. Wie sich nämlich herausgestellt hat, soll das Strafverfahren wegen des gewaltsamen Todes der Skitourengeher bereits schon am 6. Februar 1959 eingeleitet worden sein. Wer hat für die Eröffnung des Strafverfahrens gesorgt, wer wusste was von der Studentengruppe, ihrer Tour, ihrer Route und ihrem Tod? Viel schlimmer noch wiegt aber die Frage, ob der Tod der neun da bereits schon beschlossene Sache war?

Wenn das tatsächlich so ist, würde das auch bedeuten, dass die neun Studenten wegen einer Sache sterben mussten. Haben sie vielleicht etwas gesehen oder gewusst, was sie hätten besser nicht wissen sollen? Es besteht deshalb auch der begründete Verdacht, dass der Tod der Studenten gar nicht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Tour steht, dass die einsame Gegend lediglich ein geeigneter Ort war, um sie zu töten und alles nach einem Unfall aussehen zu lassen.

Dann aber wäre die verfrühte Aufnahme des Strafverfahrens eine dumme Panne. Vielleicht ging man ja von offizieller Seite von der Vermutung aus, dass die Leichen der neun Mitglieder längst gefunden wurden. Immerhin brachen sie ja bereits in der Nacht auf den 2. Februar auf, schließlich konnte ja niemand damit rechnen, dass man sich mit er Suche soviel Zeit lässt.

Die Ankunft der Gruppe war für den 12. Februar im Dorf Wischaj geplant, von wo aus sie ein Telegramm an den Sportverein der Universität hätten schicken sollen. Aber erst am 20. Februar, also genau acht Tage nach der ursprünglich geplanten Ankunft, wurde erst die Suche nach den längst überfälligen Vermissten aufgenommen. Warum hat man die Suche solange hinausgezögert und wer wusste bereits am 6. Februar 1959, dass alle neun Mitglieder schon tot waren?

Es soll am 6. Februar sogar schon zu einer ersten offiziellen Befragung gekommen sein. Das geht zumindest so aus den Prozessakten hervor und auch der zuständige leitende Staatsanwalt Andrej Kurjakow bestätigte das gegenüber den Journalisten. Bei dem Zeugen soll es sich um den Vorgesetzten der Fernmeldeeinheit der Waldarbeiterbrigade von Wischaj gehandelt haben.

Im Protokoll heißt es dazu, dass der Augenzeuge Anfang Februar zwei Wandergruppen sah, doch habe er sich nicht auf ein Gespräch mit den Wanderern eingelassen. Er wusste also weder wo die Gruppe herkam, noch wohin sie wollten. Es ist noch nicht einmal bekannt, ob es sich in diesem Fall tatsächlich um die neun späteren Opfer gehandelt hat.

Warum hat sich der Staatsanwalt angeblich im Datum geirrt?

Merkwürdig ist auch eine Notiz vom 15. Februar 1959, die der Staatsanwalt der Stadt Iwdel, Wassili Tempalow, dem Sonderermittler der Staatsanwaltschaft des Gebietes Swerdlowsk, Wladimir Korotajew, übergeben haben soll. Darin stand, dass Tempalow dringend nach Swerdlowsk gerufen wurde, um dort dem stellvertretenden Staatsanwalt über das Strafverfahren wegen des Todes der Wanderer zu berichten.

Diese Notiz wurde also fünf Tage vor der offiziell eingeleiteten Suchaktion und zwölf Tage vor dem ersten Leichenfund geschrieben. Woher also wusste die Staatsanwaltschaft zu dem Zeitpunkt, dass die neun Wanderer tot sind?

Auch hierfür fand die Staatsanwaltschaft eine Erklärung, wenn auch eine sehr dürftige. Sie geht nämlich von der Vermutung aus, dass sich Tempalow einfach nur im Datum geirrt hat. Psychologen gehen nämlich von der Vermutung aus, dass Tempalow einfach nur auf den Februar fixiert gewesen war und deshalb den 15. Februar eintrug.

Was Staatsanwalt und Psychologen damit sagen wollen, ist, dass Tempalow die Notiz zwar durchaus im März geschrieben haben könnte, geistig aber noch im Februar weilte. Natürlich kann dieser Umstand zutreffen, es kann sich aber auch durchaus um eine nachträglich nach außen aufgestellte Schutzbehauptung handeln, um die wahren Umstände, die zum Tod der neun Studenten geführt haben, weiter unter Verschluss zu halten.

Erschwerend kommt ja auch noch die Tatsache hinzu, dass die Akte Djatlow-Pass nach Abschluss des Verfahrens zur Geheimsache erklärt wurde. Auf der jetzt einberufenen Pressekonferenz erklärte Staatsanwalt Andrej Kurjakow dazu, dass dies aufgrund eines einzigen Dokuments in der Akte geschah, das den Aufruf zur Fahndung nach dem oder die Täter zum Inhalt hatte. Dieses Dokument wurde den Journalisten jetzt zur Einsicht vorgelegt.

Aus den alten Akten geht aber auch hervor, dass alle Beteiligten der Suchaktion eine Geheimhaltungserklärung unterzeichnen mussten. Nach Worten des Schriftstellers Oleg Archipow, der sich später ausführlich mit dem Fall beschäftigt hat, wurde sogar der Gerichtsmediziner Boris Wosroschdjonny, angewiesen, mit niemanden über den Vorfall oder das Untersuchungsergebnis der Obduktion zu reden. Offenbar auch nicht mit seinen engsten Mitarbeitern. Oleg Archipow wörtlich:

„Als der Gerichtsmediziner Boris Wosroschdjonny von einer Dienstreise aus Iwedel zurückkehrte, bat der Leiter des Gebietsbüros Swerdlowsk seine Kollegen persönlich, Herrn Wosroschdjonny nicht mit Fragen zur Djatlow-Gruppe zu belasten.“

Ich denke in diesem Fall, wenn es sich tatsächlich um eine natürliche Todesursache, etwa einen Unfall, gehandelt hätte, wäre es niemals zu dieser Geheimniskrämerei innerhalb der eigenen Reihen gekommen. Allerdings will heute, nach sechzig Jahren, die Staatsanwaltschaft von einer Geheimhaltungserklärung nichts mehr wissen.

