RFID-Chip: Mehrheit der Bundesbürger will sich nicht chippen lassen

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Kommt der RFID Chip bald für alle? Nicholas Rockefeller soll einst gesagt haben: „Das Ziel der Agenda ist, eine Weltregierung zu schaffen und jedem Bürger einen RFID-Chip zu implantieren“.

Vor Jahren wurde diese Aussage noch als Verschwörungstheorie oder Science-Fiction angesehen. Doch inzwischen sind RFID-Implantate Realität und der Einsatz wird immer mehr verbreiteter.

Bereits 2004 wurde Patienten ungefragt in Krankenhäusern der USA RFID-Implantate mit der Begründung eingesetzt, sie seien so besser zu identifizieren und medizinisch besser zu versorgen. Der Pharmakonzern Roche hat einen RFID-Chip für Diabetiker entwickelt.

Zudem hat Roche 82 Zentren in Deutschland für das Implantieren von RFID-Chips eingerichtet. Durch die Hintertür „Besorgnis um Ihre Gesundheit“ geht die Totalüberwachung mit großen Schritten und nahezu unbemerkt voran.

Die RFID Technologie ermöglicht das Identifizieren von Objekten, Tieren und Menschen per Scan oder Bluetooth Verbindung. Ein RFID ist ein Sende- und Empfangsgerät, in etwa der Größe eines Reiskorns und kann Tieren und Menschen unter die Haut implantiert werden.

Im Logistik- und Transportbereich kommen RFID-Chips schon seit Jahrzehnten zum Einsatz. Die Lebensdauer dieser RFID-Chips wird auf hundert Jahre geschätzt (Arzt entfernt RFID-Chip aus Opfer von Sexhandel, das jeder für verrückt gehalten hatte).

Jedoch auch in der Medizin kommen sie in den letzten Jahren zunehmend an zum Einsatz. Geht es um die Gesundheit, kann man viele Menschen viel leichter für ein solches Implantat gewinnen, in dem man dessen angeblichen Vorteile anpreist.

Der ehemalige CIA Vizedirektor James Monnier Simon gab zu, dass die Medizin der ideale Einstieg dafür sei, um alle Menschen zur Überwachung mit RFID-Chips zu versehen.

Wie bringt man Menschen dazu, sich freiwillig RFID-Chips implantieren zu lassen? Diabetiker sind die ideale Zielgruppe für den Einstieg von Massen-Implantierungen. Die täglich mehrmals notwendige Blutzuckermessung soll mit dem RFID-Chip gekoppelt werden. Diese RFID-Chips (Eversense) bietet der Schweizer Pharma-Konzern Roche an.

Die Blutzuckermesswerte im Messgerät werden an den RFID-Chip übertragen und von diesem via Bluetooth an eine Smartphone-App von „Senseonics“ (Tochterfirma von Roche) weitergeleitet. Dieses Implantat ist schon seit 2016 in Europa zugelassen. Allein in Deutschland sollen schon über 1.000 Menschen dieses Implantat tragen.

Die Vermarktung des RFID-Chips sowie der App soll in den USA schon auf Hochtouren laufen. Die App gibt es zudem bereits in 13 Sprachen.

Somit hat der Pharma-Konzern eine Technologie erschaffen, mit der Menschen rund um die Uhr überwachbar sind  (Horror-Ideen aus der Welt des Transhumanismus: Implantierte RFID-Chips und Handy im Mund (Videos)).

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Eine neue Umfrage des Branchenverbandes Bitkom zeigt jedoch, dass sechs von zehn Bundesbürgern Chip-Implantate ablehnen, mit denen Herzschlag, Blutdruck und andere Gesundheitsdaten überwacht werden können. 68 Prozent der Befragten hätten dabei bereits die Möglichkeit gehabt, sich ein Chip-Implantat einsetzen zu lassen.

