Wie absurd die Energiewende der Bundesregierung unter Bundeskanzlerin Angela Merkel ist, dürfte inzwischen für jeden sichtbar sein: Die „Rettung des Weltklimas“ wird mit der Zerstörung der heimischen Natur bezahlt.
Die Chefin des Bundesamts für Naturschutz, Beate Jessel, sagte jetzt in einer Pressemitteilung, dass der Ausbau erneuerbarer Energien zwar notwendig sei, jedoch müsse die Energiewende natur- und umweltverträglich sein.
Anders ausgedrückt: Merkels Energiewende ist ein Riesen-Projekt, das zwar das Klima retten soll, dabei aber die Natur zerstört.
Bereits jetzt gibt es in Deutschland kaum noch Landstriche, die nicht durch Windräder verschandelt sind. Jeder vierte Windkraftanlage steht sogar in Naturschutzgebieten. Und die Bundesregierung plant noch mehr. Der Anteil von „Ökostrom“, der derzeit bei 35 Prozent der Gesamtstromproduktion liegt, soll bis 2050 auf 80 Prozent steigen.
Wie wird Deutschland dann allerdings aussehen? Müssen Naturwälder dann Wäldern von Windrädern weichen? Mit diesem Vorhaben wird nicht nur die Natur zerstört, sondern auch die Landschaften grundlegender verändert, als jemals zuvor durch rauchende Schlote von Kohlekraftwerken.
Wie der Ausbau der erneuerbaren Energien „naturverträglich“ gestaltet werden soll, bleibt fraglich. Sinnvoll wäre die Nutzung von Solarflächen in Ballungsräumen, vor allem auf Dächern. Hier ist noch viel Potenzial ungenutzt und dafür müssten keine Wälder abgeholzt und Landschaften verschandelt werden.
Angela Merkel hat es sich eben zum Ziel gesetzt, den Planeten zu retten. Koste es, was es wolle. Nach Erhebung des Wirtschaftsrats sollen bis zum Jahr 2030 400 Milliarden Euro für die Energiewende lockergemacht werden.
Zudem zahlt der Stromkunde, also die deutschen Bürger, mittlerweile dafür, dass andere Länder den von uns erzeugten Ökostrom abnehmen, um unsere eigenen Netze nicht zu überlasten. Diese Absurdität interessiert aber offensichtlich niemanden (Umweltsünden: Unfassbar! Grüne Landespolitikerin in Bayern fliegt und fliegt und fliegt).
International gesehen sind die deutschen Anstrengungen zum sogenannten „Klimaschutz“ jedoch vollkommen ohne Belang. Die durch die Energiewende angeblich eingesparten Mengen an CO2 entsprechen nämlich der Ausstoßsteigerung in China innerhalb von drei Monaten. Hauptsache das Klima ändert sich nicht in Deutschland – auch wenn Natur und Tiere dabei draufgehen (Europas Stromnetz stand im Januar am Rande des Totalausfalls).
Die deutsche Wildtier Stiftung schätzt, das pro Jahr allein eine Viertelmillion strenggeschützter Fledermäuse durch Windenergieanlagen verloren geht. Der Rotmilan, eine nur in Deutschland vorkommende geschützte Greifvogelart, hat einen Gesamtbestand von 13.000 Vögeln (Nur zur Erinnerung: Die Erlaubnis zum Roden des Hambacher Forst haben die Grünen gegeben)).
Bei einem Jahresverlust von 1.000 Vögeln werden die Tage dieser Art bald gezählt sein. Nicht die Klimaveränderung, die naturgegeben und permanent stattfindet, bedroht das Artenspektrum, sondern der sinnlose und teure Klimaschutz auf Kosten von Natur, Tier und Mensch (Die Heuchelei steht zur Wahl: Die Grünen lassen in Hessen den Reinhardswald abholzen).
Literatur:
Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts
Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)
Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert
Zitat: Angela Merkel hat es sich eben zum Ziel gesetzt, den Planeten zu retten.
Soll das ein schlechter Witz sein? Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, den Lobbyverbänden die Gewinne in die Höhe zu treiben, diese „Energiewende“ ist ein umweltschädliches Wirtschaftsprogramm und nix anderes. Denkt mal jemand darüber nach was für CO2 verschleudert wird, um die Windräder und PV-Module zu produzieren – Diese Rechnung geht nicht auf, es ist eine Umweltsünde!
Angela Merkel hat es sich eben zum Ziel gesetzt, den Planeten zu retten. Koste es, was es wolle.
Angela Merkel hat es sich eben zum Ziel gesetzt, die deutschen Tiere, die deutschen Bäume und die wertvollen deutschen Menschen über Windräder, die sich noch 20-25 km schädigend auf Menschen und Tiere auswirken, platt zu machen. Koste es, was es wolle.
Völkermord durch Windräder, das ist schon arg perfide….