Wer sind die Greys wirklich? Wie ein roter Faden ziehen sie sich durch mehr als siebzig Jahre UFO-Geschichte. Sie sind die Hauptakteure in nahezu jedem UFO-Entführungsfall.
Bald schon prägten „Die Grauen“ auf Plakaten, als Spielzeug und im Kino das klassische Bild des Außerirdischen. Glaubt man dem bereits verstorbenen Ingenieur und Whistleblower Phil Schneider, leben Greys sogar in geheimen Untergrundanlagen des US Militärs.
Doch diese Geschichten haben Lücken und teils fehlerhafte Angaben, was den Rückschluss zulässt, dass an der Legende etwas nicht stimmen kann. Sind sie in Wirklichkeit vielleicht nur ein kleines Puzzleteil eines gewaltigen Informationskrieges? Von Frank Schwede.
1996 starb der Geologe und Ingenieur Phil Schneider auf geradezu mysteriöse Weise. Er wurde in seiner Wohnung tot aufgefunden. Erdrosselt mit einem Klavierdraht. Schneider beschäftigte sich vor seinem gewaltsamen Ableben intensiv mit Außerirdischen.
Er konnte viel dazu sagen, ein paar Aliens lernte er nach eigenen Angaben sogar höchst persönlich kennen, wenn auch auf unangenehm brutale Weise. Während eines dramatischen Schusswechsels in einer Untergrundbasis wurde Schneider nämlich von einem Kobaldstrahl aus einer Energiewaffe eines Greys an der Schulter getroffen.
Schneider hat sich nie davon erholt, zuletzt soll er ein Wrack gewesen sein. Er saß im Rollstuhl, hatte Krebs und Multiple Sklerose am ganzen Körper. Doch er war bis zuletzt ein Kämpfer.
Sechs Monate vor seinem Tod referierte Schneider noch auf der Preparedness Expo über die geplante „Neue Weltordnung“, die seinen Worten nach die komplette Übernahme der Erde durch die Greys bedeutet, was gleichzeitig auch den Tod von Millionen von Menschen zur Folge hätte.
Ob diese Information stimmt oder auch nur eine von vielen Nebelkerzen in einem großen Illusionstheater sind, muss jeder für sich entscheiden.
Zahlreiche Weggefährten Schneiders behaupten auch heute noch, das nach immerhin mehr als zwanzig Jahren, dass Schneider sich diese Informationen keineswegs aus den Fingern gesogen habe und dass sie auch nicht das Produkt einer zu lebhaften Phantasie seien.
Vielmehr sah sich Schneider zu Lebzeiten als Insider und Whistleblower, der am Ende nur noch einen wirklichen Feind hatte: die Regierung der Vereinigten Staaten.
Eine Menge Leute sind sicher, dass Phil Schneider nur deswegen sterben musste, weil er die Wahrheit in die Welt hinausposaunt hat, die niemand hören sollte. Vielleicht war es ja auch wirklich bloß Selbstmord, wie noch heute von offizieller Seite behauptet wird.
Schneider, das Wrack, dessen größter Feind am Ende sein Leben selbst war, dass nur noch aus Schmerz und Leid bestand. Auch in diesem Fall scheint die Wahrheit irgendwo da draußen zu sein; zwischen Verschwörungstheorien und Lügen.
Was wir wissen, ist: die Wahrheit ist hinter dem eisernen Vorhang nur schwer zu erkennen. Und was wir noch wissen, ist: die Welt befindet sich gegenwärtig in einem Informationskrieg, in dem verbal mit viel scharfer Munition geschossen wird. Und manchmal kostet auch ein verbaler Krieg Menschenleben.
Was aber wusste Phil Schneider tatsächlich über die Machenschaften der US Regierung in Bezug auf das Thema Außerirdische und vor allem, was wusste er über die Greys, mit denen er sich offenbar bis zu seinem Tod sehr intensiv beschäftigt hat? (Das Geheimnis von Chromosom-2: Die Gene des Homo Sapiens wurden 65 Mal durch Außerirdische geändert!)
Der Grenada Vertrag: Menschen und Tiere gegen Hochtechnologie
Phil Schneider wusste beispielsweise, dass die Regierung der Vereinigten Staaten 1954 eine Vereinbarung unterzeichnet hat, der als Grenada Vertrag bekannt ist. Ein Vertrag mit einer außerirdischen Spezies, die als Greys bekannt ist.
Der Vertrag soll angeblich auf der Holloman Air Force Base im US Bundesstaat New Mexiko unterzeichnet worden sein, und das sogar im Beisein des 34. Präsidenten der Vereinigten Staaten, Dwight D. Eisenhower.
