Die neueste KI-Entwicklung in China: Eine Roboterfrau als Ersatzfrau!

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Die Forscher für künstliche Intelligenz (KI) in China haben die weltweit erste „Roboterfrau“ gebaut und sie als Lösung für das gravierende Geschlechterungleichgewicht unter der chinesischen Bevölkerung angekündigt.

Laut einem Bericht des chinesischen Nachrichtenportals Sohu hat eine Gruppe hochkarätiger chinesischer Ingenieure kürzlich die weltweit erste „KI-Frau“ geschaffen.

Die Schlagzeile lautete: „Eine Roboterfrau wurde erschaffen, sodass man in Zukunft keine echte Frau heiraten muss.“ Im Bericht wurde jedoch nicht erwähnt, welche Institution oder welches Technologieunternehmen diese Erfindung geschaffen haben könnte.

Der Bericht beschrieb die Roboterfrau als mit einzigartigen Gesichtszügen, die einem echten Menschen ähneln, mit „Haut“ von einer Temperatur, die der eines echten menschlichen Körpers nahe kommt. Darüber hinaus können diese KI „Ehefrauen“ mit Menschen chatten und Hausarbeiten erledigen.

Kunden können individuelle Aufträge für diese Roboter nach ihren spezifischen Anforderungen vergeben.

Der Bericht behauptet, dass diese KI „Frau“ nicht nur ein Sexroboter sei, sondern auch der wahre Seelenverwandte von jemandem werden kann. „Jetzt kannst du eine Roboter-KI-Frau für etwas mehr als 20.000 Yuan nach Hause bringen. Es besteht keine Notwendigkeit, eine echte Frau zu heiraten“, schrieb der Bericht (Das Zeitalter von Cyber-Satan und Robotik: Kooperation Vatikan–Microsoft zu künstlicher Intelligenz).

China hat ein großes Junggesellenproblem

Li Yuanhua, ein ehemaliger außerordentlicher Professor für Bildung an der Capital Normal University in Peking, der heute in Sydney lebt, sagte der chinesischsprachigen Epoch Times, dass das ernsthafte Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen in China durch die erzwungene Umsetzung der Ein-Kind-Politik des chinesischen Regimes verursacht wurde. [Anm. der Red.: Es wurden zu viel mehr weibliche Föten abgetrieben, weil traditionell nur männlicher Nachwuchs die Eltern im Alter ausreichend ernähren kann.]

Nach den offiziellen Statistiken Chinas gibt es derzeit 104,64 Männer zu 100 Frauen. „Wegen des Ungleichgewichts zwischen Mann und Frau können viele chinesische Männer keine Frau finden“, sagte Li.

China hat ein großes Junggesellenproblem. Ein Bericht der staatlichen Zeitung People’s Daily aus dem Jahr 2012 schätzt, dass es fast 12 Millionen Junggesellen im Alter zwischen 30 und 39 Jahren gibt, verglichen mit etwa 6 Millionen Junggesellinnen in der gleichen Altersgruppe. Mit anderen Worten, in dieser Kohorte wird erwartet, dass mindestens 6 Millionen Männer unverheiratet bleiben.

Nach Angaben der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften wird es im Jahr 2020 24 Millionen Alleinstehende geben, die eine Frau suchen (Roboter als menschliche Gefährten und Sexualpartner sind immer mehr im Kommen (Videos)).

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Äußeres Motiv

Der chinesische Beobachter Gu He vermutete, dass das chinesische Regime mit der Entwicklung einer Roboterfrau andere Ziele verfolgen könnte.

„Wenn die Weiterentwicklung dieses Produkts Spionagefunktionen wie Abhören und Videoaufnahme beinhaltet, wird der Benutzer einen Live-Monitor in der Wohnung haben“, sagte Gu der chinesischsprachigen Epoch Times in einem Interview vom 17. Februar.

Gu erklärte auch, dass das chinesische Regime neue Richtlinien zur aggressiven Entwicklung der KI-Technologie herausgegeben hat, die oft Instrumente zur Überwachung der chinesischen Bevölkerung sind.