Bei älteren Menschen ist das Interesse an einem Chip-Implantat größer. Rund vier von zehn der Befragten, die 65 Jahre und älter sind, können sich vorstellen, sich einen „Gesundheits-Chip“ implantieren zu lassen. In der Altersgruppe der 30- bis 49-Jährigen sind es nur 29 Prozent (Sagen sie uns, was auf uns zukommt? Die Mainstream-Medien erklären plakativ: “Sie werden einen Mikrochip bekommen” (Videos)).

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Literatur:

Zukunft ohne Menschen – Was kommt nach uns? Die komplette zweite Staffel [3 DVDs]

Robokratie: Google, das Silicon Valley und der Mensch als Auslaufmodell (Neue Kleine Bibliothek)

Nutzlose Esser: Die Menschheit wird in den nächsten Jahrzehnten massiv dezimiert! Was ist zu erwarten, was können wir tun – und wer steckt dahinter?

Digitale Herrschaft: Über das Zeitalter der globalen Kontrolle und wie Transhumanismus und Synthetische Biologie das Leben neu definieren

Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 25.02.2019

About aikos2309

5 comments on “RFID-Chip: Mehrheit der Bundesbürger will sich nicht chippen lassen

  1. Abgesehen davon, dass diese Entwicklung durch nichts mehr abzuwenden ist, wird sie auch große Vorteile haben: Nicht nur die Aufklärungsquote bei Straftaten wird sich enorm erhöhen, sondern die Straftaten werden signifikant zurückgehen, weil die präsumtiven „Täter“ nicht mehr hoffen können, unentdeckt zu bleiben. Verbrechen werden sich nicht mehr „rentieren“!
    Die andere Seite wird aber tragisch: Es wird keine politische Auseinandersetzung mehr geben können, weil Widerspruch mit Sperre des Bankkontos per Knopfdruck „geanhndet“ werden könnte.

  2. Tschuldigung @ Ariovist ..darf ich dich mal stören in deiner tollen Traumwelt ….DU BIST IN KEINSTERWEISE RICHTIG INFORMIERT …hast du ein Glück das mir gerade etwas Zeit fehlt

  3. Ariovist , du Träumer.
    NWO lässt Grüßen, die totale überwachung funktioniert mit RFID, siehe Ausweise.
    wenn du so ein stuss ablässt, hast du überhaupt keinerlei ahnung was so alles möglich ist.
    Sobald man eine Spule irgendwo im türrahmen hat der den chip auslesen kann (und heimlich wird es überall eingebaut) kommt man mit den entsprechenden Programm sofort an die daten, ist halt kontaktloses auslesenlesen.
    Genauso wie video überwachung, die natürlich verboten ist, aber heimlich gemacht wird.
    Alleine alles was netzwerk fähig ist , dient zur überwachung.
    Ja, man bekommt auch straftäter, keine frage. aber warum wird es eigendlich so schnell vorangetrieben. wie ich Schrieb NWO es geht nur um Kontrolle und überwachung jeden einzelnen.
    Dann habe ich lieber die wehnigen verbrecher rumlaufen , aber wir alle sind dann nicht Voll Sklaven der NWO.

  4. Das mit dem Ausweis stimmt, der sendet auf 13 MHz. Mit enstprechend großen Antennen lässt sich die Reichweite eines RFID-Chips sicher erhöhen.
    Mautbrücken könnten zum Beispiel eine solche Antenne enthalten, die neuen Mautsäulen erfassen ebenfalls jedes Auto, der flackernde IR-Strahler verrät es eindeutig, das kann man mit bloßem Auge erkennen, wenn es dunkel ist.
    Ein digitales Foto haben die ja von jedem, das kombiniert mit einer Gesichtserkennungssoftware und dem Smartphone ergibt die perfekte lückenlose Überwachung. Man könnte damit Straftäter dingfest machen, schon heute, aber dann würden sie sich selbst verraten, das die lückenlose Überwachung längst Realität ist. Die Krux ist aber, das gilt nicht für kriminelle Neubürger, denn von denen gibt es kein biometrisches Foto.

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