Für die Regierung mag der Vertrag ein echtes Schnäppchen gewesen sein, immerhin sah der Vertrag vor, dass die Regierung, besser gesagt das Militär, hochmoderne, außerirdische Technologie geschenkt bekommt. Doch der Preis der kostbaren Geschenke war hoch.
Die Greys wollten dafür Naturalien in Form von Menschen und Tieren, an denen sie experimentieren wollten. Vorrangig soll es bei diesen Experimenten um die Implantation von Chips gegangen sein, die oftmals nur Stecknadelkopf groß waren und mit denen Ärzte damals noch nichts anfangen konnten.
Ich denke, dass nicht nur die Chipimplantate durch die Greys auf die Erde gebracht wurden, sondern auch die gesamte Computertechnologie. Das heißt, viele Dinge, die wir heute im Alltag benutzen und mittlerweile als alltäglich betrachten, wurden erst durch die Greys und durch dieses Handelsabkommen möglich (Grey Aliens und ihre Implantate: Weltweites Wirken und Entführungen in Deutschland (Videos)).
Aber der Preis für die schöne „Neue High-Tech-Welt“ war hoch. Es war in gewisser Weise ein Blutzoll, der hier zu entrichten war. Und die US Regierung war sich dieser Tatsache auch bewusst. Vorausgesetzt, die Fakten stimmen so in allen Details, wie sie noch heute erzählt werden.
Zwar sah der Vertrag vor, dass nur eine kleine Zahl an Menschen entführt wird, dass sie zurückgebracht werden und vor allem, dass ihre Erinnerung an das Ereignis gelöscht wird und dass eine Liste sämtlicher Entführungsopfer der Majestic-12-Gruppe übergeben; doch irgendwann lief die Sache offenbar aus dem Ruder und wurde am Ende für die Regierung der Vereinigten Staaten unkontrollierbar.
Denn die Greys hielten sich nicht an den Vertrag und auch der Regierung wurde sehr bald klar, dass die Entführungen weit mehr Opfer forderten, als ursprünglich vorgesehen.
Im Laufe der Jahre schwappte aber nicht nur eine Entführungswelle über die USA, sondern es wurde auch viel verstümmeltes Vieh auf den Weiden gefunden, vor allem im mittleren Westen der Vereinigten Staaten. Rindern wurden meistens Teile des Unterkiefers entfernt, manchmal auch ganze Organe.
Veterinärmediziner sprachen von präzise durchgeführten Sektionen, die mit einem speziellen chirurgischen Werkzeug durchgeführt wurden, einem Laserskalpell. Doch wer führt so etwas schon in der Hosentasche mit sich herum und vor allem, wer führt so einen Eingriff auf der Wiese bei Nacht und Nebel durch ? Offiziell gelten diese Fälle noch heute als ungeklärt.
Gehen wir einmal von der Annahme aus, dass diese Fälle wirklich so stattgefunden haben, dann lässt das die Vermutung zu, dass die Greys einen Stützpunkt auf der Erde haben, von dem aus sie diese Operationen durchgeführt haben. Die Entführungen, und auch die Tierverstümmelungen.
Immer wieder berichteten Entführungsopfer davon, dass sie das Gefühl gehabt haben, auf einer Militäranlage gebracht worden zu sein. Das würde den Verdacht bestätigen, dass die Greys eine Operationsbasis auf einem Militärstützpunkt hatten (Militär-Insider bestätigen, dass Tausende von Außerirdischen mitten unter uns leben (Videos)).
Alien-Basis auf der Dulce Air Force Base
Eine mögliche Spur führt in diesem Fall auf die Dulce Air Force Base im US Bundesstaat New Mexiko. Phil Schneider will hier 1979 bei Tunnelbohrarbeiten auf ein Lager der Greys gestoßen sein.
In der Dulce Air Force Base sollen nach Angaben Schneiders auch Experimente durchgeführt worden sein, bei denen es um Gentechnik, Klonen und Gedankenkontrolle ging. Phil Schneider sprach auf seinen Vorträgen immer wieder davon, dass das ungeklärte Verschwinden von mehr als hunderttausend Menschen jährlich mit diesen Experimenten zu tun hatte (Verbotenes Wissen: Ist der Mensch das Ergebnis eines genetischen Experiments durch Außerirdische? (Videos)).