Andrej Kurjakow relativierte nämlich den Begriff Geheimhaltungserklärung und spricht nur noch von einer Belehrung der Augenzeugen, die Wahrheit zu sagen. So kann man das natürlich auch sehen.

Auch zu den radioaktiven Anhaftungen an den Kleidungsstücken will die Staatsanwaltschaft eine Erklärung gefunden haben. Bei drei der neun Mitglieder der Wandergruppe wurde nämlich eine erhöhte Beta-Strahlung gemessen, die nach Aussage der Staatsanwaltschaft auf irgendeine Weise an die Kleidung gekommen sei, doch auf genaue Angaben wollte sich Kurjakow nicht einlassen. Wörtlich sagte er nur:

„Wir werden sie aus der Sicht der modernen Technik und Technologie stellen.“

Ob der Vorfall jemals zur Zufriedenheit der Öffentlichkeit restlos in allen Einzelheiten geklärt wird, bleibt abzuwarten. Der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Alexander Kurennoj bekräftigte, dass die Staatsanwälte des Gebiets Swerdlowsk bereits im kommenden Monat zum Djartlow Pass reisen werden, um gemeinsam mit Experten auf dem Gebiet der Meteorologie und Geodäsie und Mitarbeitern des Zivilschutzministeriums die Lage vor Ort zu prüfen.

Im Mai geht die Staatsanwaltschaft erneut auf Spurensuche

Im August dann sollen die Untersuchungen zu dem Fall abgeschlossen sein. Als mögliche Todesursache kommen derzeit für die Staatsanwaltschaft nur eine Lawine, ein Hurrikan oder ein Schneebrett in Frage. Was als Erklärung allerdings sehr dürftig ist.

Immerhin bleibt noch die Frage zu klären, warum sich die Teilnehmer ihrer Kleidung entledigt haben, sollten sie vor einer Lawine oder einem Schneebrett geflüchtet sein, macht das bei den herrschenden eisigen Temperaturen keinen Sinn, außer, dass es kurz vor ihrem Tod geschah, denn kurz vor dem Erfrieren kann es kurzzeitlich zu einem Hitzegefühl kommen, was dazu führen kann, dass sich die Betroffenen plötzlich ausziehen.

Auch die Umstände, warum das Gebiet für drei Jahre für die Öffentlichkeit gesperrt wurde, sind bis heute unklar. Viel schlimmer noch, sie kamen auf der Pressekonferenz gar nicht zur Sprache. Kein Skigebiet, in dem Touristen von einer Lawine verschüttet werden, wird für drei Jahre gesperrt. Es gibt in diesem Fall, denke ich, mehr offene Fragen als logische Antworten. Interessant wäre in diesem Fall auch zu wissen, weshalb der Fall erst nach sechzig Jahre noch einmal neu aufgerollt wurde.

Geschah dies auf Druck, weil jemand damit gedroht hat, die Wahrheit an die Öffentlichkeit zu bringen? Im Normalfall würde man doch die Toten ruhen und die Akten an dem Ort lassen, wo sie sind. 60 Jahre ist eine verdammt lange Zeit, für eine Spurensuche ist das sowieso längst zu spät (Djatlow-Pass: Ural-Forscher findet Erdmuster im Unglücksgebiet – Lichtkugeln und mehr Mysterien (Videos))

Das weiß die Staatsanwaltschaft und das weiß auch die Wissenschaft. Selbst modernste Technologie vermag hier keine Wunder zu vollbringen, da längst das berühmte Gras über die Sache gewachsen ist.

Wer also die alten Geister wieder zu leben erwecken will, wird in diesem Fall wohl kaum noch eine Chance haben, Antworten auf alte Fragen zu erhalten. Außer dass es wirklich noch Augenzeugen aus der Vergangenheit gibt, die mehr wissen, als sie damals gesagt haben und nun, nach 60 Jahren, drohen, den Mund aufzumachen, um die Wahrheit hinaus zu posaunen, die an offizieller Stelle niemand hören will und vielleicht noch heute einige Leute oder gar eine ganze Institution gefährlich werden könnte.

Dann wäre dies natürlich ein cleverer Schachzug, um der Wahrheit zuvor zu kommen. Denn ersetzt man eine alte Lüge gegen eine neue, hat die Wahrheit am Ende kaum mehr eine Chance, herhört zu werden.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Devil`s Pass

Begegnung mit dem Unfassbaren: Die Wahrheit wird greifbar

Das Geheimnis der schwarzen Dreiecke: Warum die Wahrheit so schwer ist

Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=wki2w9tKEmY

https://www.youtube.com/watch?v=2XNxEMXok-0

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 09.02.2019

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One thought on “Russland: Am Djatlow Pass werden nach 60 Jahren die Geister geweckt (Videos)

  1. Einfach das Buch von Rakitin „Die Toten vom Djatlov-Pass“ lesen. Darin werden viele Fragen beantwortet. Der Fall wird wieder untersucht, weil eine Gruppe von Angehörigen der Opfer eine gewisse Geldsumme dafür bezahlt hat. Lächerlicherweise werden allerdings nur die drei unwahrscheinlichsten Szenarien untersucht…

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