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Netizen Kritik

Chinesische Netizens (chinesischer Oberbegriff für Internetnutzer) waren mit der Idee einer Roboterfrau nicht einverstanden.

„Wir Menschen sind von Gott geschaffen, wir haben Fleisch und Seele. Roboter werden von Menschen erschaffen und haben keine Seelen“, schrieb man.

„Die KI-Frau ist der Beginn der menschlichen Zerstörung.“

Li Yuanhua meint, dass die Entstehung dieser Art von Produkt das Ergebnis einer moralischen Degeneration ist.

„Wenn Menschen eine Roboterfrau erschaffen, nur um sexuelle Wünsche zu befriedigen, und wenn Roboter allmählich Menschen ersetzen, wird der von Gott geschenkte Lebenszustand zerstört und die Menschen stehen kurz vor dem Aussterben“, sagte er  (Angriff der Roboter: Künstliche Intelligenz wird von sich aus „rassistisch“ und „sexistisch“).

Literatur:

Zukunft ohne Menschen – Was kommt nach uns? Die komplette zweite Staffel [3 DVDs]

Robokratie: Google, das Silicon Valley und der Mensch als Auslaufmodell (Neue Kleine Bibliothek)

Nutzlose Esser: Die Menschheit wird in den nächsten Jahrzehnten massiv dezimiert! Was ist zu erwarten, was können wir tun – und wer steckt dahinter?

Digitale Herrschaft: Über das Zeitalter der globalen Kontrolle und wie Transhumanismus und Synthetische Biologie das Leben neu definieren

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 23.02.2019

About aikos2309

10 comments on “Die neueste KI-Entwicklung in China: Eine Roboterfrau als Ersatzfrau!

  1. „Wenn Menschen eine Roboterfrau erschaffen, nur um sexuelle Wünsche zu befriedigen, und wenn Roboter allmählich Menschen ersetzen, wird der von Gott geschenkte Lebenszustand zerstört und die Menschen stehen kurz vor dem Aussterben“,

    Der Mensch wird sicher nicht durch Roboterfrauen aussterben. Die Welt und China ist stark überbevölkert und der Platz auf der Erde wird immer knapper, die Zerstörung der Natur, den überlebenswichtigen Vorraussetzungen, ist allgegenwärtig.
    Es ist eine „nette“ Idee, dem vielleicht entgegen zu wirken.
    Zudem kann man entweder seine biologische Ehefrau austauschen oder sich gleich ein immer freundliches Individium zulegen, mit dem man streßfrei leben kann. 🙂

      1. Oh Anja, verstehe, eine KI-Frau sagt so etwas nicht.
        Aber viele Männer stehen auf elektronisches Spielzeug, ich bleibe eher bei der PS4.
        Der Science-Fiction-Film „Cherry 2000“ zeigte schon 1987 diese mögliche Zukunft.

  2. Bald ist auch der Robottermann da.
    Die Intelligenten mit einem guten Job können sich das leisten. Sie werden keine Kinder mehr bekommen. Die einfache Befölkerung wird sich weiterhin mit ihres gleichen vermehren. Gute Aussichten.

    1. Die „Intelligenten“ machen das doch heute schon so, da braucht es keine Roboter.
      In diesem Zusammenhang paßt sehr gut die Science-Fiction-Komödie „Idiocrazy“, von der verdummten Gesellschaft der Zukunft.

  3. @Otto

    blablabla….“die Zerstörung der Natur, den überlebenswichtigen Vorraussetzungen, ist allgegenwärtig.“

    Besser hätte es keine grüner Spinner sagen können. Die Degeneration auch dank vollendeter Indoktrination ist in vollem Gange. Nichts anderes meinte der Professor mit seiner Warnung vor dem „Aussterben“, aber Menschen die nicht gewillt sind eigenverantwortlich zu denken und zu handeln, sollten vor ihrem Ende vielleicht besser noch eine Maschine im Arm halten, als überhaupt nichts. Viel bleibt jetzt schon nicht mehr

  4. Wenn Mann die Wahl hat zwischen nicht nervender Roboter-Dame mit allerlei Zusatzfunktionen und wenn man so ein Ding sogar noch selber programmieren kann, und einem Weibchen das nichts zu bieten hat, als ihre Zicken, dann nimmt Mann gerne das Roboter-Püppchen, gerne auch mit Diesel-Motor für ein langlebiges und sparsames Vergnügen.