Schneider dazu wörtlich: „Der Grund für das Verschwinden dieser Menschen sind die Greys!“
Schneider hat in diesem Zusammenhang auch behauptet, dass das US Militär der zivilen Technologie um mehr als tausend Jahre voraus sei. Wie aber bereits erwähnt, wurde in den letzten dreißig Jahren viel von der Alien-Technologie auch für die öffentliche Nutzung freigegeben, wozu die gesamte Computer- und Mobilfunktechnologie, wie etwa die Smartphones gehört.
Phil Schneider wies in diesem Zusammenhang auch darauf hin, dass achtundsechzig Prozent des Militärhaushaltes direkt oder indirekt durch „Schwarze Projekte“ betroffen seien und dass es in diesen Projekt im Wesentlichen um Alien-Technologie ging. Schneider wörtlich:
„Nichts von dem Stealth-Programm hätte zur Verfügung gestanden, wenn wir keine abgestürzten Alien-Scheiben auseinander genommen hätten.“
Glaubt man dem Bestseller Autor Len Kasten, soll es sich bei den Greys um die Rasse der Reptiloiden handeln, die wahre Verwandlungskünstler seien und wenn es sein muss, auch ein menschliches Äußeren annehmen könnten.
Nach Meinung Kastens sollen die Reptiloiden bereits 21. Sternensysteme in der Vergangenheit erobert und ausgebeutet haben.
In einem früheren Beitrag habe ich ja bereits die Vermutung geäußert, dass es sich bei den Körpern der Greys um einen Art biologischen Raumanzug handeln könnte, was die These durch Len Kastens Aussage bestätigen würde (Transhumanismus, Aliens und die Frage, wozu braucht die Seele einen biologischen Körper).
Es gibt auch zahlreiche Ärzte, die in der Vergangenheit darauf hingewiesen haben, dass es sich bei den physischen Körpern der Greys um keine natürlichen handelt, sondern eher um künstlich produzierte, zwar aus einer Art Biomasse bestehend, jedoch ohne typisch humane Merkmale.
Der UFO-Forscher und Buchautor Leonard Stringfield hatte die Gelegenheit einen dieser Ärzte persönlich kennenzulernen, einer, der, in den 1950er Jahre auf der Wright Patterson Air Force Base arbeitete und der auch an den Untersuchung zahlreicher toter Greys beteiligt war.
Sind die Greys ein Phantom der Moderne?
Bei den Untersuchungen stellte der Arzt unter anderem fest, dass der physische Körper der Greys nicht dieselbe Funktion hat, wie beim Menschen. Demnach haben Greys weder Muskeln noch Zähne und auch keine Fortpflanzungsorgane und Genitalien.
In den toten Körpern befand sich laut des Autopsieberichts lediglich eine farblose Flüssigkeit, ohne rote Zellen, ohne Lymphozyten und Sauerstoffträger. Interessant ist auch, dass in den Körpern keine Verdauungsorgane gefunden wurden.
Nach Stringfields Angaben stellte der Arzt abschließend in seinem Bericht fest, dass die Körper aussahen, als seien sie aus einer Gussform entstanden, mit nahezu identischen Gesichtszügen. Sind die Greys also wirklich lediglich Bioroboter, in der ihre Seele vorübergehend inkarniert?
Das würde dann bedeuten, dass, wenn wir die Greys sehen, lediglich in eine Maske blicken, dass wir die tatsächlichen Wesen dahinter nicht sehen können, sie sind und bleiben für uns also lediglich ein Phantom.
Es sind, wie Len Kasten bereits treffend schrieb, Verwandlungskünstler, die vielleicht überwiegend auf ätherischer, feinstofflicher Form auf einer fünf-oder mehrdimensionalere Ebene existieren und einen feststofflichen Körper nur als Raumanzug nutzen, der ihnen lediglich für einen Aufenthalt auf dreidimensionaler Ebene dient (Alien-Implantate bei UFO-Entführungsopfern nachgewiesen (Videos)).
Die Greys sind und bleiben also ein Phantom. Vielleicht sind sie auch wirklich nur ein clever eingesetztes Phantasieprodukt, um die wahre Agenda außerirdischer Präsenz auf der Erde weiter zu verschleiern.
Aber ich denke, die ganze moderne Computertechnologie, die in den zurückliegenden Jahren sukzessive unter die Bevölkerung gebracht wurde und zunächst ausschließliche dem Militär vorbehalten war, ist Beweis genug, dass wir tatsächlich Besuch von außerhalb hatten.
In diesem vorliegenden Fall kann man dann wirklich mit gutem Gewissen behaupten, dass die ganze moderne Technologie im wahrsten Sinne des Wortes vom Himmel gefallen ist.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=NSE6iMp_1mo
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 11.02.2019