    Ehrlich, was soll man mit den heutigen Dämchen eigentlich noch anfangen?
    Oft genug erkennt man sowieso nicht mehr, ob die nun Männchen oder Weibchen sind.
    Warum sollte Mann sich dem Risiko eines Weibchens noch aussetzen, das ständig auf der Suche ist einen größeren Fisch an die Angel zu bekommen als im Moment gerade zu haben ist?

    1. Gute Einschätzung. Mein Sohn, im guten heiratsfähigen Alter, hat mir das auch schon erzählt. Wenn ich dann auf Arbeit höre, wie einige Arbeitskollegen ihre Töchter nichterziehen, wo Kinder z.B. festlegen um welche Uhrzeit man vom Elternteil in die Schule gefahren wird, dann stellt sich die Frage, wie kommen die mal in einer Partnerschaft zurecht, wenn man nie gelernt hatte, sich irgendwo anzupassen oder unterzuordnen. Dazu wird noch der ganze Genderwahnsinn als normal hingestellt. So könnte man schon prognostizieren, daß KI-Puppen einmal sehr gefragt sein werden. Im übrigen merkt man an der Erziehung des männlichen Elternteils, ob ein „Mann“ im Wehrdienst zum Mann geworden ist. Der Militärdienst hatte schon immer die wichtige Rolle gespielt, Bübchen zu Männern zu machen, denn da hatte man sich unterzuordnen, ob man wollte oder nicht.

      1. Und alle hängt mit diesem unendlich abscheulichem Christentum zusammen.
        Es ist ungefähr so: Wir leben zwar in festen Häusern die uns von der Witterung der Natur isolieren und uns viele Vorteile bieten. Gleichzeitig sind diese Häuser und die Städte in einer Art und Weise gebaut, die uns auf die völlig falschen Gedanken bringen und uns viel mehr unsere Lebenskräfte rauben. Wir nutzen Smartphones und Computer und wir glauben, diese Technologie würde nützlich sein und unsere Möglichkeiten erweitert. Ich persönlich vermute aber, daß wir zwar einige Vorteile davon haben im Moment, aber langfristig die Nachteile und Gefahren und Schäden katastrophale Auswirkungen haben. Nur – wir wissen nicht ob dieser Verdacht richtig ist. Ein falsches geistig / geistliches System trägt noch sehr viel massivere Nachteile und Gefahren sogar Vernichtungspotential in sich.

        Das Christentum ist eine ultra gefährliche Angelegenheit,
        ein Knast und Kerker des lebendigen Geistes und Lebensfeindlichkeit pur.
        Viele Menschen spüren das irgendwie und rauschen dann oft in noch gefährlichere und noch lebensfeindlichere Vernichtungsstrudel hinein, die wir heute überall grell und bunt zur Erleuchtung gebracht sehen.

        Ein Volk kann sich nur dann erfolgreich entwickeln, wenn die geistig / geistlichen Strukturen in etwa mit den Strukturen des Lebens in Harmonie schwingen und ständig verbessert und optimiert werden ohne zu einer erstarrten Totenmaske zu werden.

        Dann verstehen die Menschen auch, was Mann und Frau ist.
        Es ist nicht notwendig alles bis ins Detail genau und bewußt zu verstehen,
        oft genügt ein gesundes und natürlich entfaltetes Gefühlsleben.

        Aber da gibt es sehr böswillige Kräfte, die unter uns wüten und ihren blanken Hass über uns ausgießen, während sie selbst ständig zuckersüß von Liebe und Liebe und Liebe zischeln.

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